Beiträge von tja-heinz

    lügenbaron

    Ich glaube, genau solche Äusserungen sorgen für Unmut und bestätigen nur die Vorwürfe derer, die angegangen wurden/werden. Ich kann nicht beurteilen, ob er vorher nen Account hatte, du aber auch nicht! Genauso habe ich auch meinen Namen geändert, fühle mich aber ehrlichgesagt von euren Vorwürfen bzgl. den Namenswechsels überhaupt nicht angesprochen. Aber um das mal klarzustellen. So Leute wie ich haben Ihren Account abgemeldet, weil ihnen eure Anschuldigungen und unumstösslichen Wahrheiten einfach zu dumm wurden. Nicht weil sie da unter Fakeaccounts posten wollen. Ein Argumentieren mit euch war nämlich nicht möglich. Meldet man einen Account aber (absolut nachvollziehbar) ab, kann man nicht mehr drauf zugreifen. also bleibt nichts ausser einen Account unter anderem Namen zu erstellen und erst danach wäre eine Namensänderung zurück zum ursprünglichen Namen überhaupt erst möglich. Das nur mal am Rande. Das jetzt immer wieder zur Abwertung anderer Meinungen anzubringen, ist ehrlichgesagt einfach nur erbärmlich. Scheinbar sind die Fakten allein nicht gut genug, wenn man das immer und immer wieder nötig hat. Wie wärs denn einfach mal irgendwelche haltlosen Unterstellungen und Verallgemeinerungen zu unterlassen? Am Schluss würd man dann vielleicht sogar erstaunt feststellen, dass man mit manchen auch normal diskutieren kann.


    Was die Inhalte von Olaf Marschall angeht, möchte ich hier erst gar keine Wertung abgeben. Darum gehts mir grad net.


    Und ich weiss, es wird dich wieder nerven. Und ich weiss, du wirst dich davon angegriffen fühlen. Aber deine Art der Argumentation is echt immernoch unterste Schublade. So leids mir tut. Man könnt fast sagen....nein ich spars mir.

    Eigentlich ist zu dem Thema bereits alles gesagt, geschrieben und ausgetauscht worden, aber es gibt auf beiden Seiten Personen, die sich an und mit dieser Thematik reiben müssen.

    Wobei das Problem in meinen Augen nicht die Reibung ist, sondern der Alleinanspruch auf Richtigkeit der eigenen Position. Eine Diskussion über sowas is deshalb müßig, weil keine der Seiten sich überzeugen lassen will, sonst könnt man sich ja in der Mitte treffen.


    Und wenn man sieht, mit welchen populistischen Phrasen/Übertreibungen immer hantiert wird, ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Fronten da so (zurecht) verhärtet sind. Ich nehm als Beispiel nur mal die ewigen Wiederholungen von den 90% Schrotttransfers von Kuntz. Auch wenn man es nicht hören will, die Transfers waren meist gar net so schlecht. Zumindest waren das oftmals noch Fußballer mit einem gewissen Instinkt und spielerischen Möglichkeiten. Im Vergleich dazu haben die Nachfolger welche guten Transfers getätigt (wohlgemerkt nicht diejenigen, die sie noch zu Anfang verkauft haben, die aber ihre Vorgänger geholt haben)? Also mir fällt Ewerthon ein. Dann fang ich an zu überlegen. Überleg....überleg...hab bestimmt einen vergessen, aber bei mir endet da schon die Liste. Noch schlimmer die Folgesaison übrigens mit den Kessels, Correias und Co.


    Auf der Gegenseite scheint Klatt ja der bessere Wirtschaftsmensch zu sein als Grünewalt. Das mag so stimmen. Immerhin hat man trotz katastrophaler Rahmenbedingungen geschafft, eine Lizenz zu bekommen und wieder mal nen etatmäßig guten Kader zusammenzustellen. Ob das andere auch so hinbekommen hätten, kann ich gar net beurteilen, aber ich möchte es Klatt einfach mal gutschreiben. Was andere dann aus diesen Rahmenbedingungen gemacht haben, war wieder mal für die Katz. Mit offenem Ende momentan noch.


    Wer war jetzt besser, wer schlechter? Fakt ist aber, wir sind mit den Nachfolgern von Kuntz erstmals in Regionen abgestiegen, die man erstmal innerhalb von 20 Jahren Misswirtschaft erreichen muss mit den Voraussetzungen, die man hatte und teilweise immernoch hätte. Gefühlt haben wir da seit Gries nochmal Gas gegeben, um das überhaupt zu schaffen. Weil die finanzielle Lage kann nicht am Abstieg in die dritte Liga schuld sein, zumindest stützt der jeweile Etat eine solche These nicht. Von Gries hab ich zb. nur noch das Klatschspalier vor nem wichtigen Spiel in Erinnerung. Seine größte Leistung sozusagen. Und das hatten sich die Protagonisten damals schon nicht verdient. Davon abgesehn, dass das auch ehrenamtliche hätten organisieren können. Stattdessen noch ordentlich kassiert für solche "tollen" Aktionen. Da sieht man nur, wie etabliert CocaCola ist, sich so jemand leisten zu können, ohne dadurch Einbußen erwarten zu müssen. Und dann holt man als Ersatz den schmierigen Riessenkrampf. Das hat ja schon was von Comedy.


    Wie auch immer. Mein Post artet schon wieder aus. Soviel wollt ich eigentlich gar nicht schreiben. Aber einen letzten großen Bonuspunkt von Kuntz möchte ich noch erwähnen. Ihm konnte ich glaubhaft abnehmen, dass der FCK für ihn eine Herzensangelegenheit war. Und das rechne ich ihm an. Wie man heute an unserem AR sieht, ist das nicht selbstverständlich und auch die ewigen Beteuerungen schaffen es nicht, dies zu verdecken. Norbert Thines war auch nicht der z.b. Finanzfachmann par excellence (musste er auch ja nicht sein). Aber er war immer FCK pur mit Leib und Seele. Und sry, ich vertrau inzwischen lieber Leuten, wo ich bei diesem Punkt ein gutes Gefühl hab. Wie das aussieht, wenn die ganzen Geschäftsmänner mit ihrer Erfahrung uns helfen wollen, aber dies nicht verinnerlicht haben, sieht man heute gut. Und wenn man sieht, was für Vereine uns alle überholt haben, fällt es schwer, das allein mit Finanzproblemen (am liebsten natürlich nur durch Kuntz verursacht) zu rechtfertigen. Manche von denen sind (als Profiverein) wahrscheinlich nicht mal älter wie unsere letzte deutsche Meisterschaft her ist.


    Mich erinnert das Schauspiel immer ganz oft an Life of Brian: "Hören Sie, wir hatten ein ganz wunderbares Abendessen und ich hab zu meiner Frau nur gesagt, dieses Stück Heilbutt wär grad gut genug für Jehova gewesen."

    Weiter ließ Estgen verlauten, dass der FCK mit seinem Umfeld zwar attraktiv sei und man den Verein im Blick behalte, der FCK aber erst mal seine aktuellen internen Probleme lösen müsste.

    Dann hab ich eine gute Nachricht für Herrn Becca, die Unkosten für das im Blick behalten kann er sich getrost sparen, denn da kommen höchstens noch welche dazu. Unsere Problemlöser sind aber auch einfach die Besten. Die ganze deutsche Wirtschaft schaut ehrfürchtig auf die Lichtfiguren. Abwerbeversuche seitens verschiedener Global Player sind bestimmt schon im Gange.

    wenn der pathos fritz walter bemüht wird,geht mir der gaul durch

    Is doch super. Ein bisle Walter-Pathos, ne Brise Selbstgefälligkeit, ne Messerspitze voll Fan-Lobgehudel und eine kräftige Kelle leerer Versprechen. Mmmmmhhh. das gibt ein lecker Süppchen. :Juhuu:


    Brauchts ein Schild?


    Edit: Wenn mir als Kind einer gesagt hätte, dass ich mal den Untergang des FCK miterlebe und dabei Fremdschämen das vorrangige Empfinden ist, ich hätts nicht geglaubt. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Irgendwie so ging doch dieser dumme Spruch.

    Heute noch einmal ne kleine Geschichte von mir. Diesmal sogar mit regionalem Bezug.


    Mein Thema heute lautet: Die "Ramstein2"


    Bei der heutigen Geschichte befinden wir uns am Anfang der 1970er Jahre. Der farbige Teil der US-Gesellschaft kämpfte in diesen Jahren um Gleichberechtigung. Zwei Jahre zuvor wurde der Bürgerrechtler Martin Luther King in den Staaten ermordet. Doch dieser Konflikt schwelte nicht nur in den USA. Wie der Name schon andeutet, spielt sich zumindest ein wichtiges Ereignis teilweise in Ramstein ab.


    Dort kommt es am Haupttor der Airbase zu einer Schiesserei zwischen Black-Panther-Aktivisten und einem deutschen Wachmann, der bei der Auseinandersetzung auch am Bein verletzt wird. Die Black-Panther-Aktivisten, deren Anzahl nie zweifelsfrei geklärt werden konnte, wollten Plakate aufhängen, um für den Besuch von Cathleen Cleaver zu werben. Sie flüchteten sich nach dem Schußwechsel in den Pfälzer Wald und wurden dort von Polizeikräften mit Suchhunden letztlich gestellt. Die Black-Panther waren sozusagen der gewaltbereite Flügel der Bürgerrechtsbewegung. Dazu zählte auch der Gedanke, sich ggf. bewaffnen zu müssen, um die Gleichberechtigung durchzusetzen.


    Bereits in den Jahren davor war die Umgebung von Kaiserslautern Schauplatz verschiedener Delikte. Die Politik nutzte verschiedene kleinere Zwischenfälle im Bereich Kneipenschlägerei und Sachbeschädigung, um eine massive Aufrüstung der Gendarmerie zu fordern wie aus einem Bericht der Pfälzischen Volkszeitung hervorgeht. Insgesamt geben die Zeitungsartikel über diese Zeit einen recht guten Eindruck über die Situation und ebenso die Handhabung beider Seiten. Denn auch die Polizei suchte offensichtlich den Konflikt hin und wieder. So äusserte der Polizeipräsident in Kaiserslautern einmal die Befürchtung, dass sich die Neger rächen könnten. Zuvor fand eine Razzia in einem von Afroamerikanern besuchten Nachtclub statt, die vorsorglich mit dem Knüppel durchgeführt wurde. Doch mit diesen Spannungen nicht genug.


    Auch innerhalb der US-Armee kochte es gewaltig. Militärstudien sprechen davon, dass sich die in Europa stationierten Streitkräfte in Auflösung befanden. Hier spielen verschiedene Gründe eine Rolle. Zum einen gab es auch in Deutschland einen entsprechenden Rassismus, sowohl innerhalb der US-Armee als auch von Seiten der Deutschen. So musste teilweise sogar der Bundespräsident intervenieren, weil sich ein Oberbürgermeister dagegen ausgesprochen hatte, farbigen US-Amerikanern Wohnraum zu vermieten. In den US-Kasernen in Rheinland-Pfalz brannten zu dieser Zeit vereinzelt schon Kreuze als Zeichen des Ku-Klux-Klans. Die Offiziersstruktur und die Farbigen-Quote dort unterstrich die Ungleichbehandlung. Zudem stieg der Drogenkonsum massiv an. Weiter verschärft wurde das Ganze durch die Praxis der US-Amerikaner, aus dem Vietnamkrieg zurückkehrende Soldaten erstmal eine geraume Zeit in Deutschland wieder zu sozialisieren, bevor man sie in die Heimat schickte. Das US-Hospital Landstuhl ist heute noch ein Überbleibsel dieser Politik. Als wäre diese Gemengelage an sich schon nicht heikel genug, erkannte die deutsche Studentenbewegung in der Situation die Möglichkeit, den Protest gegen die Amerikaner zu internationalisieren und in die US-Bevölkerung zu tragen. Es kam zu einer zweijährigen Allianz. Unter diesem Aspekt wurden die "Ramstein2" zu einem Fanal für entsprechende Kreise.


    Der Prozeß gegen zwei Black-Panther-Aktivisten fand schliesslich in Zweibrücken statt, wo diese auch in Haft saßen. Wie bereits erwähnt, ließ sich die Zahl der beteiligten Aktivisten nicht endgültig klären. Ein Dritter wurde mit Hilfe der Studentenbewegung über Umwege wohl nach Algerien ausgeflogen. Spannender Aspekt. Möglicherweise wurden dort bereits Verbindungen genutzt, die später auch für die Ausreise deutscher Terroristen benutzt wurden. Auch von einem vierten Aktivisten ist die Rede, das erscheint allerdings unwahrscheinlich. Insgesamt müssen diese Aussagen mit einer gewissen Skepsis betrachtet werden. Es lässt sich einfach nicht abschliessend klären.


    Bereits während der Haft kam es zu einer Demonstration in Zweibrücken. Eine zweite Demonstration fand mit Prozeßbeginn statt. Die Zeitungen schrieben teilweise von einer linken Pilgerfahrt in die Provinz. Keine der Demos verlief letztendlich friedlich. Einmal bogen die Demonstranten falsch ab, was den Einsatz der bereitstehenden Hundertschaft "erforderte" und beim Prozeß kam es zu Schlägereien zwischen Zweibrückern und Demonstranten. Entzündet hatte sich der Streit am Bismarck-Denkmal vor dem Gericht. Stellte es für die Demonstranten ein Symbol für das "alte" Deutschland dar, waren einige Bauersleut nicht gewillt, sich die Beschmutzung durch die Demonstranten tatenlos anzusehen. Als das Denkmal mit einem Schild mit der Aufschrift "100 Jahre Bismarck, 100 Jahre Scheissdreck" behängt wurde, flogen die Fäuste. Wieder einmal kommt hier die Ironie der Geschichte zum Vorschein. Zwar stritten beide Seiten um das Denkmal, gewonnen hatten den Kampf aber schon lange die Tauben, die das Ding massiv zugesch... hatten ;)


    Auch im Gerichtssaal kam es zu tumultähnlichen Zuständen. Die ganze Situation lässt sich ganz gut mit dem Kaufhausbrandstifterprozeß gegen spätere RAF-Mitglieder vergleichen. Der zuständige Richter war mit der Situation total überfordert und ordnete alle paar Minuten Saalräumungen an, der Staatsanwalt leitete aus den Flyern der Black-Panther mit dem Recht auf Selbstbewaffnung Mordabsichten ab (ein Zeitungskommentar bezeichnet ihn als "Jurist alter Schule, der kaum Zweifel aufkommen lässt, dass ihm selbst Zweifel fremd sind"), die Anwälte versuchten amerikanisches Strafrecht einzufordern und der angeschossene deutsche Wachmann musste zugeben, dass seine Frau einige Wochen zuvor mit einem Afroamerikaner durchgebrannt war.Letztlich wurde der Prozeß zur reinen Farce und musste wegen Verhandlungsfehlern in Frankenthal neu verhandelt werden. Dort wurden recht milde Strafurteile gefällt.


    Die Allianz zwischen afroamerikanischen Soldaten und deutschen Studenten zerfiel übrigens bereits 1972 wieder. Ein neuer US-Oberbefehlshaber für die US-Armee in Deutschland wurde eingesetzt und nahm die Belange der Farbigen ernst. Viele Programme wurden angestossen und die GIs sahen ihre Forderungen erfüllt. Ein Kampf gegen das imperialistische US-Regime kam für sie eh nicht in Frage und nach der Erfüllung ihrer Forderungen gab es auch keine gemeinsame Basis mit den Studenten mehr.


    Edit: noch eine Anmerkung von mir. Diese Geschichten werden nie einem wissenschaftlichen Ansatz gerecht. Ich lasse Namen weg und breche Dinge herunter, um sie anschaulich zu machen. In diesem Rahmen erscheint mir das auch sinnvoll. So verzichte ich beispielsweise oft auf Datumsangaben u.ä. Bei Interesse kann man aber gern nachfragen, auch bezüglich meiner Quellen.

    Man muss einfach sagen, das war viel Dummgebabbel von Layenberger. Eigentlich untragbar. Aber er bezahlt als Sponsor wenigstens quasi in irgendeiner Form für dieses Recht. Die anderen Selbstdarsteller kassieren dafür noch. Deswegen kann ich Layenberger das aus der Emotion raus verzeihen. Aber er sollte das unbedingt im Hinterkopf behalten, wenn er mal wieder diesen Drang verspürt, auf die Kacke hauen zu müssen. Denn welche Kritik auch immer er (vielleicht sogar berechtigt) vorbringt, muss ich auf dieser Verantwortungsebene einfach eine gewisse Sachlichkeit erwarten können. Es ist in diesem Land halt einfach so, dass man den Leuten Honig um den Bart schmieren muss manchmal. Das sollte er als erfolgreicher Unternehmer eigentlich verinnerlicht haben. Auch wenn ich ihn verstehen kann, ich mag dieses ganze weichgespülte gegenseitige Beweihräuchern auch nicht. Aber das wird halt grundlegend erwartet, alles andere ist auch nicht hilfreich, um bei eigenen Aussagen ernst genommen zu werden. Wie auch immer. Ich würd ihn ungern als Hauptsponsor verlieren und ich hoffe auch, dass es kein zweiter Buchholz ist und möchte das auch gar nicht vermuten. Aber kommt das in der Form öfter vor, muss man sich ernsthaft Gedanken machen.


    Hoffe ja aber auch immernoch mit Herrn Layenberger irgendwann mal persönlich reden zu können, auch wenn er sicher eine vielbeschäftigte Person ist und sich kaum Zeit für so nen "Wicht" wie mich wird nehmen können. Aber zumindest hab ich eine entsprechende Anfrage auf FB gestellt. Ich warte es einfach mal gespannt ab.

    verdient hätte er diese berufung allemal.

    er verfolgt seine ziele nämlich unbeirrt von gegenströmungen und er kennt den verein.


    wenn die informationen stimmen wurde er vom verein angefragt,ob er sich diese position

    vorstellen könne.die haben ihn wohl lieber in den eigenen reihen,als in der opposition.

    Vorneweg erwähnt: Das soll kein Angriff sein und ich kann auch mit "kein Kommentar" als Antwort leben.


    Aber kennst du Ihn persönlich und triffst ihn zb. wöchentlich? Oder triffst du den Mann überhaupt (regelmässig)?

    Falls nicht, woher nimmst du diese Sicherheit so eine Aussage zu treffen? Und wieso treiben dich offensichtlich keinerlei Zweifel wegen deiner Einschätzung um? Man kann ja deine Meinung vertreten, aber ich würde für max. 3 Personen meine Hand ins Feuer legen und mit diesen bin ich seit Ewigkeiten eng befreundet. Ansonsten würde ich für niemanden so konsequent Partei ergreifen. Und verzeih meine Zweifel, aber ich hab von dir auch viele Lobeshymen über Gries gehört, letztlich hat sich keine davon bewahrheitet. Ähnliches war eine Zeitlang bei Stöver so. Notzon ist gerade auch so ein Fall. Ich würd einfach nur gern wissen, woher du diese Sicherheit nimmst. Ich kann auch damit leben, wenn du sagst, dass du dir das aus Aussagen in Zeitungen, Foren etc. ableitest, wenn es denn so wäre.


    Du weisst ich bin manchmal auch zu offen ehrlich. Deswegen würd ich eben gern wissen, wer dich Löffelweise mit Weisheit füttert. Vor allem weil deine letzten Einschätzungen (soweit das heute bereits ein Urteil möglich ist) eben daneben lagen.


    Und noch einmal. Bitte nicht als Angriff sehen. Ich hab keine Lust mehr auf hitzige Rededuelle. Die is mir der Verein auch einfach nimmer wert. Ich will die Aussagen einfach nur einschätzen können.