Ich gehe deshalb imemr extra in den Frauendurchgang!
Beiträge von suYin
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Für die neue Kampagne "Lautrer Herzblut" werden unter Umständen weitere verbilligte Eintrittskarten zur Verfügung gestellt. Dies bestätigte FCK-Fanbetreuer Stefan "Rossi" Roßkopf auf Nachfrage von "Der Betze brennt".
Hintergrund ist die Frage einiger Fans, warum für die Heimspiele gegen Augsburg, Aachen und St. Pauli "nur" je 4.500 Karten zum Sonderpreis angeboten werden. Rossi: "Hierbei handelt es sich um eine Regelung der DFL, die besagt, dass nur zehn Prozent aller Karten für solche Aktionen zur Verfügung gestellt werden dürfen. Für ein höheres Kontingent benötigt man die Zustimmung der DFL sowie des jeweiligen Gegners. Hieran arbeiten wir und sind optimistisch, im Falle einer entsprechenden Nachfrage weitere verbilligte Karten zur Verfügung stellen zu können."
Bei der Kampagne "Lautrer Herzblut" werden Stehplatzkarten für 7,- Euro und Sitzplatzkarten für 10,- Euro verkauft. Es handelt sich hierbei um die erste Aktion des neuen Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz, der den Zusammenhalt zwischen Fans und Verein weiter fördern will.
Datum : 10.4.2008
Autor : Thomas
Quelle : Der-betze-brennt.de
Kompletter Artikel : http://www.der-betze-brennt.de…espiegel.php?artikel=3602 -
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Wenn der 1. FC Kaiserslautern beim Tabellennachbarn Erzgebirge Aue antritt (Freitag, 18:00 Uhr), bietet sich den Akteuren einmal mehr die „letzte Chance“ für den Klassenerhalt. Wie schon in den beiden Vorsaisons hatte der FCK auch diesmal bereits einige „Entscheidungsspiele“, die letzten beiden wurden gerade in Osnabrück und gegen Hoffenheim vergeigt. Auch bei einer Niederlage in Aue wird der Traditionsclub aus der Pfalz noch nicht abgestiegen sein, die Chancen auf den Klassenerhalt würden aber endgültig gegen Null tendieren. Bei einem Auswärtssieg würde hingegen ein weiteres Mal die Hoffnung zurückkehren...
Doch der FCK reist nicht ohne Verletzungssorgen nach Sachsen. So muss Trainer Milan Sasic auf gleich vier Offensivspieler verzichten: Im Sturm fallen Emeka Opara und weiterhin Constantin Iacob aus, auch Björn Runström muss wohl passen. Auch der ebenfalls offensiv agierende Josh Simpson laboriert noch an den Folgen seiner Gehirnerschütterung vom Hoffenheim-Spiel und muss auf die Reise ins Erzgebirge verzichten. In Mittelfeld und Defensive kann Sasic aber immerhin auf alle Spieler zurückgreifen, hier fehlen nur die Langzeitverletzten Florian Fromlowitz und Alexander Bugera. Nach dem kämpferisch ansprechenden Auftritt gegen Hoffenheim könnte weitgehend dieselbe Mannschaft auch in Aue auflaufen, was für Ex-Kapitän Mathieu Beda einen Platz auf der Reservebank bedeuten würde.
Datum : 10.4.2008
Autor : Thomas
Quelle : Der-betze-brennt.de
Kompletter Artikel : http://www.der-betze-brennt.de…l/vorberichte.php?id=1065 -
DSF Sonntag, 11:00Uhr am 13.4.2008
ZitatFCK-Boss Kuntz im Doppelpass
Neue Hoffnung in Kaiserslautern: FCK-Idol Ste-
fan Kuntz hat sich von den massiven Proble-
men beim abstiegsgefährdeten Zweitligisten nicht abschrecken lassen und bei den Pfälzern das Amt des Vorstandschefs übernommen. Kann der neue "starke Mann" den Traditionsclub vor dem Sturz in die Drittklassigkeit bewahren? Am Sonntag ist der 45-Jährige im Doppelpass.Gäste:
Kaiserslauterns Vorstandschef Ste-
fan Kuntz, Jan Henkel (Premiere), Thomas Helmer (DSF), Norbert Neubaum (NB Medienservice) und DSF-Experte Udo Lattek-----------------------------------------------
SWR - Flutlicht - Sonntag, 21:48Uhr am 13.4.2008ZitatStudiogäste
- Stefan Kuntz (Vorstandsvorsitzender 1. FC Kaiserslautern) -
Ich zitiere einfach mal Thomas von DBB, die auch meiner Meinung entspricht
Zitat
Letzten Sommer gab es so ein Treffen, und auch vorher schon des Öfteren. Hier ein Bericht dazu: http://www.der-betze-brennt.de…ll/reportagen.php?id=1008 . Kamen leider nur 200 Leute, und viel mehr wird man auch nicht zusammen bekommen. Und genau das ist der springende Punkt: Wer an solchen Treffen nicht teilnimmt (letzte Möglichkeit: Beim Fanworkshop vor zwei Wochen) und dort seine Kritik vorbringt, der darf seine Meinung auch im Internet nicht als einzig richtige betrachten. Auch die FCK-Fans leben in einer Demokratie und wer etwas ändern möchte, der muss an den entsprechenden Treffen teilnehmen oder sie selbst organisieren und seine Stimme zu den relevanten Themen abgeben (z.B. das viel diskutierte Thema Megaphonanlage). Oder eben selbst mit 70 Leuten im Regen zum Training gehen und den Spielern seine eigene Botschaft mitteilen.Zu Deiner anderen Frage: So wie ich das gesehen habe, waren das gestern 70 Leute aus verschiedensten Fanclubs, also keine bestimmte Gruppierung.
Noch kurz zum Rheinpfalz-Artikel: Gegen "derbe Zwischenrufe" beim Fußball ist prinzipiell nichts zu sagen, finde ich zunächst. Ca. 5-sekündige Zwischenrufe gab es aber eigentlich nur, als ein Ordner kurz dumm machte und dann drei Fans dumm zurück machten. Nichts anderes behauptet ja auch die Rheinpfalz, also bitte daraus nicht fälschlicherweise zusammen reimen "es gab Wortgefechte mit den Spielern". Wie in dem DBB-Bericht steht: "Die gesamte Aktion verlief friedlich und ohne böse Worte." Auch die Rheinpfalz bestätigt das ja zwei Zeilen später: "Wortlos ließen die Anhänger nur eine enge Gasse frei..."
So, generell weiß ich daher nicht, was es an dieser Aktion groß zu kritisieren gibt. Den einen ist der Spruch zu hart, andere finden ihn zu lasch. Das spricht doch schon mal für einen gesunden Mittelweg. Leute, hier haben sich 70 Fans an einem Mittwochabend auf den (für viele weiten) Weg nach Kaiserslautern gemacht und dort bei strömendem Regen nochmals versucht, die Spieler wachzurütteln. Die Spieler, die vielleicht gegen Hoffenheim gut kämpften, aber nicht gegen Osnabrück und auch in vielen anderen Spielen nicht. Die Spieler, von denen mit dem Kopf viele schon nicht mehr beim FCK sind, die in der Mannschaftssitzung einschlafen oder bei der Einwechslung ihr Trikot in der Kabine vergessen. Die Spieler, die in Osnabrück im Bus sitzen bleiben und sagen "Soll der Vorstand doch raus gehen", wo 200 enttäuschte Fans montagabends (!) eine Erklärung wollen.
Sorry, aber ich muss denen recht geben, die sagen das die Schonzeit jetzt vorbei ist. In den letzten sieben Spielen gilt es, und da wird die Mannschaft zeigen, ob sie zu Helden werden wollen oder ob sie vom Betze gejagt werden wollen! Und genau darum ging es bei der gestrigen Aktion, die - ich wiederhole es nochmals - ohne böse Worte, ohne Gewalt und ohne Drohungen ablief. Genau von diesen Fans werden nach meiner Einschätzung am Freitag viele in Aue sein und die Mannschaft wie immer 90 Minuten nach vorne treiben. Wer Kritik äußern möchte, kann sich in dem sicher überschaubaren Block einfach mal durchfragen und wird dann sicher einen Ansprechpartner finden.
Kapuzen: Weils geregnet hat "wie Sau".
Schals: Weils gequalmt hat.So, von meiner Seite ist das der letzte Beitrag zur Diskussion :teufel2: Ich denke im Endeffekt wird sowieso jeder bei seiner Meinung bleiben, und es steht ja jedem frei, in der Hoffnung auf den Klassenerhalt eigene Aktionen durchzuführen.
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Ein subjektiver Rückblick auf die Umstände der Trennung von Stefan Kuntz. Der ehemalige Sportvorstand des VfL Bochum stand unter Generalverdacht. Eskalation der Ereignisse.
"Ich bin zwar Optimist, aber kein Alleskönner." Mit diesen Worten trat Stefan Kuntz gestern als neuer Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern vor die Mikrofone. Den Weg vom VfL Bochum in die Pfalz, so der 45-Jährige, habe er nicht des Geldes wegen eingeschlagen, "sonst wäre ich nicht aus der ersten Liga zu einem potenziellen Drittligisten gewechselt". Weil Kuntz' Trennung vom VfL bei vielen Bochumer Fans ein Gefühl der Ratlosigkeit hinterlassen hat, wollen wir an dieser Stelle ein letztes Mal - aus unserer persönlichen Sicht und ohne Anspruch auf endgültige Wahrheit - die Geschichte eines Zerwürfnisses chronologisch nachzeichnen.
Datum : 09.4.2008
Autor : Michael Eckardt
Quelle : http://www.vfl-bochum.de/
Kompletter Artikel : http://www.vfl-bochum.de/webca…_Pressespiegel_de_579.htm -
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Rund 70 Fans des 1. FC Kaiserslautern besuchten am Abend das Abschlusstraining auf Platz 4 des Betzenberg-Geländes. Ehe die Mannschaft am morgigen Donnerstag zum Auswärtsspiel beim Tabellennachbarn Erzgebirge Aue (Freitag, 18:00 Uhr) reist, überbrachten die Anhänger eine deutliche Botschaft im Abstiegskampf. Untermalt von bengalischen Feuern wurde ein Spruchband präsentiert: "Nur noch 7 Spiele - Kotzt Blut!"
Datum : 09.4.2008
Autor : Thomas
Quelle : Der-Betze-brennt.de
Kompletter Artikel : http://www.der-betze-brennt.de…espiegel.php?artikel=3601 -
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Axel Bellinghausen, Christopher Lamprecht und Milan Sasic gaben ihre Einschätzungen vor dem Spiel gegen Erzgebirge Aue ab.
Axel, die Dienstreise nach Aue steht an - die Tabelle zeigt, um was es geht... noch sieben Endspiele - wie ist die Gefühls- und Stimmungslage?
Axel Bellinghausen:
Ja ich muss ja jetzt von der Stimmungslager her nichts dramatisieren - wir wissen um was es geht. Es ist lustig, jedesmal wenn ich hier stehe reden wir von Endspielen - ja klar es wird nicht einfacher. Die Aufgabe ist klar und dementsprechend fahren wir auch mit breiter Brust nach Aue.
Christopher, wenn man das erste Mal spielt - ganz gut spielt - und verliert, gegen einen Gegner der sicher Ambitionen hat, in die erste Liga aufzusteigen...und es gibt dann ein Nachspiel wie letzten Freitag - ich denke, wenn man das erste Mal dabei ist, stellt man sich sicher etwas anderes vor, als vor der Westkurve "am Pranger" zu stehen...wie war das bei Dir?
Christopher Lamprecht:
Ja wie war das für mich? Wie war das für uns müsste man eher fragen. Wir sind mit an der Situation schuld in der sich der Verein befindet, wir haben uns den Fans zu stellen. Die Fans strömen jede Woche ins Stadion, ob wir zu Hause oder auswärts spielen ist völlig egal. Wir haben einfach die verdammte Pflicht, den Fans das zurückzuzahlen. Wir haben jetzt die Chance, wieder ein Stück unten heraus zu kommen und die wollen wir natürlich nutzen. Ich denke wir sind vieles schuldig geblieben in letzter Zeit und wollen es jetzt einfach packen.
Herr Sasic, wann fährt die Mannschaft nach Aue?
Milan Sasic:
Wir treffen uns morgen früh um Acht Uhr zum Frühstück und fahren danach los.
Wie ist es mit Erik Jendrisek, fährt er mit nach Aue?
Milan Sasic:
Ich denke schon. Sie haben das ja gestern im Traning beobachtet, er hat sich bei der Mannschaft entschuldigt. Er hat keinerlei Nachteile gegenüber den anderen Spielern. Wenn wir im Traning merken, dass er uns helfen kann, was er gestern versprochen hat - und ich glaube ihm - dann wird er logischerweise mitfahren. Bei mir gibt es nur ein Kriterium und das heißt: Leistung. Dass ich nicht nachtragend bin, haben wir schon gesehen, das gibt es für mich im Fußball nicht. Ich bin aber auch von Natur aus nicht nachtragend (schmunzelt).
Alle drei Pressegespräche in voller Länge gibt es jetzt auf http://www.fck-tv.de
Quelle : fck.de