Beiträge von Michael

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    Der 1. FC Kaiserslautern distanziert sich eindeutig von der extrem negativen und teilweise beleidigenden Berichterstattung über den FCK in den Medien, vor allem in den Boulevard-Zeitungen.


    Der Vorstandsvorsitzende des FCK Erwin Göbel bezieht klar und deutlich Stellung:
    Bei aller Enttäuschung über das magere 1:1-Unentschieden gegen Braunschweig, so diffamierend und unter die Gürtellinie zu zielen ist dem Verein und den Spielern gegenüber respektlos. Wir stellen uns gerne und jederzeit der sachlichen Kritik, aber die Charakterfrage zu stellen und Spieler persönlich zu diskreditieren, das weise ich ganz energisch zurück.


    FCK-Profi Axel Bellinghausen: "Von Söldnern im Bezug auf den 1. FC Kaiserslautern zu sprechen ist eine Frechheit! Von einer Söldnertruppe kann beim FCK überhaupt nicht die Rede sein. Das beste Beispiel ist doch Emeka Opara, der trotz des Todesfalls seines Vaters in Kaiserslautern geblieben ist, um der Mannschaft zu helfen.


    Datum : 08. Mai 2007
    Ausgabe : --
    Seite : --
    Autor/Redaktion : Redaktion
    Quelle : FCK.DE - http://www.fck.de

    @ sirius.


    Vor 3 Tagen, ebenfalls in der Rheinpfalz erschienen stand folgendes drin:


    Zitat


    Gelitten hat der eher zierliche Hajnal nicht unter der Trennung: „Ich wollte bester Fußballspieler der Welt werden", sagt der Spielmacher mit einem Schmunzeln und fügt bescheiden an: „Wie alle Kinder." Aber er gibt unumwunden zu, dass der Weg nicht einfach war, dass es hart war zu trainieren, stundenlang zu lernen und das Abitur aus der Ferne durchzuziehen: „Ich wollte auf jeden Fall das Abi machen und mich dann auf den Fußball konzentrieren."


    Quelle: http://www.roteteufel.de/showpost.php?p=627837&postcount=917


    Hört sich doch schon ganz anders an.

    Zitat


    Meißner wirkt bis zum 30. Juni auf Leihbasis beim FCK. Sein Kontrakt beim VfB Stuttgart läuft noch ein Jahr. Der 34-Jährige, der seinen Stammplatz bei den Schwaben nach sechs Jahren in dieser Spielzeit eingebüßt hatte, deshalb im Januar in die Pfalz wechselte, mag seinen Vertrag nicht auf Bank oder Tribüne absitzen. „Lieber hör" ich auf", sagt Meißner, den der FCK gerne als Kopf der Mannschaft behalten möchte. Begeistert ist Meißners Frau nicht vom Gedankenspiel des Gatten, ließ der Musterprofi gestern durchblicken. Überredungskunst tut Not. Denn der kopfballstarke Mittelfeldmotor pendelt zwischen Stuttgart, wo seine Frau und die beiden Kinder leben, und das Haus der Familie gebaut wird, und dem Arbeitsplatz in Kaiserslautern. Am Gelterswoog hat Meißner sein Domizil.


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    Datum : 08. Mai 2007
    Ausgabe :
    Seite :
    Autor/Redaktion : Horst Konzok
    Quelle : Die Rheinpfalz - http://www.rheinpfalz.de/
    Kompletter Artikel : Gepostet auf roteteufel.de

    Im Prinzip ganz einfach @ Betzebube.


    Weil Rostock - Duisburg - Freiburg - Fürth ebenfalls zu doof sind. Nicht desto trotz, ein Sieg muss in Jena her, und selbst den bezweifle ich ganz stark.

    Zitat


    „So weit ich mich erinnern kann, war der Ball immer in meiner Nähe." Tamás Hajnal ist Fußball, denkt Fußball und lebt Fußball. Sein ganzes 26-jähriges Leben lang. In blauem Shirt und weißer Hose mit breitem Hugo-Boss-Gürtel sitzt der FCK-Profi freundlich und nett im Garten, mit offenem Lächeln erzählt er aus seiner Jugend in Ungarn. Seine Frau Annamaria Hajnal-Sütö (29) gesellt sich mit dem deutschen Schäferhund Nexan, der genauso wohl erzogen wie das Ehepaar auftritt, zu dem Gespräch im großen Garten. Mit altem Baumbestand und zwei Teichen, mit Azaleen, Buchs und einem alt-ehrwürdigen runden Pavillon fühlen sich die beiden Ungarn in Trippstadt sehr wohl.


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    Datum : 05. Mai 2007
    Ausgabe : Nr. 104
    Seite : Nr. 17
    Publikation: Pfälzische Volkszeitung
    Autor/Redaktion : Marita Gries
    Quelle: Die Rheinpfalz - http://www.rheinpfalz.de/
    Kompletter Artikel : Gepostet auf http://www.roteteufel.de

    Zitat


    Das Vorgeplänkel ist schnell erzählt. Rund 26.000 Zuschauer wollten den 1. FC Kaiserslautern sehen, circa 500 die Eintracht aus Braunschweig, davon etwa 200 aus der Stadt, die die Zivilisation von den Neandertalern trennt. Im Vorfeld wurde beim Mannheimer Derby unter anderem die „100 Jahre SVW“-Fahne „gefunden“ - dumm nur, dass es nichts zum feiern gab.


    Datum : 07. Mai 2007
    Ausgabe : --
    Seite : --
    Autor/Redaktion : Rossobianco
    Quelle : Der Betze Brennt - http://www.der-betze-brennt.de
    Kompletter Artikel : http://www.der-betze-brennt.de…spielberichte.php?id=1213

    @ Eliteteufel.


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    Im Internet und da eben auch in Foren gibt es wohl kaum ein Recht, gegen das so oft verstoßen wird, wie das Urheberrecht.
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    Kurze Zitate (Auszüge) mit Quellenangaben sind dagegen unbedenklich. Der zitierte Text muss dabei deutlich als Zitat erkennbar sein.
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    Und eine Quelle müsstest du in Zukunft bitte auch mit angeben.