die startelf ist da:
Julian Pollersbeck (22)
Marcel Gaus (19)
Tim Heubach (3)
Phillipp Mwene (21)
Ewerton (5)
Daniel Halfar (28)
Christoph Moritz (18)
Sebastian Kerk (27)
Marlon Frey (24)
Jacques Zoua (11)
Kacper Przybylko (20)
die startelf ist da:
Julian Pollersbeck (22)
Marcel Gaus (19)
Tim Heubach (3)
Phillipp Mwene (21)
Ewerton (5)
Daniel Halfar (28)
Christoph Moritz (18)
Sebastian Kerk (27)
Marlon Frey (24)
Jacques Zoua (11)
Kacper Przybylko (20)
Zitat
12 Mai 2015:
Der vermeintlich sichere Klassenerhalt für den SV Sandhausen in der 2. Fußballbundesliga ist wieder in Gefahr. Wegen Verstößen gegen Vorschriften der Lizenzierungsordnung mit Blick auf Form und Inhalt relevanter Unterlagen hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) den Verein mit einem sofortigen Abzug von drei Punkten bestraft.
http://www.spiegel.de/sport/fu…g-bestraft-a-1033342.html
Ok, administrativ kam man 2mal ins schleudern, das ändert aber nichts daran, dass sie fußball-betreffend ruhig und kont. gearbeitet haben
ZitatAlles anzeigenRobin Koch - Ganz der Vater
Der Name Koch steht beim 1. FC Kaiserslautern für Qualität in der Abwehr. Kann der junge Robin Koch die großen Fußstapfen seines Vaters Harry füllen?
Am 2. Oktober 2016 war es soweit. Robin Koch stand beim 0:0 des 1. FC Kaiserslautern zum ersten Mal für die Profimannschaft der Roten Teufel auf dem Platz – auch dank des Innenverteidigers stand beim torlosen Unentschieden gegen Arminia Bielefeld hinten die Null.
Geboren in Kaiserslautern
Der Sohn der FCK-Legende Harry Koch wurde am 17. Juli 1996 in Kaiserslautern geboren. Zwei Monate zuvor war der Papa mit dem 1. FC Kaiserslautern zum ersten Mal aus der Bundesliga abgestiegen – um eine Woche später den DFB-Pokal zu gewinnen und nach dem Wiederaufstieg sensationell Deutscher Meister 1998 zu werden.
Es waren turbulente und interessante Zeiten im Hause Koch. Beim 1. FC Kaiserslautern machte der kleine Robin im Alter von fünf Jahren auch die ersten Fußballversuche. Als 2003 die Zeit von Harry, nach 220 Spielen, beim 1.FC Kaiserslautern endete, zog die Familie nach Dörbach in der Nähe von Trier. Dort, bei der Eintracht, spielte Harry dann auch bis zum Ende seiner aktiven Karriere 2006.
Zwischenstation TrierDie Trierer waren dann etwas später auch überzeugt vom Talent von Robin Koch. Als 13-Jähriger wechselte er vom SV Dörbach zum Moselclub. Schon damals war für Harry Koch klar, dass es auch beim Sohn in Richtung Profikarriere gehen könnte. In der Saison 2014/15 rückte Robin Koch bei der Eintracht zunächst in den Kader der zweiten Mannschaft auf, wurde aber bereits im September 2014 im Regionalligateam eingesetzt. Dort etablierte sich der 18-Jährige sehr schnell, wurde zum Stammspieler und kehrte dann zur neuen Spielzeit zum 1. FC Kaiserslautern zurück.
Wieder daheim
Obwohl es da schon Anfragen aus der Bundesliga gab, für Robin, der parallel zu seiner Zeit bei der Eintracht eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen hat, war die Rückkehr auf den Betzenberg der zunächst logische Schritt. Mittlerweile kam der 20-Jährige zwölf Mal in der zweiten Liga zum Einsatz, zur Zeit fehlt er allerdings wegen einer Muskelverletzung.
Und Vater Harry – der ist bei jedem Heimspiel mit dabei, was nach dem Umzug von Dörbach zurück in die Pfalz jetzt auch wieder mit etwas weniger Aufwand verbunden ist. Aber wer weiß, vielleicht wird sich das bald auch wieder ändern. Obwohl der Vertrag von Robin bei den Roten Teufeln bis 2019 läuft - "Angebote aus der Bundesliga sind schon da", verriet uns Vater Harry.
http://www.swr.de/sport/1-ganz…831144/16eznum/index.html
Junge, bleibe bitte noch eine Saison, mach' einen längeren Vertrag und bringe dann, wenn es denn sein muss, dem Verein gut Asche.
BITTTTTE
ZitatAlles anzeigen1. FC Kaiserslautern | SV Sandhausen
Pfalz gegen Kurpfalz – ein Vergleich
1998 war Kaiserslautern letztmals Deutscher Meister. Sandhausen kickte damals in der Oberliga Baden-Württemberg. Knapp 20 Jahre später spielen beide mindestens auf Augenhöhe.
Zweifelsohne hat der 1. FC Kaiserslautern jede Menge Tradition. Viermal Deutscher Meister, zweimal DFB-Pokalsieger, Fritz-Walter-Elf, berauschende Siege gegen die Bayern oder Real Madrid. Im Vergleich dazu ist die Erfolgshistorie des SV Sandhausen sehr bescheiden. Deutscher Amateurmeister 1978 und 1993, dazu der Aufstieg in die 2. Bundesliga 2012 – das war's.
Wenn beide Vereine am Freitagabend (18:30 Uhr) auf dem Betzenberg aufeinandertreffen, ist es zwar immer noch das Duell des großen pfälzischen Vereins gegen die kleinen Kurpfälzer, sportlich aber unterscheidet beide nicht mehr all zu viel. Im Gegenteil: Sandhausen steht aktuell besser da als der 1. FC Kaiserslautern.
92 Kilometer trennen die beiden Städte
Sandhausen ist mit knapp 15.000 Einwohnern die aktuell kleinste Zweitligastadt, ca. 6.500 Zuschauer kommen in der Regel zu den Heimspielen. Auswärtsfahrer im SVS-Trikot sind überschaubar, der Gästeblock wird niemals voll. Kaiserslautern hingegen hat über 100.000 Einwohner, das Fritz-Walter-Stadion thront über der Stadt. Wenn oben auf dem "Betze" das Licht angeht, dann steht alles wie elektrisiert im FCK-Bann.
Mehr als 18.000 Mitglieder hat der FCK. Überschaubar hingegen die Mitgliederzahl beim SV Sandhausen: 767! Auch deswegen haben die Sandhäuser sich den Spitznamen "Dorfverein" selbst verliehen. Mit diesem Image spielen sie gerne und das machen sie gut. Egal wo der SVS hinkommt wird er unterschätzt, als der ewig Kleine, der eh bald wieder absteigt.
Sandhausen trotzt den Punkteabzügen
Doch schon im fünften Jahr nacheinander mischen sie munter mit in der zweiten Liga. Sogar ein zweifacher Punkteabzug (Saison 2014/2015 und 2016/2016 – jeweils 3 Zähler) wegen Lizenzverstößen konnte die Kicker vom Hardtwald nicht daran hindern, Jahr für Jahr die Klasse zu halten.
In der aktuellen Saison überrascht Sandhausen wieder. Das Team von Trainer Kenan Kocak steht nach 20 Spieltagen auf Platz sieben in der Tabelle. Ohne große Sorgen nach unten und sogar noch mit einer kleinen Chance, in den Aufstiegskampf einzugreifen.
Kaiserslautern steht mehr unter Druck
Beim 1. FC Kaiserslautern ist immer Druck unterm Kessel. Sportlich hat sich die Mannschaft von Trainer Norbert Meier zwar gefangen, dennoch genügt der 12. Platz nicht den Ansprüchen des Vereins. Die Verantwortlichen um Sportdirektor Uwe Stöver und den Vorstandsvorsitzenden Thomas Gries mahnen zwar immer wieder zum Umdenken, dass die großen Zeiten vorerst vorbei sind. Bei einem großen Teil der Fans will diese Botschaft aber einfach nicht ankommen.
Immer noch sonnen sich viele FCK-Anhänger in alten Erfolgen. Pochen auf ihre Tradition, die langsam verblasst. Vom Fan-Potential der Pfälzer träumen sie in der Kurpfalz. Beim Pokalspiel gegen Schalke 04 vergangene Woche war das Hardtwaldstadion mit 15.000 Zuschauern erstmals ausverkauft. Allerdings kamen mindestens genau so viele königsblaue Fans wie Schwarz-Weiße.
Auch anhand der Zweitligaspiele lässt sich ein großer Unterschied zwischen Pfalz und Kurpfalz belegen. Der SV Sandhausen hat 156 Zweitligaspiele in seiner Vereinshistorie bestritten. Allein FCK-Kapitän Daniel Halfar hat bereits 185 Spiele im Unterhaus in seiner Spieler Vita. Ein Kriterium für die sportliche Lage vor dem direkten Duell am Freitagabend ist das aber bekanntlich nicht.
Na ja, da bin ich schon skeptischer als meine Vorschreiber.
Kessel wird 30 sein, wenn er bei uns spielt,
ist bei Union ausgemustert, ( Union ist ja auch nicht die Spitzenmannschaft ),
ein ganzes Jahr keine Spielpraxis ----
für einen Verein in der unteren Hälfte der 2. Liga mag das eine Option sein;
aber eine Hoffnung für die Zukunft sieht für mich anders aus.
haste nicht unrecht.... aber auch jede junge Mannschaft braucht ein paar Haudegen, die Ruhe und Routine ausstrahlen....
kann auch ein Fingerzeig sein, wie sehr man an die volle Genesung von Mujdza glaubt
Asthma
Wert - verlust
Kräfte - schwund