Es wäre halt auch interessant, die Gründe für ein etwaiges Zuwarten von potentiellen Spielern und oder den beteiligten Vereinen zu erfahren, aber eine solche Transparenz ist im Transfergeschäft eigentlich tabu. Ich hatte allerding auch auf mehr als "nur" 2 Neuzugänge gehofft, auch wenn ich die Qualität der beiden Spieler für unsere Verhältnisse als sehr gut bezeichnen würde.
Beiträge von Sebastian
-
-
Wenn ich ehrlich bin, überwiegt bei mir das Interesse an der Leistung, an der hoffentlich sichtbaren mannschaftlichen Geschlossenheit und einer taktischen Verbesserung zur Vorrunde. Selbstverständlich würde ich mir einen Sieg wünschen und sehe darin auch ein deutliches Plus an Motivation, aber ich sage auch, wenn die Mannschaft kämpft und für ihre Verhältnisse ein gutes Spiel macht, man also ggf. trotz Niederlage oder Unentschieden eine wesentliche Steigerung erkennen kann, dann ist das für mich persönlich in Ordnung und lässt mich hoffen, dass die weitere Entwicklung den Erfolg nachhaltig zurück bringt.
Klar sind die Punkte wichtig, aber auf so Alibi-Siege wie in Dresden habe ich ehrlich gesagt keinen Bock, die sind nämlich trotz der 3 Punkte gar nichts wert.
-
Der Mann ist für den FCK Geschichte,und damit uninteressant geworden.
Das mag für deine Person ja zutreffen, es mag andere User geben, die sich auch über den FCK hinaus mit Fußball beschäftigen. Nicht überraschend könnten da gerade Ex-FCK-Spieler von Interesse sein.
Wenn man für jeden ehemaligen FCK-Spieler einen Thread aufmachen würde,bräuchte man wohl noch einen Server.
Falls es nicht aufgefallen ist, es gibt hier die Rubrik "Es war einmal" - zu der im Übrigen auch dieser Thread gehört - mit wohl so ziemlich allen Spieler-Threads und auch Trainern der letzten Jahre. Vollständigkeit im Bezug aufs kickende sowie verantwortliche Personal seit Vereinsgründung beanspruchen wir dabei nicht. Aber noch scheint es unser Server mitzumachen.
btt: Bei Koch könnte man vom verdienten Lohn für harte Arbeit sprechen. Ich bin gespannt, wie sein weiterer Werdegang ist und werde es gerne verfolgen.
-
Auch wenn ich "Traditionalist" bin ... aber der HSV hätte es echt mal verdient, endlich abzusteigen.
-
Mir kommt es so vor, als sei das von einigen auch nicht gewollt
In diesem Punkt sind wir uns einig. Wahrscheinlich stimmen in diesem Punkt sogar alle Parteien überein.
Ich habe versucht, sachlich auf den Beitrag einzugehen, habe einfache Fragen klar und deutlich kommuniziert. Es führt aber zu nichts, eben weil es nicht gewollt ist.
Deswegen werde ich mich auch erst einmal nicht mehr dazu äußern, ich sehe keinen Sinn darin, Stichwort Windmühlen. Sei es wie es ist, wir stehen mit dem Rücken zur Wand und haben sicherlich schlechte Arbeit (sehr allgemein und oberflächlich) gemacht. Hoffen wir, das die Saison noch einen etwas besseren Verlauf nimmt.
-
-
Zitat
Nach fünf Titeln in Folge musste die U23 des 1. FC Kaiserslautern bei der Rheinpfalz-Stadtmeisterschaft erstmals wieder einem anderen Team den Vortritt lassen. Verbandsligist TuS 04 setzte sich im Finale im Neunmeterschießen durch, in das er sich 30 Sekunden vor Schluss gerettet hatte. Dylan Esmel wurde zum besten Nachwuchsspieler des Turniers gewählt.
Nach dem Gruppensieg in der Vorrunde am Mittwoch ging es für die U23 am Samstag, 20. Januar 2018, in Zwischenrundengruppe I weiter. Im Vergleich zum Mittwoch gab es zwei Änderungen im Aufgebot der jungen Roten Teufel. Als zweiter Torhüter ersetzte Lukas Schellenberg den angeschlagenen Jonas Weyand, zudem rückte der am Mittwoch noch krank pausierende Brian Kjeldsberg in den Kader. Gegner in der Zwischenrunde waren Oberliga-Konkurrent SV Morlautern, der VfL Kaiserslautern und der SV Wiesenthalerhof, der eigentlich nur Dritter in seiner Vorrundengruppe geworden war, aber den aus Verletzungsgründen doch nicht angetretenen TuS Erfenbach ersetzte.
Im ersten Spiel ging es gegen Wiesenthalerhof und die jungen Roten Teufel kamen schnell in den Turniertag. Nach nur 50 Sekunden konnte Arthur Ekallé mit einem sehenswerten Distanzschuss die frühe Führung erzielen, auch in der Folge blieb der FCK spielbestimmend. Dylan Esmel erhöhte mit einem Knaller von kurz hinter der Mittellinie in den Winkel auf 2:0, Halil Erbay brachte einen Abpraller über die Bande von Julius Lammenett zum 3:0 im Netz unter. Der Außenseiter vom Wiesenthalerhof steckte aber nicht auf, traf mit einem Schuss aus spitzem Winkel von der Eckfahne auf 3:1, ehe Julian Löschner kurz darauf mit einem kraftvollen Abschluss nach Artemov-Vorarbeit den alten Abstand wiederherstellte. Der SVW machte es 90 Sekunden vor dem Ende mit einem Treffer zum 4:2 aus kurzer Distanz nach einem Freistoß noch einmal ein wenig spannend. Die letzte Aktion des Spiel gehörte aber dem FCK. Der Schuss von Dylan Esmel sprang von der Querlatte aber auf die Torlinie und von da wieder ins Feld zurück, so dass es beim 4:2-Endstand blieb.
Hochspannung bekamen die Zuschauer im zweiten Zwischenrundenspiel der Nachwuchsteufel, dem Duell der beiden als Favoriten gehandelten FCK II und SV Morlautern zu sehen. Der SVM erwischte den besseren Start und ging in der ersten Spielminute nach einem Freistoß durch Kelmend Azizi in Führung. Beidem Teams schenkten sich nichts und kamen zu guten Chancen. Für den FCK verpasste Arthur Ekallé mit zwei Distanzschüssen den Ausgleich, auf der Gegenseite ließ Jemal Kassa eine gute Möglichkeit liegen. Mitte des Spiels konnte der SVM dann auf 2:0 erhöhen, als sich Kevin Olali gut an der Bande durchsetzte und in den kurzen Winkel traf. Der FCK kam kurz darauf wieder zurück, als Julius Lammenett die ganze Morlautrer Abwehr inklusive Keeper auf sich zog und dann geschickt auf Mohamed Morabet ablegte, der ins leere Tor einschieben konnte. Der FCK machte weiter Druck und der SVM nutze den sich bietenden Platz mit einem gut ausgespielten Konter. Nach einem Doppelpass mit Erik Tuttobene erhöhte Jemal Kassa auf 3:1. Der FCK gab sich in den letzten beiden Spielminuten aber nicht auf und fightete weiter. Nach einer Direktabnahme von Julian Löschner nach einem Freistoß zum 2:3 war die Schlussphase wieder völlig offen. Und 30 Sekunden vor dem Ende konnte Valdrin Mustafa dann den Ausgleich besorgen. Mit vollem Einsatz setzte er sich an der rechten Bande durch und jagte das Leder mit purem Wille in den Winkel – der 3:3-Endstand gegen die bis hierhin vielleicht beste Turniermannschaft.
Im letzten Zwischenrundenspiel ließen die jungen Roten Teufel gegen den VfL Kaiserslautern nichts anbrennen. Arthur Ekallé und Halil Erbay brachten ihr Team mit einem Distanzschuss und einem Treffer durch die Hosenträger des Keepers schon früh auf die Siegerstraße. Nachdem ein Kontergegentreffer gut vier Minuten vor dem Ende nochmal etwas Spannung in die Partie zu bringen schien, drehten die Betzebuben auf. Julian Löschner mit einer Direktabnahme und ein Eigentor des VfL ließen wenig Zweifel am Spielausgang mehr aufkommen, ehe Mohamed Morabet mit einem lupenreinen Hattrick binnen zwei Minuten alles klar und Julius Lammenett mit dem 8:1-Endstand mit der Schlusssirene den Deckel draufmachte.
Nachdem sich Hohenecken im ersten Halbfinale im Neunmeterschießen gegen den SV Morlautern durchsetzen konnte, spielten die U23 und der VfR Kaiserslautern in der Neuauflage des Vorjahresfinales den zweiten Finalisten aus. Valdrin Mustafa nahm nach zwei Minuten den Ball mit dem Rücken zum Tor an und erzielte aus der Drehung die frühe Führung. Direkt nach dem Anstoß legte Anton Artemov nach einem zu festen Rückpass beim Anspiel auf den Keeper das 2:0 nach. Aufgrund der kuriosen Entstehung des Tores verteidigte die FCK-Defensive im direkten Gegenzug nicht und gestattete dem VfR so aus Fairplay-Gedanken, den ursprünglichen Ein-Tore-Abstand wiederherzustellen. Mit einem platzierten Schuss neben den Pfosten zum 3:1-Endstand machte Julian Löschner in der Mitte der Partie den Finaleinzug dann aber perfekt.
Dort wartete Verbandsligist TuS 04 Hohenecken auf die jungen Roten Teufel, die gut in das über zweimal zehn Minuten ausgetragene Spiel starteten. Nach nur 45 Sekunden nutzte Mohamed Morabet eine Unordnung in der Hohenecker Defensive und traf aus der Distanz zum frühen 1:0. Julius Lammenett legte Mitte der ersten Halbzeit das 2:0 nach, nachdem TuS-Keeper Benedikt Fath den Ball bei einem Schuss von Halil Erbay hatte abprallen lassen müssen. Der TuS ließ sich aber nicht entmutigen und konnte noch vor dem Seitenwechsel durch einen Schuss von Christopher Kauff von der rechten Bande ins lange Eck auf 2:1 verkürzen. Nach der Pause nutzte Dennie Schmidt, der zusammen mit Jemal Kassa vom SV Morlautern zum Torschützenkönig des Turniers gekürt wurde, einen Fehlpass in der FCK-Abwehr eiskalt und glich zum 2:2 aus. Auch im zweiten Durchgang war das Finale eine rassige, hochspannende Partie, in der sich der starke Benjamin Reitz im FCK-Tor mehrfach mit starken Paraden auszeichnen konnte. Weiterhin hatte der FCK mehr Ballbesitz, Hohenecken fuhr aber ebenfalls immer wieder gefährliche Angriffe. 60 Sekunden vor dem Ende nahm Anton Artemov einen langen Ball geschickt runter und schoss die jungen Roten Teufel mit 3:2 in Führung. Hohenecken bewies aber Comeback-Qualitäten und glich im direkten Gegenzug durch Marcel Walzer wieder zum 3:3 aus – die Entscheidung über den Turniersieg musste also im Neunmeterschießen fallen.
Dieses begann gut für die jungen Roten Teufel, da Benjamin Reitz den ersten Neunmeter der Hohenecker von Torjäger Dennie Schmidt direkt parierte. Da im weiteren Verlauf aber Anton Artemov knapp rechts vorbeischoss und Valdrin Mustafa an Benedikt Fath, der zum Torhüter des Turniers gewählt wurde, scheiterte, ging der Titel dieses Jahr nicht an den Betzenberg. Nach fünf Titeln in Folge für die FCK-U23 war in diesem Jahr mal wieder ein anderes Team an der Reihe. Herzlichen Glückwunsch nach Hohenecken zur Stadtmeisterschaft 2018! Für die Roten Teufel gab es bei der Siegerehrung nur noch das kleine Trostpflaster, dass Dylan Esmel zum besten Nachwuchsspieler des Turniers gewählt wurde.
Statistik:
Kader: Benjamin Reitz, Lukas Schellenberg – Anton Artemov, Arthur Ekallé, Halil Erbay, Dylan Esmel, Brian Kjeldsberg, Julius Lammenett, Julian Löschner, Mohamed Morabet und Valdrin Mustafa
Zwischenrunde:
FCK II – SV Wiesenthalerhof 4:2
Tore: 1:0 Ekallé (1.), 2:0 Esmel (6.), 3:0 Erbay (8.), 3:1 Kalckmann (10.), 4:1 Löschner (10.), 4:2 Mohler (11.)FCK II – SV Morlautern 3:3
Tore: 0:1 Azizi (1.), 0:2 Olali (7.), 1:2 Morabet (9.), 1:3 Kassa (10.), 2:3 Löschner (11.), 3:3 Mustafa (12.)FCK II – VfL Kaiserslautern 8:1
Tore: 1:0 Ekallé (2.), 2:0 Erbay (3.), 2:1 Bruno Casais Silva (8.), 3:1 Löschner (9.), 4:1 Eigentor (9.), 5:1/6:1/7:1 Morabet (10./11./12.), 8:1 Lammenett (12.)Halbfinale
FCK II – VfR Kaiserslautern 3:1
Tore: 1:0 Mustafa (3.), 2:0 Artemov (3.), 2:1 Kolender (4.), 3:1 Löschner (6.)Finale
FCK II – TuS 04 Hohenecken 6:7 nach Neunmeterschießen (3:3)
Tore: 0:1 Morabet (1.), 0:2 Lammenett (6.), 1:2 Kauff (8.), 2:2 Schmidt (12.), 2:3 Artemov (20.), 3:3 Walzer (20.)Neunmeterschießen: 3:4 Esmel, Reitz hält gegen Schmidt, 3:5 Löschner, 4:5 Walzer, Artemov verschießt, 5:5 Kaan Akten, Fath hält gegen Mustafa, 6:5 Jorrin, 6:6 Ekallé, 7:6 Kauff -
und man muss die Argumente und Theorien nicht 100mal wiederholen, wenn sie hier und anderswo schon 100mal diskutiert wurden
Gut, dann einigen wir uns darauf, dass bei uns alles Scheiße ist, sportlich wie finanziell und der Austausch von Argumenten und das offenlegen von Bewertungen völlig nebensächlich ist. Dann kann jetzt noch jeder in jedem Thread entsprechende Einzeiler posten und danach machen wir die Plattform am besten dicht, weil Sinn und Zweck völlig verfehlt sind.
So beschissen die Situation auch ist, ich begreife nicht, warum es nicht möglich ist, normal und ohne Reflexe inhaltlich sich auszutauschen. Und es ist auch nicht die Aufgabe der Diskussionsteilnehmer, wegen ein paar unbegründeten Aussagen sich mögliche Argumente aus anderen Beiträgen desselben Users zusammenzusuchen, um vielleicht hinter dessen Aussage zu kommen.
Edits sind der Rechtschreibung, dem fehlerhaften Zitat und meinem Junior geschuldet.
Nachtrag:
@ Canelon. 1 User hat geschrieben, dass scheiß Arbeit gemacht wurde. Dann wende dich doch direkt an den.
Hab ich doch probiert, nur leider ohne Erfolg. Im Gegenteil ...
-
Falls du damit den letzten Absatz von Canelon meinst, dann kann ich dir wiederum folgen
Und ich dann wieder nicht. Es steht nach wie vor pauschal im Raum, dass die Arbeit scheiße ist. Weder genannt, wessen Arbeit genau, noch worin die Verfehlungen liegen oder sonstige Gründe, die diese Meinung plausibel machen. Wenn da nichts kommt, kann man auch schlecht darauf eingehen. Das aber hat nichts mit mundgerecht liefern lassen zu tun.
-
Zum einen war das Ironie und zum anderen könnte man dann einfach auch mal seine Meinung bzw. seine Einschätzung mit Inhalten füllen, mit Argumenten belegen oder zumindest erläutern, wie man zu seinen Ansichten gelangt. Das würde wesentlich zu einer sinnvollen Diskussion beitragen, an Stelle sich alles mundgerecht liefern zu lassen oder Aussagen unbegründet in den Raum zu werfen.
Es ist für mich völlig unverständlich, warum man beim Verweis auf die vorherige Vorstandschaft beißreflexartig deren Verteidigung übernimmt, wenn es doch weniger um deren Wirken geht, als viel mehr um die Voraussetzungen, unter denen die jetzige Vorstandschaft inklusive Gries angetreten ist. Rahmenbedingungen müssen herausgearbeitet werden, damit eine einigermaßen faire Bewertung erfolgen kann. Sich hinstellen und dem Vorstand Scheiß Arbeit zu bescheinigen, ist mir da zu einfach und verhilft der Diskussion ganz sicher nicht zu mehr Tiefe.