Hätte morgen wieder Geburtstag gehabt...
Beiträge von suYin
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Auf HumbaHumba und Ballermann kann ich gerne verzichten
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Das Problem mit den verspätet eintreffenden Betze-Magazinen ist uns
natürlich bekannt und wir sind gerade dabei eine Lösung zu finden. Für den
Unmut der Mitglieder die betroffen sind haben wir natürlich Verständnis. Die
Stadionzeitung geht bei uns rechtzeitig an die Mitglieder raus, das kann ich
versichern, Probleme gibt es derzeit nur mit der pünktlichen Zustellung.
Aber wie gesagt, das Problem ist bekannt und es wird täglich gemeinsam mit
unserem Partner Regiopost daran gearbeitet.Noch eine kleine Anmerkung meinerseits: Weitere E-Mails oder
Beschwerdeanrufe bei mir oder der Mitgliederverwaltung weil das Magazin zu
spät kommt sind nicht nötig, jeder kennt das Problem und wenn es so einfach
abzustellen wäre hätten wir dies längst getan. Sollte bei jemandem das Heft
gar nicht ankommen, dann bitte melden.Gruß vom Betze,
Rossi
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Trapp hat beim letzten SPiel gegen den BVB 2 auch dick gepatzt...
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Eine weitere Klage des 1. FC Kaiserslautern gegen den ehemaligen Aufsichtsratschef Robert Wieschemann und das Ex-Vorstandsmitglied Gerhard Herzog wurde gestern vor der 3. Zivilkammer des Landgerichts Kaiserslautern verhandelt. Beide sollen nach den Vorstellungen des Vereins eine Schadenersatzsumme in Höhe von 2,25 Millionen Euro bezahlen. Die Seite der Beklagten erklärte gestern, sie halte die Klage des FCK für unschlüssig, der Verein habe bislang noch keine konkreten Summen beziffert oder nachgewiesen. Während Herzog zu dem Termin nicht erschien, war Wieschemann anwesend; er mischte sich allerdings nicht in die Erörterungen zum weiteren Procedere ein. Gegen den früheren FCK-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Friedrich wurde der Schadenersatzprozess schon früher abgetrennt, da ein Insolvenzverfahren läuft. Zu den vom FCK erhobenen Vorwürfen wurde gestern nicht viel vor Gericht gesagt. Die Kammer ließ aber niemanden im Unklaren darüber, dass wegen des vom FCK erhobenen Vorwurfs verdeckter Gehaltszahlungen an verschiedene frühere Spieler in den Jahren 1997 bis 2003 noch Beweiserhebungen notwendig seien. Der Prozess, der im Mai 2004 mit der Klageerhebung begonnen hatte, wird am 14. Januar 2009, 16 Uhr, fortgesetzt. (tpr)
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.254
Datum: Donnerstag, den 30. Oktober 2008
Seite: Nr.15
"Deep-Link"-Referenznummer: '4231747'
Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper -
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Am Ende strahlte Kevin Trapp dann doch wieder. Der Torhüter des 1. FC Kaiserslautern II bejubelte am Dienstagabend mit seinen Mannschaftskameraden den 2:1 (1:1)-Erfolg des 1. FC Kaiserslautern II im Spitzenspiel der Fußball-Regionalliga West bei Borussia Dortmund II (wir berichteten gestern im Sport).
Mit seinen Paraden in der Schlussphase gegen die BVB-Angreifer Sebastian Tyrala, Sebastian Hille und Christopher Kullmann sicherte Trapp der Mannschaft von Trainer Alois Schwartz einen verdienten „Dreier" nach zwei zuletzt sieglosen Spielen. Dabei hatte der Abend für den 19-jährigen Lauterer Schlussmann unglücklich angefangen. Denn nach der frühen FCK-Führung durch den sechsten Saisontreffer von Sebastian Stachnik (1.) hatte Trapp beim Dortmunder Ausgleich von Sebastian Hille (15.) kräftig mitgeholfen, da er den Schuss von der rechten Strafraumgrenze nicht festhalten konnte. „Vor der psychischen Leistung von Kevin kann ich nur den Hut ziehen", lobte der Trainer seinen Schlussmann. „Er ist noch sehr jung und hat jetzt seinen ersten Fehler gemacht, seit er für uns im Tor steht. Das Spiel bringt ihn sicher weiter. Er wird daraus lernen", betonte Schwartz.
Das Duell zweier Spitzenmannschaften hielt, was sich die rund 600 Zuschauer davon versprochen hatten. „Es war ein sehr gutes Spiel zweier Teams, die sehr ballsicheren und technisch guten Offensiv-Fußball gespielt haben", analysierte Schwartz. BVB-Trainer Theo Schneider fand anerkennende Worte für den FCK II, der verdient gewann: „Ich denke, alle im Stadion haben gesehen, dass die Mannschaft von Alois Schwartz nicht umsonst in der Tabelle ganz oben steht." Für den Sieg sorgte nach gut einer Stunde Sebastian Reinert mit seinem ersten Saisontor.
Bereits morgen (19 Uhr) geht es für den FCK II mit dem Heimspiel gegen Lotte weiter. Die Partie wird im Stadion Husterhöhe in Pirmasens ausgetragen, weil der Rasen im Fritz-Walter-Stadion durch die zwei Zweitliga-Heimspiele innerhalb weniger Tage zu stark beansprucht wird. Schwartz weiß, was auf seine Mannschaft zukommt: „Die Sportfreunde sind unberechenbar." Mit Angreifer Christoph Werner steht nach auskurierter Grippe eine weitere Alternative wieder zur Verfügung. Ob es für Marc Gross (Sprunggelenk) oder Routinier Torsten Reuter (Oberschenkelzerrung) reicht, wird sich wohl ebenso kurzfristig entscheiden wie Profi-Abstellungen. (mpw)
Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.254
Datum: Donnerstag, den 30. Oktober 2008
Seite: Nr.19
"Deep-Link"-Referenznummer: '4230933'
Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper -
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KAISERSLAUTERN (osp/zkk). Nicht einmal 60 Sekunden nach seiner Einwechslung traf Dragan Paljic aus gut 20 Metern nach Zuarbeit von Jendrisek und Lakic zur FCK-Führung. Drei Minuten vor dem Ende besiegelte der spielfreudige Joker Paljic nach Dick-Pass den hoch verdienten 2:0 (0:0)-Sieg gegen den VfL Osnabrück.
"Ein gutes Gefühl! Der Trainer hat gesagt, ich soll mehr schießen. Ich hab"s getan", frohlockte Paljic, der nach 66 Minuten Kai Hesse ablöste. Der war am Spiel und das Spiel an ihm vorbei gelaufen. Paljic kam, vom starken Axel Bellinghausen unterstützt, über die linke Außenbahn, der trickreiche Dribbelkönig Sidney Sam wechselte von links nach rechts. "Heute haben wir wieder wesentlich mehr Fußball gespielt. Ich habe alles versucht, mit ein bisschen Glück bereite ich zwei Tore vor. Aber dann kommt Dragan, berührt einmal den Ball und trifft. Solche Spieler braucht man", sagte Sam nach seinem prima Auftritt augenzwinkernd. Welch ein Spiel! In der 17. Minute fackelt Erik Jendrisek nach einer von Dzaka und Amedick verlängerten Dick-Flanke nicht lange, der Volleyschuss zischt aber am Tor von Stefan Wessels vorbei. In der 24. trifft der Torjäger ins Schwarze, Schiedsrichter-Assistent Schlott aber signalisiert Abseits. Ein Irrtum vom Amt. Die Pausenführung aber verschenkt der FCK selbst, verschludert zwei hundertprozentige Möglichkeiten: Nach Bellinghausens Eckball läuft Srdjan Lakic kurz vor dem leeren Tor am Ball vorbei (34.). Fünf Minuten später setzt Jendrisek den Osnabrücker Torwart nach einem Rückpass unter Druck, der unkontrolliert weggeschlagene Ball landet bei Mathias Surmann, der das Leder an den aufmerksamen Sam verliert. Der bedient Jendrisek. Aber der Stürmer versagt im Abschluss. In der 84. Minute hat der fleißige Slowake seine zweite Top-Chance, freigespielt von Sam aber scheitert der Lauterer Torjäger an Wessels.
Dem ist VfL-Trainer "Pele" Wollitz ob des 0:1 gram: "Ein Torwartfehler!" Kurios die Schlussphase der ersten Halbzeit: Erst verhindert FCK-Torhüter Tobias Sippel ein Eigentor Demais (44.). Dann setzt der starke Thomas Cichon einen langen Ball Richtung FCK-Tor ab, Sippel steht weit vor seinem Reich, stolpert beim Rückwärtslaufen, stürzt auf den rechten Arm. Minutenlang wird der 20-Jährige behandelt, wird bandagiert, hält die zwei Minuten Nachspielzeit durch und muss dann von Luis Robles ersetzt werden. Pech! "Der Arm ist gebrochen. Es sieht nach einem glatten Bruch aus", sagt Trainer Milan Sasic am späten Abend. "Ich bin bereit zu spielen, falls Tobi nicht kann. Wir haben im Training gut gearbeitet. Ich fühle mich gut", sagte der wenig geprüfte, aber sichere Robles. Der 24-Jährige lobte: "Wir haben als Team eine unglaublich gute Abwehrarbeit gemacht." Auch als der VfL Osnabrück die Brechstange auspackte, ließ der FCK nichts zu. Das lag vor allem am überragenden Martin Amedick. Aber auch am ungemein dynamischen Antreiber Axel Bellinghausen. Stark im Zweikampf, aber unglücklich bei seinen Chancen: Moussa Ouattara. Daneben gewann Florian Dick viele Bälle, schuftete für zwei, hatte einige Ungereimtheiten im Spiel - und spielte am Ende doch den entscheidenden Pass. "Egal wer die Tore macht, Hauptsache, wir machen sie", sagte Erik Jendrisek. Um 19.25 Uhr Riesenjubel: Die RHEINPFALZ-Blitztabelle an der Videowand weist den FCK als neuen Tabellenführer aus.
So spielten sie 1. FC Kaiserslautern: Sippel (46. Robles) - Dick, Ouattara, Amedick, Bellinghausen - Hesse (66. Paljic), Demai, Dzaka, Sam (89. Kotysch) - Lakic, Jendrisek VfL Osnabrück: Wessels - Schuon, Cichon, Omodiagbe, Schäfer - Anderson, Heidrich - Surmann (79. Peitz), de Wit, Grieneisen (74. Sykora) - Reichenberger (67. Manno) Tore: 1:0 Paljic (67.), 2:0 Paljic (87.) - Gelbe Karten: Ouattara (5/1), Bellinghausen (3) - Reichenberger (2) - Beste Spieler: Sam, Amedick, Paljic, Bellinghausen - Cichon, Anderson - Zuschauer: 26.212 - Schiedsrichter: Walz (Pfedelbach).
Quelle: Rheinpfalz
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Torwart Tobias Sippel vom 1. FC Kaiserslautern hat sich im Spiel der zweiten Bundesliga gegen den VfL Osnabrück den rechten Unterarm gebrochen. Das ergab eine Diagnose unmittelbar nach der Partie. Sippel hatte sich ohne Einwirkung des Gegners in der 45. Minute die Verletzung zugezogen, als er im Rückwärtslaufen zu Fall gekommen war. Wie lange Sippel ausfällt, ist noch nicht bekannt. Beim 2:0-Erfolg, durch den der FCK die Tabellenführung übernahm, wurde er durch den US-Amerikaner Luis Robles im Tor ersetzt.
Datum : 29.10.2008
Quelle : sportal.de
Kompletter Artikel : http://sportal.de/sportal/gene…08/10/29/11062500000.html -
Meine war heute da.. von RegioPost
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ohne worte, zum kotzen
kaum bringt die bild den drecksartikel von wegen beckhams vom betze, bricht der sich den arm