Mich stört u.a. viel mehr der Satz:
ZitatSo mancher, in fußballerischen Niederungen dümpelnde Traditionsclub wäre froh, er hätte einen wie Hopp.
Mich stört u.a. viel mehr der Satz:
ZitatSo mancher, in fußballerischen Niederungen dümpelnde Traditionsclub wäre froh, er hätte einen wie Hopp.
Die Sichtweise aus Hessen.... *kotz*
Link zum Zeitungsausschnitt: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=62386#post62386
ZitatAlles anzeigenLokal
Ist Lamm Totengräber des SV Waldhof Mannheim?
FUSSBALL: Ehemaliger Berater soll Präsidium bei Verträgen getäuscht haben - Kollaps droht
Von unserem Mitarbeiter
Thorsten Eisenhofer
MANNHEIM. „Rüdiger Lamm hat uns bei den Laufzeiten von Verträgen getäuscht", begründete Waldhof-Präsident Mario Nöll gestern die Trennung vom ehemaligen Berater im Juni. Ein finanzieller Kollaps droht dem SV Waldhof Mannheim.
Im Januar 2008 fielen dem seit vorherigen Oktober im Amt befindlichen Waldhof-Präsidium beim Durchschauen von Spielerverträgen Ungereimtheiten auf. Der damalige Berater Rüdiger Lamm hatte Aufstiegsprämien mit den Akteuren ausgehandelt, ohne das Präsidium zu informieren. Das war aber laut Nöll Pflicht von Lamm. So habe es im Vertrag gestanden. Das Auszahlungsdatum für die rund 200.000 Euro legte Lamm vertraglich in diese Saison. Das belastet den Etat der laufenden Runde. Daher musste nun ein Darlehen aufgenommen werden, um die Prämien auszahlen zu können. Um den sportlichen Erfolg der letzten Runde nicht zu gefährden verzichtete der SVW, den Verbindlichkeiten von 700.000 Euro drücken, Lamm vor Saisonende zu entlassen.
Doch nun kam es noch schlimmer. Vor einigen Wochen führte Nöll ein Gespräch mit Thomas Ollhoff, dem Topverdiener im Kader. Als Ollhoff berichtete, er habe noch zwei Jahre Vertrag am Alsenweg, stutze Nöll. Denn laut Ex-Berater Lamm hätten die Führungsspieler so genannte 4-4-3-Verträge. Dies bedeutet, dass die Kontrakte nur bei einem Aufstieg weiter Gültigkeit besäßen. Bei zweimaligen Aufstiegen in zwei Jahren (von der Oberliga über die Regionalliga in die Dritte Liga) laufen die Verträge demnach drei Jahre. Lamm allerdings schloss die Kontrakte so ab, dass diese nach dem Regionalliga-Aufstieg, der dem SVW gelang, auch für zwei Jahre in dieser Liga Gültigkeit besitzen. Davon wusste das Präsidium nichts - und hätte den Verträgen aus finanziellen Gründen wohl nicht zugestimmt.
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NEPOMUM
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.189
Datum: Donnerstag, den 14. August 2008
ZitatAlles anzeigenSport
Kuntz: Im Pokal gegen Jena mit einem neuen Stürmer
FUSSBALL: Zweiter Anzug der TSG 1899 Hoffenheim profitiert beim 3:0-Sieg von der Abschlussschwäche des FCK
KAISERSLAUTERN (zkk). Der zweite Anzug des Bundesliga-Aufsteigers TSG 1899 Hoffenheim landete gestern Abend einen 3:0 (1:0)-Testspielsieg beim Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Alle drei Tore erzielte Vedad Ibisevic.
So schlecht wie das Ergebnis vermuten lässt, war der FCK wahrlich nicht. Aber die Mannschaft krankt weiter am Abschluss. So ließ Marcel Ziemer Torjägerqualitäten vermissen, war als Zuspieler besser denn als Schütze. Auch Anel Dzaka, einmal toll frei gespielt von Ziemer, traf nicht, scheiterte frei vor Thorsten Kirschbaum auftauchend an dem jungen Hoffenheimer Ersatz-Torwart (54.).
„Wir haben gut angefangen, haben dann nachgelassen. Wir hätten das eine oder andere Tor machen müssen", gestand Dzaka, der mit hohem Aufwand agierte, gut Fußball spielen kann. Aber der Abschluss ...weiterlesen...
KONZOKH
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.180
Datum: Montag, den 04. August 2008
ZitatAlles anzeigenSport
KOMMENTAR
Torjäger muss her
Von Horst Konzok
Der FCK braucht dringend einen Torjäger, um die Saison erfolgreich zu bestehen!
Die Fans des 1. FC Kaiserslautern haben die Einladung, das Testspiel gegen 1899 Hoffenheim zum Nulltarif zu sehen, dankbar angenommen. Wer jahrelang so enttäuscht wurde und dennoch treu zum Verein gestanden hat, und steht, der hat das allemal verdient.
Das Stadionfest - ein Familienfest. Zur FCK-Familie gehört nur noch als Gehaltsempfänger Sven Müller. Der Verein hat dem Stammspieler der beiden Zweitligajahre nahegelegt, sich trotz eines bis 2009 laufenden Kontrakts einen neuen Klub zu suchen. Eine brutal harte Entscheidung. Fast so, wie vor Jahresfrist im Fall Lexa.
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KONZOKH
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Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.180
Datum: Montag, den 04. August 2008
Zitat„Das ist ein großer Verein ..."
FUSSBALL: FCK-Trainer Milan Sasic begeistert von Fans und einmaliger Atmosphäre
Traumhaftes Wetter, traumhafte Stimmung, traumhafte Kulisse beim Stadionfest des 1. FC Kaiserslautern: 35.000 Besucher über den Tag hinweg, 25.000 am Abend beim 0:3 im Test gegen 1899 Hoffenheim - die Fans des Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern sind erstklassig!
Für die Mannschaft gab"s einen mehr als warmherzigen Empfang, als Stadionsprecher Horst Schömbs den Kader der „Roten Teufel" im Fritz-Walter-Stadion vorstellte. So gefeiert wie gestern bei seinem 23. Geburtstag wurde Marcel Ziemer bisher wohl nur nach seinem Doppelpack, mit dem er am 18. Mai beim 3:0 gegen den 1. FC Köln half, den Rettungsanker zu werfen.
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KONZOKH
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Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.180
Datum: Montag, den 04. August 2008
ZitatAlles anzeigenKevin Trapp: Aus dem
FCK-Tor auf die Schulbank
KAISERSLAUTERN (zkk). Gestern im FCK-Tor, heute auf der Schulbank: Kevin Trapp geht"s heute wie so vielen Kindern und Jugendlichen in Rheinland-Pfalz, die Sommerferien sind zu Ende, die Schule ruft. „Ich bin jetzt in der zwölften Klasse am Heinrich-Heine-Gymnasium und muss jetzt halt versuchen, Fußball und Schule unter einen Hut zu bringen. Mit dem Vormittagstraining ist das nicht ganz einfach", sagt der 18-Jährige. Eigentlich sollte er das Tor der Regionalliga-Mannschaft hüten. Eigentlich ...
Mit 18 Jahren im Tor des 1. FC Kaiserslautern - für Kevin Trapp hat sich der Traum schneller als erhofft erfüllt. Weil Tobias Sippel, die Nummer 1 der Lauterer, im DFB-Pokalspiel am Samstag (19.30 Uhr) beim FC Carl Zeiss Jena gesperrt ist, wird Trapp spielen. Die Sperre gilt nicht für die Spiele in der Zweiten Bundesliga. Sollte der FCK aber in Jena gewinnen, darf Trapp wieder ran; denn Sippel ist nach seinem Platzverweis im Pokalspiel bei Rot-Weiss Essen im letzten Jahr für zwei Pokalspiele gesperrt worden.weiterlesen...
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Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.180
Datum: Montag, den 04. August 2008
ZitatFCK-Boss lobt sensationelle Fans
Gestern 35 000 Besucher beim Stadionfest - 0:3 gegen 1899 Hoffenheim
KAISERSLAUTERN (zkk). 35.000 Zuschauer pilgerten gestern zum Stadionfest des 1. FC Kaiserslautern, 25.000 erlebten am Abend zum Nulltarif die 0:3 (0:1)-Testspielniederlage des Zweitligisten gegen Bundesliga-Aufsteiger 1899 Hoffenheim. „Sportlich sind wir sicher etwas ernüchtert, aber auch unter Wert geschlagen worden. Aber der Besuch war einfach sensationell", sagte FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz nach dem Familientag. Mit einem Unterhaltungsprogramm im und ums Stadion hatte der Tag begonnen. Viele nutzten die Möglichkeit, das Innenleben des Stadions unter die Lupe zu nehmen. Dem Testspiel schloss sich eine Autogrammstunde des FCK-Kaders an. Sport Link:
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Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.180
Datum: Montag, den 04. August 2008
ZitatAlles anzeigenSport
Dankbarer Lenker und Denker
FUSSBALL: Anel Dzaka freut sich mächtig auf seine Heimpremiere im FCK-Trikot heute beim Stadionfest. Der neue Spielmacher beschwört den Schulterschluss mit den Fans. Sie haben beim Test gegen 1899 Hoffenheim freien Eintritt.
VON HORST KONZOK
KAISERSLAUTERN. Es ist wohl nur ein Testspiel, eingebettet in das Programm des Tradition gewordenen Stadionfestes, aber Anel Dzaka freut sich mächtig auf seinen ersten Auftritt im FCK-Trikot vor heimischem Publikum: Heute (17.30 Uhr) spielt Fußball-Zweit-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern gegen Bundesliga-Aufsteiger 1899 Hoffenheim. Der Eintritt ist frei.
„Ich freue mich, dass es los geht. Ich freue mich auf das Spiel. Wir brauchen unsere Fans, und solch ein Fest hilft, den Kontakt noch enger werden zu lassen", sagt Anel Dzaka.
Der Mann trägt die Nummer 10, der Mann soll der Zehner im Gefüge werden, das Spiel lenken, die Mannschaft leiten. Gefragt als Passgeber, als Mann fürs Kreative, gefordert aber auch als Torschütze. „Ja, das ist mein Spiel, das ist meine Rolle, den Ball in die Gasse spielen, und selbst Tore schießen", veranschaulicht der knapp 28-Jährige. In 90 Zweitligaspielen traf er 17 mal.
Er ist Trainer Sasic von TuS Koblenz zum 1. FC Kaiserslautern gefolgt. Zum einen musste die TuS aus finanziellen Gründen Spieler abgeben, um die Lizenzauflagen zu erfüllen. Zum anderen hatte Dzaka nach einem aus seiner Sicht eher durchwachsenen Jahr das Gefühl, dass es zwischen ihm und Trainer Uwe Rapolder nicht wirklich passt. „Und der 1. FC Kaiserslautern, das ist immer noch ein großer Verein", weiß der in Bosnien-Herzegowina geborene, in Deutschland aufgewachsene Profi um die Tradition der „Roten Teufel". Ihm bedeutet es viel, das FCK-Trikot tragen zu dürfen. So fiebert Anel Dzaka der Premiere entgegen: „Ich kann es kaum erwarten ..."
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KAMMC
Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.31
Datum: Sonntag, den 03. August 2008
Jupp Spiel ist aus - war total unnötig so kutz vor schluß - hoffen wir das beste!