Sag du mir doch mal, wo er so schwach war.
Gerne, mach ich doch gerne !!
Dzaka ist, um es gleich vorweg zu nehmen, eine fußballerische Fata Morgana. Ein Windei, das es bestens versteht, die Kritiker seiner Person in zwei (bzw. 3) Lager zu spalten.
Zunächst gibt es das Lager derjenigen, die ihn nach retativ kurzer Zeit sehr schnell entlarvt haben. Dann gibt es das Lager, die sehr, sehr lange zu ihm halten und ihn stützen und nach etwas mehr als einer Hinserie dann dezent die Fronten wechseln. Weil sie länger dafür gebraucht haben, seine Hütchenspielertricks zu durchschauen. Und dann gibt es noch einen kleinen Rest von Pseudo-Experten, die in ihm den großen Zauberer sehen.
Dies zunächst zu seiner Situation, wie er von aussen gesehen und bewertet wird. Diese von mir geschilderte Situation wird sicherlich nicht nur bei uns so entstanden sein, nein, auch bei anderen Vereinen dürfte es ähnlich laufen bzw. gelaufen sein.
Diese Bewertungskonstellation ist für ihn die einzige tragende Säule und seine große Chance, im bezahlten Fußball dabeizusein und in Kombination mit seinem Mentor den unersetzbaren Stammspieler zu mimen. Für nichts ...
Baron Münchhausen hätte seinen Gefallen an den beiden. Selten erlebt, wie solch ein Duo eine ganze Fußballregion an der Nase herumführt. Hier aufzählen zu wollen, was Dzaka z.B. kann bzw. nicht kann ist schnell abgehandelt: Er kann keinen Ball ins leere Tor schießen (Osnabrück) und fürs Elferschießen (1860) ist er offensichtlich auch nicht zu gebrauchen.
Man braucht gar nicht weit auszuholen, es genügt völlig, die letzten beiden Spiele unserer Mannschaft Revue passieren zu lassen, um Dzakas grottenschlechten Einfluß auf unser Spiel zu dokumentieren.
Seine absolute Stärke besteht darin, etwas vorzugaukeln, was substantiell nicht vorhanden ist. Er weiss ganz genau, wann die Zeitpunkte im Spiel gekommen sind, um sich in den Brennpunkt des Geschehens medienwirksam einzubringen. Bei Freistößen steht er immer wichtigtuerisch beim Ball (die Ausführung desselben ist dann stehts "heiße Luft um nichts"), bei Eckstößen genauso. Beim Torjubeln stellt er sich stets in den Mittelpunkt, ich frage mich dann immer, ob er sich selber einbildet, dass er das Tor gemacht hat und nicht sein Mannschaftskamerad ... ?
Kurzum, Dzaka ist eine Luftblase, die sich zugegebenermaßen bestens verkaufen tut. Dabei wird er nach allen Regeln der Kunst von seinem Landsmann Sasic unterstützt. Man sollte in der Tat einmal überprüfen, ob die beiden nicht verwandt oder verschwägert sind ...