Beiträge von Sebastian

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    Die Mannschaften des Leistungsbereiches im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern haben die Vorbereitung auf die Rückrunde wiederaufgenommen. Nachdem U19 und U17 seit Mittwoch, 10. Januar 2018, wieder auf dem Trainingsplatz stehen, trainiert die U23 seit Montag, 15. Januar 2018, wieder. Bei allen drei Mannschaften stehen dabei neue Gesichter auf dem Trainingsplatz.


    U19-Junioren
    U19-Trainer Marco Laping konnte zum Trainingsstart am Mittwoch, 10. Januar 2018, gleich drei Neuzugänge am Fröhnerhof willkommen heißen. Innenverteidiger Sören Lippert kommt von Borussia Dortmund in die Pfalz, Außenverteidiger Djibril Diallo vom 1. FC Saarbrücken und Angreifer Jeffrey Idehen vom VfB Stuttgart. Gemeinsam mit ihren neuen Mannschaftskollegen gehen die Neuzugänge die Mission Klassenerhalt in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest an. Das erste Testspiel gegen den FC Meisenheim konnten die jungen Roten Teufel dabei am Sonntag, 14. Januar 2018, mit 9:0 für sich entscheiden. Am Mittwoch, 17. Januar 2018, wartet ein Spiel gegen die Aktivenmannschaft des RWO Alzey (19.30 Uhr) und am Samstag, 20. Januar 2018, reist die Laping-Elf zur U19 des SV Darmstadt 98. Außerdem steht am Dienstag, 23. Januar 2018 um 19.30 Uhr, ein Heimspiel gegen die U19 des SV Gonsenheim auf dem Programm. Das erste Pflichtspiel des neuen Jahres bestreiten die jungen Roten Teufel am Mittwoch, 31. Januar 2018, im Viertelfinale des DFB-Junioren-Vereinspokals gegen den SV Werder Bremen im Sportpark Rote Teufel, das erste Ligaspiel findet am Sonntag, 4. Februar 2018, beim 1. FSV Mainz 05 statt.


    U17-Junioren
    Bei den U17-Junioren des FCK stand zu Beginn der Wintervorbereitung kein neuer Spieler mit auf dem Rasen, dafür steht seit Freitag, 12. Januar 2018, mit Fußballlehrer Jens Kiefer ein neuer Trainer bei den Nachwuchsteufeln in der Verantwortung. Sein erstes Testspiel konnte der neue Coach mit seinem Team am Tag darauf direkt mit 4:0 gegen den SV Rot-Weiß Walldorf für sich entscheiden. Am Samstag, 20. Januar 2018, empfangen die jungen Roten Teufel die U19 von Eintracht Trier. Am Samstag, 3. Februar 2018, treten die Nachwuchsteufel in Euskirchen gegen die U17 des VfL Bochum an. Abschließen wird die U17 die Testspielserie mit der Partie gegen die U17 von Viktoria Köln am Samstag, 10. Februar 2018. Die Mission Klassenerhalt werden die jungen Pfälzer dann am Samstag, 17. Februar 2018, gegen den SC Freiburg beginnen.

    Quelle: fck.de

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    Für die U23 begann die Vorbereitung auf die verbleibenden Pflichtspiele am Montagmittag. Trainer Hans Werner Moser konnte dabei mit Julius Lammenett einen Neuzugang begrüßen. Der Angreifer, der vor dem Jahreswechsel gerade seinen 19. Geburtstag feierte, wechselt vom Landesligisten SV Rott auf den Betzenberg. Außerdem erfreulich: Kapitän Christian Kühlwetter (nach Wadenbeinbruch) und Iosif Maroudis (nach Kreuzbandriss) stehen in der Vorbereitung wieder voll im Training.


    Am Mittwoch, 17. Januar 2018, steht ab 18.30 Uhr dann direkt schon die Vorrunde der traditionsreichen Lautrer Stadtmeisterschaft auf dem Plan, bei einem Weiterkommen am Samstag, 20. Januar 2018 ab 15.00 Uhr, die Endrunde in der Barbarossahalle. Das erste Testspiel unter freiem Himmel wird am Sonntag, 28. Januar 2018, gegen die Zweite Mannschaft des 1. FC Köln ausgetragen. Weitere Testspiele sind am Samstag, 3. Februar 2018 um 14.00 Uhr, gegen den Verbandsligisten SV Alemannia Waldalgesheim, am Mittwoch, 7. Februar 2018 um 19.30 Uhr, gegen den luxemburgischen Erstligisten CS Fola Esch und am Samstag, 10. Februar 2018 um 15.00 Uhr, gegen den Verbandsligisten TuS Hohenecken terminiert. Alle Testspiele finden im Nachwuchsleistungszentrum am Fröhnerhof statt. Am Samstag, 17. Februar 2018 um 15 Uhr, startet die U23 dann mit dem Nachholspiel gegen den FV Engers in die Oberliga.

    Quelle: fck.de

    Bitte nicht falsch verstehen - ich behaupte nicht, dass es a) funktionieren wird und b) woanders schon funktioniert hat. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich als Spieler auf Amateurebene schon diverse Trainer erlebt habe, die ganz unterschiedlich motiviert haben - und da hast du zwangsläufig Situationen, in denen du mit der Gewissheit in ein Spiel gehst, dass du eigentlich hoffnungslos unterlegen bist. Und dennoch hat es mich persönlich ab und an doch gekitzelt, es meinem Trainer zu zeigen, weil er entweder uns oder mich als Einzelspieler entsprechend kritisiert hatte.


    Aber auch als SR habe ich dank dünner Wände die ein oder andere Kabinenpredigt mitbekommen und auch da schon teilweise kopfschüttelnd zur Kenntnis genommen, was da diverse Trainer ihrem eigenen Team an den Kopf geworfen haben; um so erstaunlicher teilweise zumindest die Reaktion danach.


    Aber das sind Erfahrungen aus tiefster Klasse und so vielleicht auch nicht auf den Profisport übertragbar. Trotzdem denke ich, wenn man mir die Qualität abspricht, dann möchte ich es erst recht unter Beweis stellen.

    was würdest du von deinem vorgesetzten wohl halten,wenn er dich öffentlich abqualifiziert.


    dass die gesamte firma hinter deinem rücken deine arbeit in frage stellt,hat dich bis jetzt nicht interessiert.

    Ich verstehe deinen Einwand - aber ich finde, gerade hier kannst du nicht so einfach unser aller Arbeitsleben mit denen von Profisportlern vergleichen. Es ist zum einen schon mal ein sehr großer Unterschied, ob du als Einzelperson derart kritisierst wirst oder eben als gesamtes Team. Zum anderen wird ein Arbeitgeber unsereins nicht derart öffentlich anprangern - er würde dir kündigen, was wiederum im Fussball eher unüblich ist. Darüber hinaus sehe ich die Sache in Teamsportarten durchaus anders, da greifen andere Motivationmechanismen, die so nicht oder nur schwer auf den Einzelarbeitnehmer oder ganze Abteilungen übertragbar sind.


    Nein, ich bleibe dabei. Soll das Team es doch beweisen.

    Quelle: fck.de

    Das ist mir schon klar. Aber ich kann diese allgemeine Mimimi nicht mehr abhaben.


    Wir haben alle nichts besseres zu tun als jeden Furz vom Berg olfaktorisch in seine kleinsten Bestandteile zu gliedern und aus jeder Note eine Weisheit heraus zu riechen.


    Die Spieler hatten lange genug Zeit für Mimimi, die Fans machen seit Jahren kaum mehr etwas anderes und der Trainer hat, wenn er es denn so gesagt hat, meine volle Unterstützung. Er spricht genau das aus, was sich andere schon seit Monaten hinweg erlauben zu sagen und jetzt soll der Trainer auch noch deswegen angezählt werden? Ich verstehe ehrlich gesagt nicht mehr, was hier so abgeht.