Beiträge von Teufel71

    Zitat

    Original von 100% Lautern
    Mein lieber Mann sind hier aber welche nachtragend...Zugegeben ich war auch auf 180 am Sonntag aber das ganze ist auch schon wieder verflogen und man sollte diese Niederlage jetzt nicht nur an Sven festmachen!Wenn ich hier lese von wegen Sven hat miserable Leistungen gezeigt u.ä. frag ich mich welche Spiele ihr gesehn habt!Die gleichen wie ich!?!Wohl kaum!!!
    Gut er hat Mist gebaut das gibt er auch zu aber man muss auch verzeihen können.Das war seine erste in seiner Laufbahn woran man ja wohl merkt das ihm solche Blackouts nicht gerade häufig passieren.Also vergesst den Mist und stärkt ihn anstatt ihn niederzumachen, schließlich wollen wir in der kommenden Saison wieder mit einem starken Sven Müller voll angreifen und wenn jetzt viele auf ihm rumhacken stärkt das mit Sicherheit nicht!


    da muß ich 100 % Recht geben.


    Wir sollten mal lieber hinter unseren Spieler stehn und vorallem hinter denen, die nächste Saison noch bei uns bleiben, da zählt unser Sven Müller auch dazu. Wäre er nicht mit seinem Herzen dabei, wäre dieser Fehler wohl nicht passiert, dann wäre ihm wohl die gelbe Karte scheiß egal gewesen. oder nicht?


    :schal:"You ``Never Walk Alone" :schal:


    Einer für Alle Alle für einen

    Zitat

    Original von betzi1979
    Es geht doch in erster Linie nicht darum ob jetzt humba oder nicht... es geht meiner meinung nach darum, daß bei einem heimsieg das Feiern zwischen Mannschaft auf dem Platz und Fans sehr gering ausfällt. Ich meine eine Welle und dann klatschen.. danach unten vorbei laufen und abklatschen ist schon toll (für die, die da unten stehen), aber davon haben die leute die oberhalb stehen in der west sehr wenig.


    ich fände es auch mal richtig wieder den Trainer vor die kurve zu rufen (siehe wie bei Gerets).


    Es ist halt schade, daß es immer kürzer wird. ich kann mich an zeiten erinnern (ist noch gar nicht so lange her), da waren die spieler länger auf dem platz und sind nicht direkt "geflüchtet"


    da muß ich Dir 100 % Zustimmen


    :schal:Einer für Alle Alle für einen :schal:

    :schal:



    Zustimmung zu deinem Beitrag.


    Vielleicht merken irgendwann mal die Fans die die Mannschaft auspfeifen damit überhaupt nichts erreichen, das ist eher das Gegenteil, die Mannschaft wird dadurch mehr verunsichert und den Gegner baut man auf.
    Aber ich glaube nicht das sich das in der Zukunft ändern wird. Was ich sehr schade finde.
    Ich verurteile generell Pfiffe gegen die eigene Mannschaft.


    Wir müssen doch alle an einem Strang ziehen.


    Nur gemeinsam sind wir stark


    :schal: Einer für Alle Alle für einen :schal:

    Was bringt das viele Geld in einem anderen Verein wenn die Leistungen nicht gut sind. das sieht man doch wohl an Sanogo beim HSV und auch Altintop in Schalke ist meiner Meinung auch nicht so gut wie bei uns.


    Es sollten sich mehrer Spieler ein Beispiel an unserem großen Fritz Walter nehmen.

    Auf ALLE nach Augsburg.
    Ich bin ganz zuversichtlich das wir das Spiel gewinnen.
    Wir haben mit denen noch eine Rechnung offen, wegen unserem Demai.
    Wir fahren auch schon um 7.30 Uhr weg. Von uns aus sind es etwa 420 km.


    Nur gemeinsam sind wir stark


    :schal: Einer für Alle Alle für einen :schal:

    Hallo Basti


    Ich wünsche dir zu deinem 20. Geburtstag alles Gute, viel Glück und vorallem Gesundheit. :birthday:


    und Glückwünsche für deine Nominierung in die U21.
    WIR SIND STOLZ AUF DICH :feuer:


    teufliche Grüße aus dem Saarland


    :schal: Einer für Alle Alle für einen :schal:

    nur nicht sforza als Trainer. Als Spieler war er ganz ok aber als Trainer bei uns das funktioniert nicht.


    Dann lieber dieser Christian Gross
    Hier hab ich einen Artikel über ihn:


    Stars & Legenden



    Nadja Roth
    Online Publications

    Christian Gross über erfolgreiches Coaching
    09.01.2006 Er führt seine Mannschaft ins Segantini-Museum, verteilt Siegerpokale aus Schokolade und verknüpft Ziele mit Musikstücken: Christian Gross setzt im Fussball auf mentales Training, auf Symbolik und Psychologie. Der Erfolg gibt dem leidenschaftlichen Coach Recht.
    Die jüngsten Erfolge des Fussballs "Made in Switzerland" haben nicht nur das internationale Prestige der einheimischen Ballartisten vergrössert, sondern auch die hiesigen Ausbildner ins Rampenlicht gerückt. Längst ist der Nati-Coach Köbi Kuhn zur Symbolfigur der Fussballnationalmannschaft avanciert. Derweil ist auch im heimischen Klubfussball einheimisches Schaffen gefragter denn je: Nicht weniger als sieben der insgesamt zehn Trainer in der Schweizer Super League stammen aus der Schweiz. Herausragende Figur in diesem Septett ist zweifellos der Zürcher Christian Gross, der insgesamt fünf Meistertitel erreicht hat und mit dem FC Basel inzwischen wieder unangefochten an der Spitze der Rangliste liegt. Als erster und bisher einziger Trainer eines Schweizer Klubs erreichte Christian Gross zudem in der Saison 2002/2003 mit dem FC Basel die Zwischenrunde in der Champions League. Wenn jemand über eine so lange Zeitspanne auf der Erfolgsstrasse fährt, so steckt dahinter nicht bloss das Glück des Tüchtigen, sondern auch ein klares Konzept. Im Interview erzählt Christian Gross, aus welchen Bausteinen es sich zusammensetzt.


    Nadja Roth: Christian Gross, was ist das Geheimnis Ihres Erfolgs?
    Christian Gross: Ich selbst habe mit Leidenschaft Fussball gespielt und schätze meinen Beruf sehr. Diese Liebe zum Fussball versuche ich auch den Spielern zu vermitteln. Ausserdem bin ich ein sehr zielstrebiger Mensch.


    Worin besteht denn Ihr Ziel als Trainer?
    Ein Ziel kann darin bestehen, einen Titel zu gewinnen, aber auch den Abstieg zu verhindern. Primär ist es mir wichtig, einen Verein zu trainieren, bei dem es um etwas geht und bei dem ich etwas bewegen kann. Die so genannte Grauzone, also im Mittelfeld der Tabelle zu stehen, bekommt mir gar nicht. Da ziehe ich es vor, eine Mannschaft wie Tottenham zu trainieren, mit der ich in England gegen den Abstieg kämpfte. Das sind die wirklich spannenden Aufgaben, so werden Stadien gefüllt.


    Mit welchen Mitteln versuchen Sie, diese Ziele zu erreichen?
    Die Spielvorbereitung besteht bei mir nicht bloss aus technisch-taktischen Vorbereitungen, sondern auch aus mentalem Training. Die beste Methode, Ziele zu vermitteln, ist die Visualisierung. Man muss sie optisch darstellen: in Form von Bildern, Videos oder Symbolen. Im Hardturm habe ich beispielsweise oft mit dem Bild des Matterhorns gearbeitet oder habe den Spielern den Pokal in Schokoladenform präsentiert. Zu Weihnachten habe ich dem gesamten Verein kleine Bilder verteilt, oder mit dem FCB bin ich ins Segantini-Museum nach St. Moritz gefahren. Solche Dinge schaffen eine hohe Identifikation mit gemeinsamen Zielen.


    Wie kommen Sie zu dieser Vorgehensweise?
    Ich selbst bin ein Mensch, der mit offenen Augen durchs Leben geht; ich brauche meine Reizpunkte, die mich freuen, aufbauen und vorantreiben. Es gibt zum Beispiel Musikstücke, die mich stark beeinflusst haben und mich in eine sehr gute Stimmung versetzen. Als Trainer ist das wichtig: Ich muss hellwach sein. Denn wenn ich müde bin, ist die Mannschaft müde.


    Sind Sie der Gefühlsbarometer der Mannschaft?
    Bis zu einem gewissen Grad ja. Ein Trainer kann die Mannschaft aber nicht alleine emotional beeinflussen, er braucht auch Leader und Persönlichkeiten in der Mannschaft. Je mehr positive Persönlichkeiten in einer Mannschaft sind, desto weniger ist die Mannschaft durch einen Absturz gefährdet. Durch Verletzungen oder Missstimmung im Publikum kann eine Mannschaft sehr stark negativ beeinflusst werden.


    Sie sprechen Reizpunkte an, die Sie vorantreiben. Mit GC und dem FC Basel holten Sie mehrfach den Meistertitel, waren sowohl im UEFA Cup als auch in der Champions League. Was treibt Sie denn noch an?
    Die Erneuerung der Mannschaft und die Spielerentwicklung. Es motiviert mich, die Mannschaft immer wieder auf höchstes Niveau zu bringen. Ich versuche, aus jedem Spieler eine Persönlichkeit zu formen und das Talent, das in ihm schlummert, voll auszunutzen.


    Dann geht es Ihnen mehr um die Mannschaft als um den Titel?
    Die Spielerentwicklung steht für mich im Vordergrund. Aber natürlich braucht man als Trainer Biss und positive Aggressivität, um vorwärts zu kommen. Gerade wenn man einen Titel erreicht hat, muss man diese Aggressivität zeigen. Man muss zuvorderst stehen, die Mannschaft ziehen und nichts dem Zufall überlassen. Darum bewundere ich Trainer wie Alex Ferguson oder Ottmar Hitzfeld. Hitzfeld ist ein Wolf im Schafspelz. Oder auch Arsène Wenger: Das ist ein Gentleman – aber mit extrem viel Aggressivität.


    Alles bekannte Namen. Ihr Job bringt Publizität mit sich. Stehen Sie gerne in der Öffentlichkeit?
    Ich suche es überhaupt nicht. Es gehört zum Job. Ich weiss, dass ich gerade dann gefordert bin, wenn es nicht läuft. Dazu stehe ich: In schlechten Zeiten, sage ich sicher kein Interview ab. Wenn man sich aber dafür entschieden hat, Fussballtrainer zu werden, weiss man, dass man einen transparenten Job hat. Man muss sich stellen – vor allem, wenn es nicht so läuft. Mitunter muss man sich schützend vor die Mannschaft stellen.


    Bei Spielern wäre es hingegen sinnvoll, sie würden in gewissen Situationen nicht vor die Medien treten...
    Die nötige Gelassenheit während weniger erfolgreichen Zeiten ist mitunter eine Frage der Erfahrung. Einigen Spielern fehlt in Stressmomenten eine gewisse Abgeklärtheit. Andererseits kann sich bei einem Menschen auf die Dauer eine gewisse Aggressivität anstauen. Darum ist es manchmal gut, das rauszulassen und wieder neu anzufangen. Fussball ist ein Geschäft, das viel mit Emotionen arbeitet. Vertreter der Medien suchen ja besonders die Highlights: die Wutausbrüche, die Spielerauswechslungen oder kurze Statements unmittelbar nach einem turbulenten Schlusspfiff. In solchen Situationen wird möglicherweise Ungeschicktes gesagt und das bringt Profit.


    Zur Person
    Christian Gross (*1954) spielte für Vereine wie GC, Lugano und Bochum. Seine Trainer-Karriere startete er mit dem FC Wil und katapultierte den Zweitligisten in die Nationalliga. Nach Erfolgen mit GC, wechselte er als Coach nach England zu den Tottenham Hotspurs, bevor es ihn 1999 zum FC Basel zog (Vertrag bis 2009). GC bescherte der Erfolgstrainer zweimal den Meistertitel, mit Basel wurde er bisher dreimal Meister. Beide Vereine führte er zudem in den UEFA Cup und in die Champions League. Christian Gross wurde bereits dreimal zum Trainer des Jahres gekürt.



    Das wäre ein Trainer für uns.


    Einer für Alle Alle für einen :schal:

    Dieser Artikel steht im Kicker:



    Wolf reagiert auf Toppmöller-Schelte


    Wolfgang Wolf hat ebenso wie der Bund Deutscher Fußball-Lehrer (BDFL) auf die massive Kritik von Klaus Toppmöller reagiert. Der georgische Nationaltrainer hat die Arbeit von Wolf nach dessen Entlassung beim 1. FC Kaiserslautern an den Pranger gestellt und so für Entrüstung gesorgt.


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    Schieflage: Klaus Toppmöller ist mit seiner Kritik angeeckt.
    © dpa Wolf musste bei den Pfälzern am vergangenen Mittwoch seinen Hut nehmen und sah sich danach kritischen Worten von Toppmöller ausgesetzt. "An der Personalpolitik von Wolf wird sein Nachfolger noch zu knabbern haben", hatte der 55-Jährige verlauten lassen, vor allem Wolfs Wintereinkauf Emeka Opara nahm er ins Visier. "Wenn ich zwei Wochen trainiere, bin ich besser als der", so Toppmöller, der damit Wolf auf den Plan rief.


    "Es ist aus meiner Sicht nicht nachvollziehbar, aber bezeichnend, dass Klaus Toppmöller schon zum zweiten Mal Trainer massiv angreift. Schon in Hamburg hat er die Arbeit seines Vorgängers Kurt Jara massiv kritisiert. Wenn ein Trainer mit seinem Job unzufrieden ist, es sportlich nicht so läuft wie erwartet und er deshalb vielleicht eine Aufgabe in Deutschland sucht, sollte er trotzdem die Grundregeln des Anstandes und des Respekts einhalten", richtete der entlassene Coach der Pfälzer an die Adresse von Toppmöller. "Es wirft kein gutes Licht auf einen Trainer, wenn er sich zum wiederholten Male auf Kosten anderer Trainer und Spieler profilieren will. Aber vielleicht ist das der Stil von Klaus Toppmöller", so Wolf, der wenig Verständnis dafür aufbringt, dass Spieler und .Verantwortliche des FCK "aus der Ferne so abqualifiziert" werden.


    Auch bei BDFL-Präsident Horst Zingraf fanden die Äußerungen keine Zustimmung, nachdem Toppmöller schon das zweite Mal einen Kollegen verbal angriff. "Die Geschichte mit Jara hat er mir damals glaubwürdig als Missverständnis dargestellt. Deshalb kann ich seine Aussagen gegenüber Wolfgang Wolf nicht verstehen. Das ist ein Verstoß gegen den Verhaltenskodex, dem sich die Trainer 2005 unterworfen haben. Ich werde mit beiden Trainern das Gespräch suchen", erklärte Zingraf.


    Toppmöller wurde als einer der möglichen Nachfolger von Wolf ins Gespräch gebracht. Der Fußballlehrer, der zwischen 1973 und 1980 für den 1. FC Kaiserslautern in 204 Bundesligaspielen 108 Tore erzielte, wäre nicht abgeneigt, den Posten des Cheftrainers bei den Pfälzern zu übernehmen. "Wenn sich jemand aus Kaiserslautern meldet, dann werde ich mir das sicher anhören", ließ Toppmöller nach der Entlassung von Wolf wissen. Ob Toppmöller nach seiner harschen Kritik an Wolf noch gute Karten dafür besitzt, bleibt abzuwarten.


    Hoffentlich kommt der nicht.


    Einer für Alle Alle für einen :schal: