Dann verdien halt Geld mit deiner Sicherheit. Dafür sind Wettanbieter legal da!
Der Plan steht schon aber für die Aktienkäufe.
Dann verdien halt Geld mit deiner Sicherheit. Dafür sind Wettanbieter legal da!
Der Plan steht schon aber für die Aktienkäufe.
Also ich bin gespannt, ob Herr Frontzeck (FCK) noch die Situation schaffen kann oder nicht.
Alles anzeigenHoffen auf Rückenwind
FCK morgen in Unterhaching – Frontzeck nimmt Druck vom Team
Der Trainer gibt sich kämpferisch und baut seine Startelf um, und es ist eine gewisse Endspiel-Stimmung zu spüren beim 1. FC Kaiserslautern: Für Chefcoach Michael Frontzeck geht es in der Fußball-Drittliga-Partie morgen (19 Uhr) bei der SpVgg Unterhaching auch um seinen Arbeitsplatz.
Kassieren die Lauterer am 17. Spieltag ihre sechste Saisonniederlage, dürfte Frontzeck kaum noch länger FCK-Coach sein. Der 54-Jährige betont aber, sich nicht mit der eigenen Zukunft zu beschäftigen. „Ich bin es als Trainer gewohnt, im Wind zu stehen“, sagt Frontzeck. Ihm gehe es jetzt nur um die „perfekte Vorbereitung“ auf die kommende Partie des Tabellenzehnten beim Fünften des Klassements, der erst einmal verloren hat – 0:1 zu Hause gegen Würzburg.Der schwarze Sonntag der Roten Teufel mit dem 0:0 gegen Wehen Wiesbaden, dem Gang in die Westkurve unter Pfiffen, Buh- und „Frontzeck raus“-Rufen hat einige personelle Auswirkungen. Gegenüber dem enttäuschenden Auftritt gegen Wehen, bei dem die Lauterer auch keinen einzigen Eckball zu verzeichnen hatten, wird Frontzeck seine Startelf auf mehreren Positionen verändern. So wird wohl Kapitän Florian Dick von Beginn an spielen und auf die Rechtsverteidiger-Position zurückkehren, vor ihm könnte Dominik Schad auf der offensiven Außenbahn starten.
Auch bei der Besetzung der Zentrumspositionen in Abwehr, Mittelfeld und Angriff sind Änderungen denkbar. „Das Gesamtbild ist entscheidend“, betont Frontzeck. Er meint, die Mannschaft habe den emotional aufwühlenden Gang in die Kurve am Sonntag, bei dem einige aufgebrachte Fans gar über den Zaun in den Innenraum geklettert sind, gut weggesteckt. Sein Team habe in den ersten 16 Saisonspielen „zu einem überwiegenden Teil ansprechende, gute Leistungen gezeigt; an diese müssen wir am Freitagabend anknüpfen“. Unterhaching hat derzeit sechs Punkte mehr auf dem Konto als der FCK.
Dessen Trainer kennt das Profigeschäft seit rund 35 Jahren und sieht, dass Trainer heutzutage noch viel früher und vehementer in Frage gestellt werden, als dies noch vor 25, 30 Jahren der Fall war. „Wir wissen, dass wir eine schwere Phase haben. Das Wichtigste ist aber, dass du dich nicht mit Dingen beschäftigst, die du selbst nicht beeinflussen kannst.“ Er werde seinen Kader „bis aufs Letzte verteidigen“ und attestiert seinen Spielern, immer hundertprozentig zu wollen. So wie Carlo Sickinger. Der 21-jährige zentrale Mittelfeldspieler, seit sechseinhalb Jahren im Verein, ist noch ohne Einsatz in der Dritten Liga. In den Verbandspokalspielen trat er absolut überzeugend auf. „Ich habe zuletzt in der U21 bessere Leistungen gebracht und sehe mich auch im Training konstant auf gutem Weg“, sagt der Mittelfeldmann, der sich über das anerkennende Lob des Trainers freut.
Am Sonntag war kein Platz für Sickinger im 18-Mann-Kader – er saß auf der Tribüne. Es sind harte Momente zu erfahren, dass man den Koffer wieder auspacken muss, wenn 18 andere ins Mannschaftshotel gehen. „Man darf einen Abend sauer sein, genervt, aber man muss am nächsten Tag wieder da sein, in der U21 Leistung bringen“, weiß Sickinger, ganz Profi, der sich Trost in der Familie holt, dort sehr gut aufgefangen wird.
„Carlo ist ein junger Spieler, ich mag ihn. Er hat mit Albaek, Löhmannsröben, Bergmann und Fechner starke Konkurrenz. Er gibt in jedem Training 100 Prozent, er entwickelt sich sehr gut, momentan ist es für ihn aber nicht der richtige Zeitpunkt für die Startelf“, sagt Frontzeck, der gute Perspektiven für Sickinger ausmacht. Der steigt heute in den Mannschaftbus – er zählt zum Kader für Haching.
Die Rheinpfalz
Außerdem haben wir keine Zeit für 5 Jahre in der 3 Liga!!
FCK ist nicht mit Gladbach zu Vergleichen, Herr Frontzeck.
Aber abwarten.
Osthalb- Devi.. So wie die Ziele fast nie erreicht worden sind waren oft die Bosse weit von der Realität entfernt.
Ich hoffe, nächste Saison wird nicht mehr das Ziel Aufstieg sein.
Wenn kein wunder geschiet.
Herr Frontzeck glaubt an einem Sieg.
Ich wär da lieber vorsichtig gewesen, aber hätte mirs auch gewünscht.
Mal sehen......
die konsequenz für mich und ich bin sicher für die meisten anderen fans auch,dass nach solchen
spielen wie am wochenende,die ganze woche versaut ist.
Natürlich ist das sein Wunschkader zusamen mit den Bossen.
Aber uns Fans fragt keiner, welche Wunschkader wir haben?
frontzeck hat sich genau diese spieler ausgesucht ,hatte genügend zeit um mit und an ihnen zu arbeiten.
raus gekommen ist dabei keine mannschaft,sondern ein haufen mit individualisten,die an einem guten
tag ein spiel entscheiden können.
so kanns nicht weiter gehen,denn sonst bleiben auch noch die letzten treuen fern.
Das stimmt, aber nochmal.. Frontzeck war nicht alleine schuld.
Warum vergesst ihr Herr Bader und Herr Banf? Ich verstehs nicht, die sind doch auch schuld?
Und nicht alle Trainer sind erfolgreich.
Die meisten Trainer bleiben oft nur bis max. 1 Jahr beim Verein.
Sehe ich ganz genau so. Es hat immer einen Grund, warum Spieler ablösefrei sind, wenn sie das nicht wären, könnten wir sie uns nicht leisten. Das meinte ich schon in dem anderen Thread, das kann gut gehen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht, oder zumindest nicht sofort klappt ist da bei so vielen, neuen, ablösefreien Spielern schon groß. Deshalb hat es mich auch gewundert, dass man als Ziel gleich vom Aufstieg gesprochen hat. Im Prinzip sind das bis auf ein paar Scoutberichte 18 Wundertüten, erweitert durch ein paar Jugendspieler und ein paar Dagebliebenen, die auch vorher schon nicht toll waren.
Ich glaube nicht, dass sich das unter irgendeinem Trainer kurzfristig ändern wird.
Und die guten werden dann entlassen, na super! ......
Diese Saison kann man mit den Aufstieg vergessen, da müsst euch was besseres einfallen.
Als leere Versprechungen.