Für uns Fans war es ein bitterer Abstieg, für ihn ist es eher eine Chance noch mal in Deutschland spielen zu dürfen.
Beiträge von betziman
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Richy comes back. In den meisten Spielen überzeugte Richy. Als Sündenbock brach er dann ein; besonders als es Pfiffe auf dem Betze gab.
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Dann lass uns Taten sehen. Die Lippenbekenntnisse unserer Helden sind so was abgedroschen; jetzt holt euch die Aufstiegsprämie ab.
Nach den letzten vier Spielen glaube ich allerdings nicht dran. Unsere Helden (damit sind nicht die Nachwuchsspieler gemeint!) müssen alle einen Zahn zulegen, wenn sie in der Bundesliga oder 2. Liga eine Zkunft haben wollen.
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Waum nur gefällt mir diese Passage nicht:
"Vorher gab es ein Training im Stadion und einige Zaungäste riefen dabei
wohl etwas, was eine antisemitische Haltung offenbart haben soll. Der
Südwestfunk nahm dies wohl zum Anlass und stellte sofort einen Bezug
zwischen Itay Shechter und den Rufen her. Dieser Zusammenhang machte
dann innerhalb von einem Tag die Reise um die Welt und der 1. FC
Kaiserslautern hatte ab sofort auch ein massives Problem im
rechtsradikalen Umfeld. Sofort ruderte der ganze Verein dagegen und
stellte klar, dass dem nicht so sei und das man solche Typen
unwiderbringlich aus dem Stadion werfen würde. Die Zeitung mit den vier
großen Buchstaben und den vielen Bildern brachte sogar eins, auf dem ein
Mann mit ausgestrecktem rechten Arm zu sehen war. Dass dieser Mann
jemanden zuwinkt und man nur den richtigen Moment für das Standbild
abgewartet hatte, wurde natürlich nicht erwähnt."Es gab doch auch eindeutige Fernsehbilder über diese Leute, die Itay beschimpften. Für mich ist der SWR der seriöseste Rundfunk- und Fernsehsender weit und breit.
Die Beiträge zu dem Sportlichen beschreiben die Tristesse dieses Jahres 2012 - wirklich ein Jahr zum Vergessen und mit einem frustierenden Abschluss und einem Trainer, der den Ernst der Liga nicht sehen möchte und den Aufstieg über den dritten Platz verspricht. Wenn er vorzeitig scheitert, sollte er sofort (März 2013?) die Konsequenzen ziehen
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Ich sehe Mo als einen der mannschaftsdienlichsten Stürmer, den wir hier in den letzten Jahren hatten.
Mannschaftsdienlich wegen seiner Tore, mannschaftsdienlich wegen der vielen Vorlagen besonders Richtung Zuck.
Mannschaftsdienlich wegen seiner Defensivarbeit, den Rückeroberungen der Bälle.Vielleicht reichte es ihm letzte Woche, wenn er sieht, wie unsere geliebten Diven die Bälle vertändeln und stehen bleiben. Die meisten Zuspiele auf ihn waren auch so was von ungenau.
Und dann das Pech vom Schiri benachteiligt zu werden.Nervend bleiben seine Frust-Meckereien; die sollte er bleiben lassen.
Bunjaku wird bestimmt keine 17 Spiele machen können in der Rückrunde, ein optimistischer Mo hilft uns 5. - 8. zu werden.
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Also an dem Torwart lag es nun wirklich nicht.
Letztes Jahr waren wir auch von der Rolle mit einem guten TW namens Trapp.
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Glückwunsch. War an sich mein Lieblingstrainer geworden in all den Jahren seit Otto.
Er bringt die Hoppen aus der Gefahrenzone; wir bleiben eh unten. Ergo wird ihn der Betze nicht mehr begrüßen dürfen.
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Dick gehört zu den besten RV der ersten und zweiten Liga, ackert, kämpft.
Mittlerweilen kann er Freistöße besser schießen als alle unsere Messis zusammen. Am Freitag war es Pech, sowie vor 3 Wochen Jessen Pech mit dem Eigentor hatte.
Bei uns spielen vorne und in der Mitte die Leichtsinnigen (Ariel ausgenommen).Unsere Defensive ist vom Feinsten: Sippel, Jessen, Dick, Heintz, Torrejon/Simunek, Ariel.
Davor gibt es vor allem Handlungsbedarf.
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Wenn unsere Messis vorne auch Defensivverhalten trainieren und beachten würden, müsste der LV nicht immer den Kopf hinhalten müssen. In den letzten beiden Jahren wurden unglaublich viele Bälle vertändelt (vielleicht gibt es auch Statistiken darüber), oft aus unbedrängten Zuspielen heraus.
So auch gesehen am Freitag und in den Spielen davor. Und dann verlangt man vom LV absolute Manndeckung, gleichzeitig soll er vorne mehr bewirken als die MF-Spieler, die sich in der Mitte auf den Füßen stehen oder die zwei Stürmer, die am Freitag auch sich manchmal auf den Füßen standen.
Das kann kein LV der ersten und zweiten Liga bieten.
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Seine Gegenspieler verstehen ihn eher; sie verstehen es ihm den Ball abzuluchsen.
Das baut ihn vielleicht wieder auf.