ZitatIch hoffe inständig, dass Herr Rekdal auch weiterhin dem "Sauhaufen" zeigt worum es im Profigeschäft geht. Disziplin !!!!!
Wenn die Meldung so stimmt (Halfar besoffen und danebenbenommen in der Öffentlichkeit), dann ist er mit der Versetzung in die 2. Mannschaft noch ganz gut bedient.
Ein Profifussballer unterliegt mit seinem gesamten Verhalten und Auftreten in der Öffentlichkeit ganz anderen Regeln als ein Bürger wie Du und ich.
Gerade im Hinblick auf seine Vorbildfunktion gegenüber unserem Fußballnachwuchs geht mit solch einem schlechten Verhalten viel Porzellan bei der Jugend zu Bruch.
Als (prominenter) Arbeitnehmer mit einem entsprechenden Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit hat sich ein Lizenzspieler des FCK so zu bewegen, dass sein Arbeitgeber keinen Schaden nimmt.
Profifußball und alkoholische Exzesse vor Publikum passen nicht zusammen.
Hier ist eine knallharte Hand gefragt, die aus solch einem Ereignis einen Präzedenzfall macht, um allen Spielern ein klares Signal zu vermitteln:
So etwas gehört sich nicht, wir dulden es nicht und werden jeden ohne Rücksicht auf Rang und Namen an die Wand nageln.
Als präventive Maßnahme für die Zukunft. Denn wir haben genug Probleme. Rekdal hat keine Zeit und Muße, seine Spieler an jedem Wochenende besoffen von irgend einer Weinkirb abzuholen.
Also, Knallhart durchgreifen !!!