ZitatAlles anzeigenIn der konstituierenden Sitzung einen Tag nach der Jahreshauptversammlung
hat unter der Leitung von Dieter Buchholz der neue Aufsichtsrat am Abend
einstimmig Prof. Dr. Dieter Rombach zum Vorsitzenden gewählt. Sein
Stellvertreter wurde Gerhard Theis.
Der 55-jährige Leiter des Kaiserslauterer Fraunhofer-Instituts ist bereits seit
einem Jahr im Aufsichtsrat des pfälzischen Traditionsvereines tätig.
„Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, in einem Aufsichtsrat in idealer
Besetzung mit vielen sich einander ergänzenden Kompetenzen, den Vorstand
konstruktiv-kritisch auf dem bereits eingeschlagenen, erfolgreichen Weg zu
begleiten. Unsere Zielsetzung ist es, den FCK wirtschaftlich und sportlich
langfristig erstligareif zu machen und auch die Verbesserung des Images
unseres Vereins weiter voranzutreiben“, so Prof. Rombach.
Beiträge von suYin
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Die Aktion mit den Wahlempfehlungen des angeblichen Fanbeirates fand ich ganz und gar nicht OK!
Die Flyer waren auf fast JEDEM Sitz in der Halle! So ne Aktion kannste nicht in 2 Minuten und 2 Leuten durchführen... vor allem: Hat keiner mitbekommen?! Die Flyer von Kind durften aufgrund des FCK Logos nicht verteilt werden (Die Flyer des Fanbeirates waren auch mit FCK Logo versehen)
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Hinter der Ost.. sicher auch hinter der Süd und Westkurve
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Auch im Westerwald gibt es viele eingefleischte FCK'ler! Ulf Imhäuser, der am Mittwoch zur Aufsichtsratswahl beim 1. FC Kaiserslautern antritt, ist einer davon. Der 50-jährige ist Ausbilder bei der Deutschen Bahn und in seiner Heimat unter anderem im lokalen Sportverein tätig. Neben den typischen Aufgaben eines Aufsichtsratsmitglieds möchte er sich beim FCK insbesondere im Bereich der Jugendarbeit mit einbringen, so Imhäuser gegenüber „Der Betze brennt“.
Der Betze brennt: Hallo Herr Imhäuser! Wo waren Sie am späten Nachmittag des 26. September 2007 (0:2-Heimniederlage gegen den SV Wehen-Wiesbaden, vor dem Minusrekord von 17.102 Zuschauern mittwochs um 17:30 Uhr; Anm. d. Red.)?
Ulf Imhäuser (50): Als Mitglied des Verbandsgemeinderates Altenkirchen habe ich an diesem Abend ab 17:00 Uhr an der Sitzung dieses Rates teilgenommen.
Der Betze brennt: Stellen Sie sich doch bitte kurz vor, zunächst beruflich und privat.
Imhäuser: Ich arbeite bei der Deutschen Bahn AG, DB Fernverkehr AG, in Köln. Dort bin ich im Personalmanagement tätig und für die Auszubildenden als Ausbilder und Koordinator im Regionalbereich West - Standort Köln und Dortmund - verantwortlich. Ich wurde am 12. März 1958 in Altenkirchen im Westerwald geboren. Die Hälfte meines Lebens bin ich mit meiner Frau Gabriele verheiratet. Ich habe eine 23-jährige Tochter und einen 19-jährigen Sohn.
Der Betze brennt: Und welchen Bezug haben Sie zum 1. FC Kaiserslautern?
Imhäuser: Durch meinen Onkel - er war Jahrzehnte Ordner in der Westkurve - und seine Familie bin ich in der Saison 1973/1974 zum 1. FC Kaiserslautern gekommen. Eins meiner ersten Spiele, die ich gesehen habe, war das 7:4 gegen den FC Bayern München. Dieses Spiel hat mich so beeindruckt, dass ich seitdem Fan des 1. FC Kaiserslautern bin. Mitglied wurde ich im Mai 1990 nach dem 3:2-Pokalsieg gegen den SV Werder Bremen. Aktuell ist mein guter Freund und Bekannter Milan Sasic, ein ehemaliger Westerwälder, Trainer beim 1. FC Kaiserslautern. Ich erinnere mich noch gerne an die Abende bei Milan in der Kneipe in Altenkirchen, wo wir über Fußball gesprochen und diskutiert haben.
Der Betze brennt: Sie haben sich bereits mehrfach für einen Sitz im Aufsichtsrat des FCK beworben, scheiterten jedoch bisher. Was motiviert Sie zu Ihrer erneuten Kandidatur?
Imhäuser: Zunächst einmal: „Mehrfach“ ist meiner Meinung nach nicht ganz der passende Begriff. Es handelt sich lediglich um zwei Kandidaturen in den Jahren 2002 und 2006. Nun zu meiner Motivation: In nächster Zeit stehen im Verein strukturelle Veränderungen an. Hier bin ich bereit Verantwortung zu übernehmen. Im Rahmen dieser Verantwortung würde ich dann versuchen besonders im sportlichen Bereich, dort zusammen mit Stefan Kuntz und Milan Sasic, die Weichen in die richtige Richtung zu stellen, ohne dass der Verein 1. FC Kaiserslautern sein traditionelles und bekanntes Gesicht verliert.
Der Betze brennt: Welche Kompetenzen können speziell Sie in den Verein einbringen, neben der für ein Aufsichtsratsmitglied obligatorischen Kenntnis von wirtschaftlichen Sachverhalten?
Imhäuser: Meine Kompetenzen beziehe ich aus mehreren Tätigkeiten. Im fußballerischen Bereich war ich in der Vergangenheit selbst aktiver Spieler und Trainer. Schon seit mehr als 25 Jahren leiste ich Vereinsarbeit auf mehreren Ebenen. 1994 habe ich mein Diplom als Vereinsmanager beim Deutschen Sportbund in Berlin gemacht und bin bis heute in dieser Funktion im Vorstand der Sportfreunde Neitersen tätig. In der Jugendarbeit bin ich als Vorsitzender des Fördervereins der Sportfreunde aktiv. Diese Förder- und Aufbauarbeit hat dazu geführt, dass sich die erste Mannschaft mit diesem „Unterbau“ in der Rheinlandliga (sechste Liga, Anm. d. Red.) etablieren konnte. Beruflich kann ich auf langjährige Erfahrung im Personalmanagement zurückgreifen. Diese Qualifikationen befähigen mich, den Vorstand zu beraten und zu unterstützen.
Der Betze brennt: Wie sehen Sie die Zukunft des FCK?
Imhäuser: In sportlicher Hinsicht kurzfristig aus der 2. Bundesliga aufzusteigen, sich mittelfristig in der 1. Bundesliga zu etablieren und langfristig wieder internationalen Fußball im Fritz-Walter Stadion zu erleben. Hier vertraue ich voll und ganz in die fachliche Kompetenz von Stefan Kuntz und Milan Sasic. Sie haben es verstanden den 1. FC Kaiserslautern innerhalb kürzester Zeit wieder nach oben zu führen. Auf wirtschaftlicher Seite ist es vorrangiges Ziel, die finanzielle Lage des 1. FC Kaiserslautern wieder zu stabilisieren, damit zukünftig unter anderem über den Rückkauf des Stadions nachgedacht werden kann.Datum : 02.12.2008
Quelle : DBB
Kompletter Artikel : http://www.der-betze-brennt.de…ll/interviews.php?id=1017 -
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Der saarländische Unternehmer Hans-Jürgen Gessner tritt morgen zur Aufsichtsratswahl beim 1. FC Kaiserslautern an. Im Interview mit „Der Betze brennt“ stellt er sich vor und nennt ein Netzwerk zu Politik, Wirtschaft und Medien als eine seiner Kompetenzen. Für den Aufsichtsrat wünscht er sich einen „sinnvollen Mix“, so Gessner, und für den Verein die Rückkehr in die 1. Bundesliga.
Der Betze brennt: Hallo Herr Gessner! Wo waren Sie am späten Nachmittag des 26. September 2007 (0:2-Heimniederlage gegen den SV Wehen-Wiesbaden, vor dem Minusrekord von 17.102 Zuschauern mittwochs um 17:30 Uhr; Anm. d. Red.)?
Hans-Jürgen Gessner (55): Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in Athen. Ich habe dort eine Tochterfirma. Das Spiel habe ich mir daher nur im Fernsehen ansehen können.
Der Betze brennt: Stellen Sie sich doch bitte kurz vor, zunächst beruflich und privat.
Gessner: Ich bin geschäftsführender Gesellschafter der Intron Electronic GmbH mit Sitz in Nonnweiler-Otzenhausen. Diese Firma habe ich 1993 gegründet. Davor war ich als Manager bei den Unternehmen Sony Deutschland GmbH und JVC Deutschland GmbH tätig. Geboren wurde ich am 1. Juli 1953 in Neunkirchen/Saar und wohne seit nun mehr als 30 Jahren in Wadern. Ich bin verheiratet und habe einen Sohn - Mathias, 20 Jahre. Seit Jahrzehnten bin ich begeisterter Fußballfan. Wenn es meine Freizeit zulässt, spiele ich auch sehr gerne Golf. Des Weiteren pflege ich intensive berufliche und private Kontakte in Athen.
Der Betze brennt: Und welchen Bezug haben Sie zum 1. FC Kaiserslautern?
Gessner: Mit dem FCK bin ich seit Anfang der 70er Jahre sehr eng verbunden. Meine Heimat zählt zu den Fan-Hochburgen des Vereins. Als eingefleischter Fan habe ich schon zahlreiche Heim- und Auswärtsspiele der Roten Teufel live miterleben können. Meine Begeisterung für den FCK beruht nicht zuletzt auf dem großartigen Zusammenhalt innerhalb und der tatkräftigen Unterstützung durch die Fangemeinde, sowohl in guten, als auch in schlechten Zeiten. Die grandiose Stimmung auf dem „Betze“ fasziniert mich jedes Mal aufs Neue. Anfang der 80er habe ich Stefan Kuntz persönlich kennengelernt. Seither stehen wir in regelmäßigem Kontakt. Ferner entwickelten sich auch durch meine beruflichen Tätigkeiten weitere Kontakte zu FCK-Größen wie beispielsweise Andreas Brehme, Harry Koch, Miroslav Kadlec oder Friedel Rausch, die meine Begeisterung für diesen Verein bestätigten.
Der Betze brennt: Was motiviert Sie zu Ihrer Kandidatur für den Aufsichtsrat des FCK?
Gessner: Zum einen motiviert mich meine langjährige Begeisterung für den Verein und die Möglichkeit, ein Teil dieses traditionsreichen Clubs zu werden, zum anderen würde es mich freuen, in einem Team mitwirken zu können, das in der Lage ist, einen solchen Verein wieder nachhaltig sowohl sportlich, als auch wirtschaftlich in der 1. Bundesliga positionieren zu können. Stefan Kuntz möchte ich auf seinem eingeschlagenen und erfolgreichen Weg unterstützen, ohne jedoch die Kontrollfunktion des Aufsichtsrates zu vernachlässigen.
Der Betze brennt: Welche Kompetenzen können speziell Sie in den Verein einbringen, neben der für ein Aufsichtsratsmitglied obligatorischen Kenntnis von wirtschaftlichen Sachverhalten?
Gessner: Meine engen Kontakte und mein Netzwerk zu Wirtschaft, Politik und Medien - z. B. zu Seiko, JVC, Telefunken und Premiere - möchte ich in den Verein einbringen. Wie die Fans des FCK verfüge auch ich über die Tugenden Kampfgeist, Stehvermögen und Leidenschaft. Die von mir gesammelten Erfahrungen in international tätigen Konzernen, sowie die in meiner Selbstständigkeit erworbenen Fähigkeiten wie Organisationstalent und Erfahrungen im Management möchte ich als Mitglied im Gremium des Aufsichtsrates einbringen.
Der Betze brennt: Sie gelten als vom scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Buchholz empfohlener Kandidat. Wie bewerten Sie die Arbeit des von Buchholz geleiteten Gremiums in den letzten Jahren? Beinhaltet Ihre Kandidatur eine Kritik am bisherigen Aufsichtsrat, oder möchten Sie viel mehr den aus Altersgründen ausscheidenden Buchholz gleichwertig ersetzen und seine Arbeit fortsetzen?
Gessner: Ich möchte mich in diesem Interview nicht der Vergangenheit widmen. Mein Blick ist, wie der der Mannschaft nach vorne gerichtet. Ich möchte dem Verein nach bestem Wissen und Gewissen dienen. Der geleisteten Arbeit von Dieter Buchholz bringe ich Anerkennung und Respekt entgegen. Der Verein sollte den neu eingeschlagenen Weg weitergehen. Bei seinen Entscheidungen sollte der neugewählte Aufsichtsrat das Wohl des Vereins stets in den Vordergrund stellen.
Der Betze brennt: Wie sehen Sie die Zukunft des FCK?
Gessner: Sportlich gesehen sehe ich den FCK in naher Zukunft wieder in der 1. Fußball-Bundesliga, wo er wieder zu alter Stärke zurück finden wird. Wirtschaftlich sollte alles dafür getan werden, das „Unternehmen“ 1. FC Kaiserslautern wieder auf gesunde und ertragreiche Beine zu stellen und den Verein auch in solchen Belangen mit Herzblut in sicheres Fahrwasser zu bringen.Datum : 02.12.2008
Quelle : DBB
Kompletter Artikel : http://www.der-betze-brennt.de…ll/interviews.php?id=1016 -
Wurde von den Mainzern beim Spiel heute angestimmt
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Scheiß Kaiserslautern!
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Lakic, Jendrisek.. wollte bei Hannober/Hertha auch keiner haben..nun heult man ihnen nach. So ises nunmal...
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Nichtmal 5km...
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An einem SPieltag ises ja fast schon unmöglich dort was zu kaufen