diesen job hat er in bielefeld ja auch gemacht,bevor er trainer wurde.
Beiträge von dirtdevil
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geht gern ins kino
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Zitat
Original von ice
Meinungsaustausch. Die Wolf Befürworter kommen schließlich auch zu Wort und werden nie Müde, die tolle Arbeit von Wolf zu loben.
tut mir leid,unter meinungsaustausch versteh ich was anderes.
ich würde es eher stimmungsmache oder anbringen von hetzparolen nennen. -
Zitat
Original von ice
Nicht nötig, dass man eine Opposition aufbauen bräuchte.
.so und wie würdest du das nennen,was so einige in letzter zeit hier betreiben?
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manche bilden sich hier ein abschliesendes urteil über eine person,obwohl sie bei diesem ereigniss,gar nicht persönlich anwesend waren.wer kann denn noch bestätigen,das hajnal alles so gesagt hat.
bevor man jemanden verurteilt,sollte man ihm die chance geben,das er sich persönlich zu dieser situation äussert. -
quelle: tm
also das thema mit einem jungen torwart scheint durch zu sein. wenn man der nz von heute glauben darf.
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Eine erste Tendenz ist inzwischen in der Torhüterfrage zu erkennen. Laut Meyer wolle man nun definitiv kein Nachwuchstalent der Kategorie Florian Fromlowitz (Kaiserslautern) oder Philipp Heerwagen (Unterhaching) holen, sondern einen gestandenen Schlussmann, der sich mit dem bisherigen Ersatzkeeper Daniel Klewer ein Duell auf Augenhöhe liefern kann – «mit berechtigten Hoffnungen, die neue Nummer eins zu werden».
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mag mainz nicht
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auszug aus der ron von heute
KOMMENTAR
Vertrauen in Wolf
Von Horst KonzokDie Kritik am Trainer des 1. FC Kaiserslautern wird lauter. Das hat Wolfgang Wolf nicht verdient! Er macht gute Arbeit. Fehlerlos ist er natürlich nicht.
Wolfgang Wolf war nicht schuld am Abstieg des 1. FC Kaiserslautern. Aber auch nicht ganz schuldlos. Auch der Trainer hatte seine Aktie, auch weil er nach Henkes Entlassung einen Fehlstart hatte.
Der 49-Jährige lebt große Identifikation mit „seinem" Verein vor. Der FCK - das ist mehr als ein Job für den Fußball-Lehrer. Das ist eine Berufung, die Wolf als Mission begreift. Er musste nach dem Abstieg aus dem Nichts eine neue Mannschaft formen. Leere Kassen ließen Wunschträume nicht zu. Der befürchtete Sturz ins Uferlose fand nicht statt. Der FCK spielte in der Vorrunde phasenweise tollen Fußball. Manko der Mannschaft war und ist die Chancenauswertung!
Wolf hat prima Spieler geholt. Er war auf gutem Weg, eine gelungene Mischung aus den hoch talentierten Eigengewächsen und den meist ebenfalls jungen Neuzugängen zu schaffen. Dann traf das Verletzungspech speziell Fabian Schönheim, Daniel Halfar und nun auch Sebastian Reinert brutal.
Nicht gelungen ist es Wolf bisher, im Sturm Qualität auf den Platz zu bringen. Daham braucht zu viele Chancen, Auer muss aufholen, Opara ist noch nicht integriert, Pavlovich ist schon wieder weg. Bei Karadas war schnell klar, warum er in England mehr gelbe Karten als Tore auf dem Konto hatte. Weniger geleistet hätte wohl auch der zwischenzeitlich voreilig zu den Amateuren abkommandierte Marcel Ziemer nicht. Nun will Karadas in der Abwehr spielen. Mit dem von Wolf geförderten Sascha Kotysch hat sich da aber ein neues, 18 Jahre altes Eigengewächs als Alternative bewiesen. Nicht zu vergessen: Matthias Henn ist wieder fit. Und schnell.
Wolf - das ist eine mitunter raue Schale mit gutem Kern. Er dient dem FCK als Trainer und Manager. Er hat sich immer vor seine Mannschaft und seine Spieler gestellt. Er hat großes Vertrauen verdient!
KONZOKH
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.43
Datum: Dienstag, den 20. Februar 2007
Seite: Nr.9 -
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ich würde nicht sagen,das opara eine pfeife ist,der hat nur das pech in eine mannschaft gekommen zu sein,bei der es im moment nicht rund läuft und die stürmer die ärmsten schweine sind.
zu werner
vieleicht will ihn wolf auch nicht opfern,weil er weiss,das wenn er nach dem 4.spiel noch nicht getroffen hat,er von den fans als niete abgestempelt wird.