Beiträge von FCK-Aussenposten

    Huth hat in Zwickau perfekt in deren System gepasst. Zum einen haben die fast immer mit einer Doppelspitze gespielt und einer war dort immer gesetzt: Ronny König. Der übernahm immer die Rolle des Wandspielers, der die langen, hohen Bälle, mit denen Zwickau oft agiert hat, runtergepflückt, gehalten und bspw. auf Huth weitergeleitet hat, der dann quasi nur noch einschieben musste. Eine weitere Variante waren hohe Flanken von außen und Standards, die ihm perfekt auf den Kopf serviert wurden. Rein fußballerisch war Huth auch da schon nicht überragend, aber er konnte seine Stärken besser zur Geltung bringen.


    Jo, nun vergleicht man das mal mit der Situation beim FCK: Hier wird nur selten mit einer typischen Doppelspitze gespielt, richtig klassische Flankengeber auf Außen haben wir im aktuellen Kader auch nicht und von den Standards brauche ich gar nicht erst anfangen. Die sind bei uns schon seit Ewigkeiten keine Gefahr mehr. Und dann wundert man sich ernsthaft, wenn Huth hier nicht funktioniert? Das ist irgendwo alles erklärbar.


    Des Weiteren kommt noch hinzu, dass Huth meiner Meinung nach auch so ein Spieler ist, der Vertrauen spüren muss, um zu funktionieren. Bei Zwickau stand er immer in der Startelf oder kam von der Bank, wenn er fit war und hat auch entsprechend zurückgezahlt.

    Nach seiner frühen Auswechslung im Heimspiel gegen Mannheim, die aber aufgrund seiner Leistung auch absolut gerechtfertigt war, war der doch komplett fertig mit der Welt. Seitdem hängt der scheinbar komplett im Loch und das bekommst du auch scheinbar nicht damit in den Griff, wenn man ihn so ab und zu mal zehn Minuten vor Schluss bringt.


    Tja, bislang ist das zwischen Huth und dem FCK in der Tat ein einziges Missverständnis, bei dem man aber auch mal wieder schön das Dilemma der letzten Jahre sieht: Es werden Spieler gekauft bzw. eingeplant ohne scheinbar eine klare Vorstellung davon zu haben, welche Rolle sie haben sollen bzw. wie sie man einsetzen muss. Dann kommt halt sowas dabei raus.

    Für mich so ein typisches Spiel: Wer das erste Tor macht, gewinnt auch. Heute hat mal wieder die abgezocktere Mannschaft gesiegt und wenn man die letzten Jahre miterlebt hat, weiß man, dass das meistens nicht der FCK ist. In den entscheidenden Situationen sind wir einfach zu blöd. Da nützt es halt am Ende auch wenig, wenn man selbst, vor allem in der ersten Halbzeit, eigentlich gar kein schlechtes Spiel gemacht hat.


    Unterm Strich muss ich aber sagen, dass der Sieg der Ingolstädter aufgrund der zweiten Halbzeit nicht unverdient ist. Der Knackpunkt im Spiel war, als Elva in der 65. Minute beim Gegner auf den Platz kam. Ab dem Zeitpunkt hatten die schon ein klares Chancenplus; Die riesige Kopfballchance, Caiubys Abschluss nach dem Freistoß, Eckert Ayensa der alleine auf Spahic zuläuft, jo und bei uns ging in der zweiten Halbzeit nach vorne einfach nix. Der letzte Pass war bei uns quasi nicht existent. Alles brotlose Kunst. Dazu war Pourié auch komplett abgemeldet.


    Aber auf einen Punkt will ich (mal wieder) noch besonders eingehen. Wahrscheinlich wiederhole ich das zum gefühlt 50.Mal, aber: Unsere Standards sind absolut unteriridisch, das ist einfach nur der pure Wahnsinn. Das letzte direkte Freistoßtor hat Theo Bergmann im September 2018 (!) gegen Fortun Köln erzielt. Alleine das sagt eigentlich schon alles.


    Keine Ahnung, vielleicht bin ich zu naiv, zu doof oder sonst was, aber was bitte ist so schwer daran, vernünftige Ecken und Freistöße zu trainieren? Ich raffs nicht, ehrlich nicht. Das Problem besteht ja bei uns nicht erst seit gestern, sondern ist meiner Meinung nach sogar auch ein gewaltiger Grund dafür, wieso man oft solche engen Spiele verliert oder Remis spielt. Standards sind einfach essenziell, wenn du nicht gerade eine Übermannschaft hast, die alles spielerisch lösen kann. Exemplarisch nehme ich mal Ritters Versuch aus der zweiten Halbzeit direkt von der Strafraumgrenze. Sorry, aber solche komischen halb gelupften Kunstschussversuche, ohne jeglichen Druck, bringen mich regelrecht zur Weißglut. Der Ingolstädter Keeper musste sich nicht mal anstrengen, um das Ding aus der Ecke zu boxen.

    Vielleicht ist das alles aber auch ein strukturelles Problem. Morabet hat in den letzten Jahren bei der zweiten Mannschaft auch immer so lasch gechippte Ecken auf den kurzen Pfosten gebracht, die nie irgendwas eingebracht haben. Feine Klinge schön und gut, aber dann doch bitte mit mehr Druck hinter den Ball, sodass daraus auch irgendwas Gefährliches entstehen kann.


    Die Situation ist weiterhin brandgefährlich und nächste Woche muss gegen Meppen ein Sieg her, egal wie.

    Erst mal herzlich willkommen zurück am Betzenberg, Thomas Hengen!


    Vor Jahren habe ich mal ein Interview mit ihm über seine Arbeit als Scout beim FC Everton gelesen. War sehr interessant. Damals hat er vorwiegend die Ligen in den Benelux-Staaten und West/Südwestdeutschland beobachtet. Grundsätzlich dürfte Hengen aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Scout, für vier verschiedene europäische Klubs, über ein ziemlich breites Netzwerk vefügen, was ich wirklich positiv sehe. Des Weiteren kennt er halt auch einfach den FCK und sein Umfeld, was im Prinzip nie verkehrt ist.


    Als sportlicher Verantwortlicher hat er bis auf Aachen natürlich keine große Erfahrung, was natürlich auch ein gewisses Risiko beinhaltet. Aber im Gegensatz zu Notzon wird man Hengen auf der Geschäftsführerebene ansiedeln. In meinen Augen hat das schon eine gewisse Aussagekraft, denn das macht man nicht ohne Grund. Das deutet schon stark darauf hin, dass man Hengen zutraut, beim FCK eine eigene Philosophie zu entwickeln. Na dann wollen wir alle mal hoffen, dass das gelingen wird und der FCK in eine erfolgreichere Zukunft starten kann.

    Im Prinzip kann ich mich den vorherigen Posts bezüglich der Taktik nur anschließen. Über die Rolle von Pourié als Zielspieler will ich nur zusätzlich noch anmerken, dass wir mit ihm wohl auch endlich mal wieder einen Stürmer haben, der das auch wirklich spielen kann. Genau so jemanden habe ich die letzten Jahre oft vermisst: Einen Stürmer, der die Bälle auch mal vorne festmachen und halten kann. Seit Bödvarsson hatten wir eigentlich keinen mehr von der Sorte.


    Was den Gegner in meinen Augen auch massiv überrascht hat: Kleinsorge und Redondo spielten seitenverkehrt oder "invers" wie man heute so schön sagt. Bei Flügelspielern, die auch eher mal selbst den Abschluss suchen und für das ein oder andere Tor gut sind, ist das meiner Meinung nach auch am sinnvollsten. Siehe Kleinsorges Tor zum 2:0. Diese Ausrichtung passt auch sehr gut zu einem Zielspieler in der Spitze, der die Bälle gut nach außen ablegen kann. Spielt man hingegen mit einem Typ "Strafraumstürmer", der gefüttert werden muss, spielt man besser mit typischen Flankengebern auf den Außen.


    Zu unserem sehr guten Pressingspiel wollte ich auch noch anmerken, dass das meistens der Schlüssel zum Erfolg in der dritten Liga ist. Wenn man hoch presst und mit Tempo immer wieder anläuft, bekommt jede Abwehr in dieser Liga ihre Probleme, das ist mir schon häufiger aufgefallen. Natürlich wird es auch wieder zähere Spiele geben, in denen nicht alles so gut funktionieren wird, aber wenn sich die Möglichkeit bietet relativ früh zu pressen, sollte man das immer versuchen. Ganz generell gilt auch weiterhin in dieser Liga: Du musst jedem Gegner wirklich permanent auf den Senkel gehen, um zu bestehen.

    Meine erste Reaktion nach dem Spiel: Alter, war das geil! :love: Ich bin gerade wirklich komplett begeistert. Genau SO, mit solchen Leistungen entfacht man auch bei den Fans wieder das Feuer!


    Die Aufstellung bot ja schon einige Überraschungen, aber alle Umstellungen und Ideen sind aufgegangen. Vor allem Ouahim als Zehner war ein guter Schachzug. Was hat der Kerl eine sagenhafte Ballkontrolle, das ist ja echt der Wahnsinn. Zur ersten Halbzeit muss man fast schon sagen: Viel besser kannst du in der dritten Liga eigentlich nicht spielen. Giftig, zweikampfstark, eiskalt vor dem Tor und hinten nix zugelassen. Vor allem aber war stark, wie sich wirklich jeder in die Bälle reingeworfen hat. Die Einstellung war bei allen top!


    In der zweiten Halbzeit war es halt vermehrt Verwaltungsfußball von uns, aber insgesamt auch souverän. Mannheim kam ja wirklich nicht einmal gefährlich vors Tor. Ein paar Mal habe ich mich aber geärgert, dass man die ein oder andere Konterchance liegengelassen hat. So ein 3:0 wäre schon beruhigender gewesen, denn ab der 85. Minute rannte ich nur noch im Wohnzimmer auf und ab und dachte: "Bitte kein 1:2, bitte jetzt kein 1:2, bitte, bitte, bitte." Aber so wie man die Zweikämpfe bis zur letzten Minute angenommen hat, war meine Sorge eigentlich komplett unbegründet.


    Eigentlich sollte man ja nach so einer geschlossenen Mannschaftsleistung, bei der wirklich niemand leistungsmäßig abgefallen ist, keinen Spieler herausheben, aber zwei sind mir besonders positiv aufgefallen.


    - Zum einen der Herr Kleinsorge: Mein lieber Mann, war der heute spritzig und giftig. Dazu ein besonders schönes Tor. Da fragt man sich echt fast, warum er das erst jetzt zeigt? In der Form eine absolute Bereicherung für den Flügel! Das Lob hat er sich nach viel Kritik heute wirklich redlich verdient.


    - Und dann noch Hendrick Zuck: LV hat er ja nicht zum ersten Mal gespielt, aber das war, meiner Meinung nach, heute wirklich bockstark! Vorne das 1:0 gemacht, intellligente Pässe hintenraus gespielt und er hat sich auch in jeden Zweikampf und jeden Ball geworfen. Manchmal merkte man so ein paar Tempodefizite, aber sonst: Absolut top!


    Ach Leute, das ist heute einfach mal wieder schön, so eine FCK-Leistung mit einem hochverdienten Derbysieg gesehen zu haben. Das sind so Momente, wo man merkt, dass das Feuer immer noch in einem glimmt und jederzeit wieder aufflammen kann. Hoffentlich geht es so weiter! Klar, gibt immer noch viel Arbeit, aber heute kann man so einen Moment mal wieder genießen! :schild:

    Antwerpens Trainerlaufbahn nur auf Würzburg zu reduzieren wäre schon arg unfair. Klar, man braucht sich nix vormachen: Das war ein ziemlich Reinfall, wobei man sagen muss, dass viele seltsame Entscheidungen und Entwicklungen dort auch auf Felix Magath zurückzuführen sind.


    Davor ging es eigentlich nur bergauf: Aufstieg mit Ahlen in die Regionalliga, anschließend Klassenerhalt, Viktoria Köln auf Platz 1 geführt, im Winter 2017 dann nach Münster gewechselt, die im Abstiegskampf hingen und sie absolut souverän zum Klassenerhalt geführt hat (Rückrundentabelle auf Platz 5 mit 34 Punkten), 2018/19 ebenfalls eine ordentliche Saison mit Platz 8 und dann mit Braunschweig der Aufstieg in die zweite Liga.


    Was ich ja besonders bemerkenswert finde: Antwerpen hat sich aus den Niederungen des Amateurfußballs mühsam nach oben gearbeitet. Und wer die unteren Ligen ein wenig kennt, der weiß, dass man das nur schafft, wenn man genug Durchsetzungsvermögen hat. Da wird dir rein gar nix geschenkt, egal ob du Spieler oder Trainer bist. Was ich von Antwerpen bisher gesehen und gehört habe, lässt auch darauf schließen, dass das nicht der liebe, nette Onkel von nebenan ist. Das ist eher der Typ: Kernig, unbequem und mit klaren Ansagen. Genau das braucht diese FCK-Mannschaft im Abstiegskampf gerade mehr denn je.


    Also in diesem Sinne: Herzlich Willkommen und viel Glück beim FCK! Hoffentlich zündet diese letzte Patrone.

    Ich vermute auch, dass sich der Wind gerade überall endgültig gegen Notzon dreht. Wenn du aber auch zum dritten Mal in Folge einen Kader (mit-)gestaltest, der nur auf dem Papier von den Namen her gut klingt, mit groß angekündigten Königstransfers, die nie funktionieren und der drei Mal hintereinander haargenau die gleichen Probleme offenbart wie z.B. keine Führungsspieler, oftmals mangelnde körperliche Robustheit und absolute Unausgewogenheit (Beispiel: Akteull hätten wir acht Spieler, die theoretisch Zehner bzw. Achter spielen könnten, aber nur zwei ernsthafte Alternativen als Sechser), darf man sich nicht wundern, wenn irgendwann auch mal der letzte Kredit aufgebraucht ist. Man kann jemandem durchaus mal etwas Eingewöhnungszeit und von mir aus auch ein Lehrjahr einräumen, aber irgendwann musst du auch einfach mal abliefern und das ist seit 2017 bei Notzon nicht passiert.


    Vor der Winterpause hätten eigentlich schon alle Alarmglocken klingeln müssen, als Notzon in einem SWR-Interview selbst sagte, dass er sich selber nur als Zuarbeiter für einen Trainer sieht und in erster Linie diesen auch in der vollen Verantwortung zum Erarbeiten einer Spielphilosophie sieht. Ja, da wurde mir endgültig klar, wo das Problem liegt: Der offizielle Sportdirektor in einem Verein, der seit Jahren sportlich planlos durch die Ligen gereicht wird, denkt und handelt immer noch wie ein Scout.

    Diese Zuarbeiter-Geschichte KANN funktionieren. Dafür braucht es aber eine bereits vorhandene Vereinsphilosophie UND einen meinungsstarken Trainer, der denen im Verein genau verklickert, welchen Spielertyp er für welche Position braucht und die auch ja mit nix anderem ankommen sollen. Genau die beiden Punkte fehlen beim FCK seit Jahren und deshalb steht man aktuell auch zurecht am Tabellenende der dritten Liga.


    Deshalb bin ich auch dafür, dass sowohl der neue Trainer als auch der neue sportliche Verantwortliche richtig kernige Typen und starke Charaktere sein müssen. Leute, die sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen und auch ein Gespür dafür haben, wann es mal an der Zeit ist öffentlich auf den Tisch zu hauen und wann man auch mal eine Mannschaft in Schutz nehmen muss. Was anderes funktioniert beim FCK scheinbar nicht. Die Frage ist nur, ob bei der Vereinsführung und den Investoren der Wille vorhanden ist, solche starken Leute zuzulassen. Im Prinzip bleibt ihnen keine andere Wahl, wenn dieser Verein noch eine längere Zukunft haben will.

    Immer wenn du denkst, dass es schlimmer gar nicht mehr geht, kommt der FCK um die Ecke und belehrt dich eines Besseren. Mein Gott, was ein erbärmlicher Haufen. Da ist GAR NICHTS zu sehen außer absoluter Verunsicherung. Die hatten doch heute seit Anpfiff die Hosen voll. In der Form holst du niemals auch nur einen einzigen Punkt. Glückwunsch an Wiesbaden, die haben unterm Strich hochverdient gewonnen. Ohne Spahic wäre das ein Debakel geworden.


    Schon vor Anpfiff hatte ich Bedenken, weil unsere einziger Motor Jean Zimmer ausgefallen ist. Da wusste ich schon, dass es offensiv zäh wird. Aber das, was man da 90 Minuten lang gesehen hat, war dermaßen bodenlos, damit gewinnst du selbst in tieferen Ligen keinen Blumentopf. Es ist einfach nur bezeichnend, wenn deine erste gefährliche Aktion nach vorne ein Distanzschuss von einem Defensivspieler ist und das nach 70 (!) Minuten in einem Heimspiel!

    Du siehst aber halt auch absolut kein Aufbäumen und keinen Chef auf dem Platz. Da spielt jeder seinen Stiefel runter, aber absolut NIEMAND reißt das Spiel an sich, keiner motiviert mal, keiner wird mal laut, die lassen einfach alles über sich ergehen. Das ist wirklich nur noch bemitleidenswert, was die da zusammenkicken. Naja, im Endeffekt passt sich unser Spiel immer mehr dem Rasen an. Du lieber Himmel was ein Kartoffelacker und mit dem will man ernsthaft noch bis Mai so weitermachen??? Bis dahin ist das 'ne einzige Schlammgrube.


    Sorry Herr Saibene, aber das muss es jetzt gewesen sein. Das war ein erneuter Offenbarungseid und zeigt auch nun endgültig, dass dieser Sieg vor Weihnachten in Uerdingen mal wieder so eines der berühmten FCK-Strohfeuer war und nichts anderes.

    Aber ich bleibe dabei: Werft diesen Notzon endlich mit raus! Ich kann und will diese hilflosen Erklärungs- und Rettungsversuche von dem einfach nicht mehr sehen und hören! Wann will man auf Vereinsseite endlich einsehen, dass das Ding gescheitert ist? Erst wenn der Abstieg rechnerisch feststeht oder was? Wenn man jetzt noch irgendwas retten will, müssen Feuerwehrmänner her und auch von der Vereinsführung muss jetzt auch endlich mal öffentlichkeitswirksam auf den Tisch gehauen werden, damit man auch mal merkt, dass dieser Klub überhaupt noch lebt!


    P.S. Kleiner Tipp an den SWR: Zeigt in Zukunft lieber samstagsnachmittags drei Folgen von "Die besten Saumagenrezepte der Pfalz" oder sowas ähnliches anstatt Spiele des FCK, denn selbst das hat wohl mehr Unterhaltungswert als dieses Gekicke, was irgendwie an Fußball erinnern soll.