Beiträge von Betzepower1973

    "Ich hatte mich 2006 nicht mehr zur Wahl gestellt, da ich keinen Sinn mehr in der Zusammenarbeit
    mit dem Vorstands- und Aufsichtsratvorsitzenden sah. Ich war und bin der Meinung, dass man dem FCK
    auch ohne Amt helfen kann und soll."


    "Mittel- und langfristig halte ich neben einer wettbewerbsfähigen Mannschaft aber auch den Rückkauf
    von Stadion und Fröhnerhof für geboten, um einfach Herr im eigenen Hause zu sein."


    "Als erklärter Verfechter der 50+1-Regelung rate ich, diese Position so lange wie möglich einzuhalten.
    Das ich daher eine andere Lösung als die AG favorisiere, ist kein Geheimnis. Sollte ein Investor gefunden
    werden, der Interesse am Stadionnamen hat, sehe ich die Notwendigkeit, die Verbindung mit dem Namen
    von Fritz Walter zu erhalten. Dieses kann dann auch für den Investor nur positiv wirken."


    "Für mich ist die Idealbesetzung, wenn jeweils ein Vertreter aus den Bereichen Sport, Jura, Verwaltung,
    Politik/Wirtschaft und Fanwesen - eine Forderung, die ich bei geeigneter Persönlichkeit schon immer vertreten
    habe - gewählt würde. Hier haben aber die Mitglieder das alleinige Votum"


    "Dennoch glaube ich, dass ein Anfang mit neuen Kräften sinnvoll wäre."


    Ich habe die Passagen des Interviews zitiert, mit denen ich voll und ganz
    übereinstimme.
    Keinen Sinn in der Zusammenarbeit mit AR-Vorsitzenden und VV kann ich
    voll und ganz nachvollziehen. Schließlich haben diese den Verein an den
    Rande des Abgrundes und fast darüber hinaus geführt (Buchholz, Jäggi,
    Göbel).
    Auch spricht er von Personen aus dem Fanwesen, damit kann ja nur
    Jürgen Kind gemeint sein. Und aus dem Bereich Jura gibt es mit
    Dr. Martin Sester ja auch einen geeigneten Bewerber. Für mich bisher
    das beste Interview eines nicht aus den Reihen von DBB-Kandidaten.
    Und ein Anfang mit neuen Kräften sollte sich ja von selbst verstehen.

    „Kontinuität und Stabilität sind meine Maxime“


    Na in den letzten Jahren, in denen Hr. Frenger im AR auch vertreten war,
    ging es ja kontinuierlich Berg ab. :schuldig:
    Ob das eine gute Referenz abgibt, um weiterhin Mitglied des AR bei
    unserem FCK zu sein, wage ich doch mal ganz stark zu bezweifeln.


    Allerdings gefällt mir seine Ansicht in Sachen Stadionname. Der Name
    "Fritz Walter" muss Bestandteil des Stadionnamens bleiben.


    Trotzdem wünsche mir vor allem, dass ich keinen der Weggefährten des
    Niedergangs des FCK mehr in diesem Gremium ertragen muss. Die waren
    ja an Inkompetenz nicht mehr zu überbieten, dazu noch ein Göbel als VV
    und schon war das Chaos perfekt und der Verein mehrfach der
    Lächerlichkeit preisgegeben. Naja, mit Buchholz ist ja jetzt ein guter
    Anfang gemacht, ich würde mir nur wünschen, dass der Rest auch
    einsieht, dass sie jahrelang am beinahe Untergang treu und tapfer
    mitgewirkt haben und ebenfalls nicht mehr antreten.
    Wenn ich von dem Frenger lese, er kam in den "Genuss", die Verträge
    von Djorkaeff und West zu sehen, warum ist er dann nicht eingeschritten?
    U.a. wegen diesen Verträgen wurden dem Verein ja dann auch ein paar
    Punkte abgezogen. Soviel zu Thema kontrollieren und Sachverstand.
    Naja, vielleicht hat das nächsten Mittwoch ein Ende.
    Ich hoffe es jedenfalls zutiefst.

    Klar, die Farbe ist gut. Aber die Trikots find ich scheisse. Da passen doch nur Spargels rein. Guck dir den Robles mal an, das sieht doch aus als ob HULK persönlich gleich aus der Pelle kommt....


    Könnt ihr euch einen BRIEGEL oder NEUES in so Leibchen vorstellen ? Oje......


    Das hab ich mich auch schon oft gefragt...die würden einmal tief Luft holen und das wars dann
    mit den Trikots :grins:
    Ich finde sowieso dass die Spieler zwar extrem austrainiert sind, aber gerade für Fußballer teilweile ziemlich
    dünne Beinchen haben, z.B. der Schönheim, da waren ja die Waden vom Andy Brehme dicker wie dem seine
    Oberschenkel :gruebel:

    Auf dbb wurde auch der Vorschlag gemacht, ob nicht ein oder mehrere
    Sponsoren gefunden werden könnten, die dafür bezahlen, dass der Name
    "Fritz-Walter-Stadion" erhalten bleibt, evt. auch mit finanzieller Unterstützung
    der Fans. Ich habe mir darüber auch Gedanken gemacht und bin zu folgendem
    Schluss gekommen:


    Das wäre natürlich das Wünschenswerteste. Allerdings kann ich mir nicht
    vorstellen, dass ein Sponsor Geld bezahlt, um NICHT im Stadionnamen
    genannt zu werden. Und wenn, dann vielleicht einen relativ überschau-
    baren Betrag, da das dann ja eine einmalige Geschichte in den Medien
    wäre.
    Es wird einmal darüber berichtet, dass das Stadion dank eines Sponsors
    weiterhin "Fritz-Walter-Stadion" heißen darf. Und das war es dann auch.
    Wäre zwar keine schlechte Publicity, aber halt nur ziemlich kurzfristig.
    Oder das Stadion heißt weiterhin "Fritz-Walter-Stadion" und als Zusatz
    "mit Unterstützung von XYZ" oder moderner "powered by XYZ". Wobei
    ich mir da sehr gut die BASF vorstellen könnte (träum). "Mit Unter-
    stützung der DVAG" hätte irgendwie etwas sarkastisches, bei den
    Eigentums- und Finanzverhältnissen, wobei ich das aber auch nicht
    generell ausschließen möchte.
    Oder den Sponsor in den Namen integrieren, z.B. (ich träume
    wieder) "BASF Fritz-Walter-Stadion". Ich denke, das wäre auch für einen
    Sponsor eine akzepatable Lösung, da er dauerhaft im Namen genannt
    wird, aber eben auch der fast heilige Name "Fritz Walter" bestehen bleibt.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Sponsor darauf besteht, den
    Namen des 1. Ehrenspielführers der Deutschen Fußballnationalmann-
    schaft und Kapitäns der Weltmeistermannschaft von Bern, deren Gewinn
    auch ein ganz großes Stück Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist,
    "Fritz-Walter" auszulöschen. Das wäre ja die mieseste "Werbung" die er
    als Sponsor betreiben könnte, nicht nur bei den FCK-Fans, sondern in
    ganz Fußball-Deutschland. Würde dann auch sehr gerne mal hören, was
    die anderen Ehrenspielführer der Nationalmannschaft dazu sagen würden,
    allen voran Uwe Seeler und Franz Beckenbauer, die Fritz Walter ja noch
    persönlich als Fußballer erleben durften.
    Von Ottmar Walter, Horst Eckel usw. gar nicht zu reden.


    Wobei dabei sicher auch der 1.FC Kaiserslautern nicht ganz so gut weg-
    kommen dürfte, da es ja immer noch der Verein ist, der die Namensrechte
    verkauft, aus was für wirtschaftlichen Zwängen auch immer.


    Also ich kann mir nicht vorstellen, dass Fußballdeutschland das einfach so
    teilnahmslos hinnehmen würde, wenn der Name "Fritz-Walter" fällt.
    Alles andere würde mich extrem enttäuschen und dann bräuchte mir
    niemand mehr jemals mit Tradition usw. kommen. Fritz Walter ist nicht
    nur die Tradition des 1.FCK sondern eine Legende des deutschen
    Fußballs!!!

    Ich werde am 03.12. ebenfalls anwesend sein und für Jürgen Kind voten.
    Ich bin auch der Meinung, in einem Verein, der - wie kein anderer - auch und gerade von den Fans lebt
    und der immer wieder die Indentifikation der Fans mit dem FCK hervorhebt, sollte dann auch konsequenterweise
    ein fähiger Verteter der Fanszene im zweitwichtigsten Vereinsgremium vertreten sein.


    Pro Jürgen Kind

    Dzaka hat in der zweiten Halbzeit absolut nicht mehr stattgefunden, ich glaube der hatte
    keinen einzigen Ball mehr...es kann doch nicht sein, dass sich der vermeintliche Spielmacher
    so versteckt, anstatt das Spiel an sich zu ziehen und die Bälle zu fordern. Kein Wunder, dass
    die oft nur lang und hoch nach vorne fliegen