Das waere auch nicht mein Wunsch.
Ich wollte nur verdeutlichen, dass Stoever diesmal schneller sein könnte, als er es im Sommer war.
Beiträge von Ostalb-Devil
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Lieber @duke,
ich könnte mir vorstellen, dass Stöver diesmal viel schneller ist.
Und das er seinen inzwischen freigestellten ex-Trainer von Holstein Kiel ansprechen würde...
Neitzel ist immer noch frei und ich kann mir gut vorstellen, dass ein Stöver eher âuf einen alten Bekannten setzt als auf Sforza oder andere, die ggf bei uns mehr Freude hervorrufen würden -
sollte in der zukunft über eine ablösung von korkut nachgedacht werden,könnte sich sforza mit
diesem interview selbst ausgeschlossen haben.er klingt zwar authentisch,ist aber nicht bei allen
handelnden positiv angekommen.korkut ist noch im amt,da gehört es sich nicht,so offensiv seine bereitschaft zu erklären.
Ja dirtdevil,
ich muss gestehen, dass man sich hier diplomatischer verhalten hätte können.
aber im Nachhinein lässt sich das gut sagen....
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lt. SWR steht man weiter zu T.K.
http://www.swr.de/sport/2-trot…3831144/6jwgk7/index.html
ZitatTrotz Krise: Noch herrscht Ruhe beim FCK
Kein Treffer in sieben Spielen, in der Tabelle auf Rang 16. Noch bleibt FCK-Sportdirektor Uwe Stöver ruhig und will von einer Trainer-Diskussion nichts wissen. Obwohl sich bereits Nachfolger in Stellung bringen.
Uwe Stöver stützt den FCK-Chefcoach Tayfun Korkut trotz Abwärtstrend
Die mangelnde Chancenverwertung bleibt das große Thema rund um Betzenberg. Die großen Offensiv-Probleme wurden am Montagabend gegen nicht überragend spielende Braunschweiger einmal mehr sichtbar. Nicht eine nennenswerte Torchance spielten sich die Pfälzer heraus. Für FCK-Sportdirektor Uwe Stöver wäre es aber zu einfach, die Problematik allein auf das mit Stammspielern gut gefüllte Lazarett zu schieben.
"Die Verletzen-Thematik ist das Eine, die Leistung auf den Platz zu bringen das Andere", so Stöver. Klare Worte vom Sportdirektor, der auch von einer Trainer-Debatte nichts wissen will. "Wir haben Vertrauen zu Tayfun Korkut", sagt der 49-jährige. Zudem unterstützt der Sportdirektor seinen Cheftrainer in der sportlichen Krise. "Unser Trainer und ich haben am Vormittag nach dem Spiel zur Mannschaft gesprochen. Tayfun Korkut hat deutlich angesprochen, dass unser Offensiv-Spiel praktisch nicht stattgefunden hat."
Sforza bringt sich in Stellung Klare Signale und Statements für die (noch vorhandene) Rückendeckung für Korkut. Doch der eine oder andere potentielle "Nachfolge-Kandidat" bringt sich schon in Stellung. Beispielsweise Ciriaco Sforza. Der ehemalige Profi des 1. FC Kaiserslautern, zuletzt beim Schweizer Club FC Thun angestellt, ist seit vergangenem Jahr auf Jobsuche. Der 46-jährige verriet dem TV-Sender "Sky Sport News", dass er einem Engagement bei seinem Herzensklub nicht abgeneigt wäre: "Ich habe als Spieler Erfolg gehabt beim FCK. Ich hatte immer und habe auch jetzt noch ein Herz für diesen Verein. Jetzt bin ich Trainer, momentan arbeitslos. Wenn es so wäre – ich glaube, ich könnte nicht Nein sagen."
Sforza spielte insgesamt drei Mal in Kaiserslautern: Der größte Erfolg gelang ihm 1998, als der FCK-Kapitän mit den "Roten Teufeln" als Aufsteiger Meister wurde. Sforza konkretisiert sogar. "Wenn Herr Stöver davon überzeugt ist, sich mit mir zu beschäftigen, dann bin ich sicher bereit, mich (…) an einen Tisch zu setzen und zu reden", so der Schweizer im Gespräch mit "Sport1".
Das scheint aktuell noch nicht der Fall zu sein. Kaiserslautern will mit Tayfun Korkut aus der Krise. Die nächste Möglichkeit für einen Schritt nach oben gibt es am kommenden Montag (20:15 Uhr) im Heimspiel gegen den VfL Bochum. Sollten die Lauterer Profis gegen den Tabellenachten jedoch ähnlich ungefährlich auftreten wie in Braunschweig, wird die Trainer-Debatte zumindest im Umfeld des Vereins weiter köcheln.
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Lieber Ostalb-Devil, glaubst Du nicht auch, dass dies in den Bereich des Trainers gehört? Er hat hier Vorgesetzten-Funktion!
Liebe NRW-Teufel,
natürlich hat hier ein Coach auch eine Vorbildfunktion. Aber man kann als Verein oder Trainer bestimmte Sachen nicht verhindern. Man kann es nur einfordern und bei Nichtbeachtung sanktionieren. Aber anscheinend kann man es mit den Verantwortlichen beim FCK ja machen.
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Schmiede - Kurs
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Bei allem Respekt vor persönlicher Freiheit und Meinungsäusserung.... aber haben diese Spieler auch nur ein wenig Demut vor der aktuellen Situation? Laut Kicker hat ja Osawe seine Freiheit auch in der zweiten nur unzureichend genutzt.
Bei solchen Spielertypen tut mit T.K. schon fast leid. -
ok Nessaja.
herrmann: du warst ja ein noch stärker Verfechter der Geduld in Sachen T.K. als ich.
Woher kommt Deine Änderung im Meinungsbild?
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NRW_Teufel,
ich habe Ciri auch als sehr guten Strategen im Kopf.
Aber ernsthafter Frage: er wirkte auf mich immer sehr introvertiert. Die Spieler die zu seiner Zeit für Leistung über Motivation standen, dass waren für mich andere.VG
ostalb-devil