Umfragen

  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK beim FC St. Pauli zu? 87

    1. Niederlage (48) 55%
    2. Auswärtssieg (24) 28%
    3. Remis (15) 17%

    Wundertüte 1. FC Kaiserslautern: Nach einer insgesamt überraschend schlechten Hinrunde sah sich der FCK in der Winterpause gezwungen, den geplanten Kaderumbruch schneller als geplant in die Wege zu leiten. Mit Terrence Boyd und Lex-Tyger Lobinger verließen zwei Offensivkräfte den Betze - stattdessen wurden fünf Neuzugänge verkündet. Wohlgemerkt hat der Trainerwechsel auch erst vor wenigen Wochen stattgefunden.

    Intensive Rückrunde steht bevor


    22 von möglichen 51 Punkten brauchen die Roten Teufel, um den Weg in die Drittklassigkeit mit Sicherheit abwehren zu können. Den Start machen die Lautrer am 18. Spieltag beim überraschenden Tabellenzweiten FC St. Pauli. Überraschend deshalb, weil die Kiezkicker am 17. Spieltag durch ein 1:1 gegen Wehen Wiesbaden die Herbstmeisterschaft an Holstein Kiel abgaben. Mit nur 15 Gegentreffern stellt St. Pauli nicht nur die beste Abwehr der Liga, die Mannschaft von Trainer Fabian Hürzeler hat auch noch kein einziges Spiel verloren. Gute Vorzeichen sehen anders aus.


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    Deine Aufstellung: Lege deine persönliche Mannschaftsaufstellung als Grafik an und poste sie in den Spieltagsthread. Wie das geht, erfährst du hier.

  • Abgeschlossen

    Deine Stimme für den 'Spieler der Hinrunde'? 2.794

    1. Ragnar Ache (1.053) 38%
    2. Marlon Ritter (922) 33%
    3. Tymo Puchacz (217) 8%
    4. Julian Krahl (214) 8%
    5. Richmond Tachie (98) 4%
    6. Jean Zimmer (81) 3%
    7. Terrence Boyd (60) 2%

    Der 1. FC Kaiserslautern befindet sich zum Ende der Hinrunde zweifellos im Abstiegskampf. Ist deswegen alles schlecht und der Status quo ein "gefährlicher Irrglaube", wie der Kicker titelt? Vermutlich nicht. Natürlich treibt einem die Formkurve seit der Niederlage in Düsseldorf ernsthafte Sorgenfalten auf die Stirn - aber es ist wichtig, nicht nur die letzten Spiele zu betrachten. Denn auch nach den ersten beiden Niederlagen haben sich die Lautrer eindrucksvoll zurückgekämpft und das Publikum phasenweise mit spektakulärem Fußball begeistert. Zwischenzeitlicher Höhepunkt war der Heimsieg gegen Hannover 96, der den FCK sogar für einige Stunden an die Tabellenspitze spülte.

    Wer wird "Spieler der Hinrunde"?


    Angesichts dieser turbulenten Auftritte und des Wechselspiels zwischen Hoffnung und Sorgen birgt die Wahl zum 'FCK-Spieler der Hinrunde' eine gewisse Symbolik. Dieser Spieler verkörpert möglicherweise die Konstanz oder die individuellen Leistungen, die trotz der Schwierigkeiten der Mannschaft in der Hinrunde gezeigt wurden. Denn auch in Zeiten der Unsicherheit und des Abstiegskampfes gab es Spieler, deren Einsatz und Beitrag unbestritten waren.


    Welcher Rote Teufel hat dich in der vergangenen Hinrunde durch seine Leistung und seinen Einsatz am meisten überzeugt? Wer hat dich am meisten begeistert? Wer sollte den Titel 'Spieler der Hinrunde' erhalten? In unserer Umfrage stehen alle Roten Teufel zur Wahl, die mindestens 180 Spielminuten auf dem Platz standen. Die Umfrage endet am Freitag, 29. Dezember (18:00 Uhr).


    Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!

  • Abgeschlossen

    Auf welchen Postionen braucht der FCK Verstärkung? 164

    Platz 15 in der Zweitliga-Tabelle, gerade einmal 18 Punkte und besorgniserregende 36 Gegentore. Der FCK steckt wieder einmal im Abstiegskampf. Da kommt die Winter-Transferperiode gerade recht. Das Transferfenster öffnet seine Tore am 01. Januar und schließt sie wieder am 01. Februar 2024.


    Was meinst du - auf welchen Positionen sollte sich der 1. FC Kaiserslautern unbedingt verstärken, um die Rückrunde erfolgreich zu meistern? Welchen Spielern sollte nahegelegt, den Verein zu verlassen? Und wie würde, inklusiver potenzieller Neuzugänge, deine Wunschelf in der Rückrunde aussehen?

  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK in Braunschweig zu? 74

    Diskussionsthema zum Artikel: Richtungsweisendes Kellerduell in Braunschweig


    Richtungsweisendes Kellerduell in Braunschweig

    In der Liga befinden sich die Roten Teufel in einer sportlichen Talfahrt. Im direkten Duell mit dem BTSV steht der FCK nun unter Zugzwang. Dabei plagen den Trainer Personalsorgen.


    Mit der Heimniederlage gegen Hertha BSC Berlin ist der 1. FC Kaiserslautern endgültig im Tabellenkeller angekommen. Nur noch ein Punkt trennt den FCK vom ersten Abstiegsplatz. Zum Jahresabschluss reisen die Roten Teufel nun zu einem direkten Konkurrenten. Dabei geht es um nicht weniger als einen versöhnlichen Abschluss der Hinrunde.

    Eintracht Braunschweig: Die Hoffnung kehrt zurück


    Bereits in der vergangenen Saison schafften die Braunschweiger nur knapp den Klassenerhalt und auch diesmal heißt die Devise Abstiegskampf. Trotz eines Kaderumbaus inklusive Trainerwechsel im Sommer hat sich die Ausgangslage der Niedersachsen nicht verbessert. Während Jens Härtel bereits wieder Geschichte ist, verließen mit Filip Benkovic und Immanuel Pherai zwei elementar wichtige Leistungsträger den Verein. Dass dieser Qualitätsverlust nur schwer zu kompensieren sein würde, schien klar. Nach 10 Spielen unter Jens Härtel war auch für ihn Schluss. Nach der Übernahme von Daniel Schering holten die Braunschweiger sechs Punkte aus vier Spielen. Mit zwei wichtigen Siegen gegen Osnabrück und Wiesbaden keimte in Braunschweig wieder Hoffnung auf. Im letzten Spiel des Jahres gegen den FCK soll der positive Lauf weiter fortgesetzt werden.


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    Seit Scherning vor vier Spieltagen das Traineramt bei den Löwen übernahm, setzte er nur auf punktuelle Veränderungen in der Startelf. Einzig die Systemumstellung auf eine 3-4-3-Grundformation war eine auffällige Neuerung mit Erfolg. Der BTSV agiert mit einer sehr körperbetonten Spielweise und steht meist etwas tiefer. Dabei lauern die Gastgeber auf die entscheidenden Umschaltsituationen, um möglichst schnell zum Abschluss zu kommen. Mit 14 Toren stellen die Braunschweiger zwar die schlechteste Offensive der Liga, doch mit drei Treffern in Wiesbaden scheint der Knoten zuletzt geplatzt zu sein. Überragender Mann am vergangenen Wochenende war Fabio Kaufmann. Mit zwei Toren und einer Vorlage avancierte der 31-Jährige zum Matchwinner. Neben dem verletzten Anthony Ujah (Schultereckgelenksprengung) wird allerdings auch Fabio Kaufmann wegen einer Gelbsperre fehlen.

    Personalsorgen beim FCK


    Verletzungsbedingt oder aus privaten Gründen fehlten unter der Woche gleich fünf Spieler beim Mannschaftstraining der Pfälzer. Während Afeez Aremu Vater wird, hat Lex-Tyger Lobinger geheiratet. Für Jean Zimmer ist die Saison 2023 wegen einer Oberschenkelverletzung vorzeitig beendet. Gleiches gilt für Afeez Aremu, der aufgrund seines Platzverweises am vergangenen Wochenende in Braunschweig rotgesperrt fehlen wird. Auch Almamy Touré und Ragnar Ache konnten unter der Woche nicht oder nur teilweise trainieren. Ein Einsatz gegen Braunschweig scheint bei beiden aber wahrscheinlich. Julian Niehues hingegen konnte nach überstandenem Magen-Darm-Infekt wieder ins Mannschaftstraining einsteigen und ist voll einsatzfähig.

    Sieg ist Pflicht


    Der Abstand zu den Abstiegsplätzen ist geschrumpft. Um sich eine komfortable Ausgangsposition für die Rückrunde zu verschaffen, ist der FCK daher in der Pflicht, gegen einen direkten Konkurrenten zu punkten. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.

  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK gegen Berlin zu? 48

    Diskussionsthema zum Artikel: Mit neuem Selbstvertrauen gegen die Hertha


    Mit neuem Selbstvertrauen gegen die Hertha

    Wie erhofft haben die Roten Teufel den Pokalwettbewerb genutzt, um Schwung für die Liga zu holen. Mit Hertha BSC wartet allerdings ein harter Brocken auf den FCK.


    Nach dem Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals unter der Woche kommt nun Hertha BSC auf den Betzenberg. Der Bundesliga-Absteiger hat nach Startschwierigkeiten in die Spur gefunden und wusste zuletzt zu überzeugen.

    Hertha BSC: Konstante Berliner Entwicklung


    Die Situation nach dem Abstieg aus der Bundesliga war schwierig. Trotz des Abstiegs standen einige Spieler bei Hertha unter Vertrag, die in der Bundeshauptstadt keine Zukunft mehr hatten. Um auf dem Transfermarkt handlungsfähig zu sein, war klar, dass zunächst einige Spieler den Verein verlassen mussten. Aufgrund der denkbar schlechten Voraussetzungen war absehbar, dass der Start der alten Dame weniger geradlinig verlaufen würde. Wie erwartet hatte Hertha zu Beginn mit vielen Problemen und Anpassungsschwierigkeiten zu kämpfen. Doch der Bundesliga-Absteiger aus Berlin ist mittlerweile seit sechs Pflichtspielen ungeschlagen und konnte zuletzt einen 5:1-Sieg gegen die SV Elversberg einfahren. Auf den FCK wartet also eine qualitativ starke Mannschaft, die sich zuletzt von Woche zu Woche gesteigert hat. Durch den Erfolg gegen die SVE sind die Berliner nun hinter Fortuna Düsseldorf die torgefährlichste Mannschaft der 2. Liga, die gleichzeitig vor allem durch ihre geordnete Defensivarbeit zu überzeugen weiß.


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    Trotz der zuletzt anhaltend positiven Ergebnisse ist nicht alles Gold, was glänzt. Denn zur Wahrheit gehört auch, dass die Höhe des Sieges gegen Elversberg nicht auf spielerischer Überlegenheit und druckvollem Spiel beruhte. Vielmehr waren es die gnadenlose Effizienz vor dem gegnerischen Tor und eine enorme Steigerung im zweiten Durchgang, die die alte Dame jubeln ließ. Taktisch agierte Hertha zuletzt meist in einer 4-2-3-1-Grundformation. Dabei setzen die Hauptstädter - ähnlich wie der FCK - auf eine körperbetonte Spielweise. Mit Haris Tabakovic in der Spitze haben die Berliner einen waschechten Neuner. Mit 16 Scorerpunkten in 16 Pflichtspielen ist der bosnische Nationalspieler der offensivstärkste Angreifer der Hertha. Ihm gilt daher besondere Aufmerksamkeit.

    Wie weit ist Ache?


    Dass der FCK mit Ragnar Ache einen echten Ausnahmespieler in seinen Reihen hat, stellte der 25-Jährige erneut eindrucksvoll unter Beweis. Trotz sechswöchiger Pause war Ache nach seiner Einwechslung das belebende Element in der Offensive und der entscheidende Knackpunkt. Gerade deshalb wollen die Verantwortlichen nichts überstürzen und ihm die nötige Zeit geben, um körperlich wieder in Topform zu kommen. So wird Ache wohl auch am Wochenende wieder die Rolle des Jokers einnehmen. Gegen die Hertha muss Grammozis lediglich auf Aaron Opoku verzichten, der wegen einer Knieprellung weiterhin ausfällt.

    Erste Begegnung nach über zehn Jahren


    Der 1. FC Kaiserslautern und Hertha BSC treffen erstmals seit über zehn Jahren wieder in einem Pflichtspiel aufeinander. Das letzte Duell fand im September 2013 statt, als sich der FCK als Zweitligist im DFB-Pokal mit 3:1 gegen den damaligen Bundesligisten durchsetzte. Die Bilanz in der zweiten Bundesliga spricht allerdings klar für das Team von Pal Dardai. Schließlich hat die Hertha im deutschen Unterhaus noch nie gegen die Roten Teufel verloren. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Schafft der FCK den Einzug ins Viertelfinale? 56

    Dieser Tage ist mächtig was los beim FCK. Der dritten Niederlage in Folge folgte die Entlassung des Trainergespanns Dirk Schuster und Sascha Franz. Das Interimsteam um Oliver Schäfer und Niklas Martin wusste die abfallende Leistungskurve beim Auswärtsspiel in Magdeburg auch nicht aufzuhalten. Mit 4:1 gingen die Pfälzer baden. Die Defensive bewies dabei wieder einmal ihre fehlende Zweitliga-Tauglichkeit. 32 Gegentore in 15 Spielen (nur Schalke und Osnabrück haben mehr Gegentreffer kassiert). Ohne den Teufel an die Wand zu malen, aber so liest sich die Bilanz eines Abstiegskandidaten.


    Da kommt der neue Cheftrainer Dimitrios Grammozis gerade recht. Der ehemalige aktive Rote Teufel versteht es als Trainer durchaus, Defensiven zu stabilisieren. Und das wird im Pokalspiel (Dienstag, Anstoß: 18:00 Uhr) gegen den 1. FC Nürnberg auch bitter nötig sein. Ein möglicher Einzug ins Viertelfinale würde dem FCK wichtige finanzielle Einnahmen bringt. Es geht also um mehr als nur einen Sieg. Das Erste überträgt das Spiel live im Free-TV.


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  • Abgeschlossen

    Was traust du dem FCK in Magdeburg zu? 74

    Der 1. FC Kaiserslautern kann nicht nur 'Spektakel', er kann auch 'Krise'. Drei Niederlagen in Folge kassierten die Betze-Buben zuletzt. In allen drei Partien war der FCK die unterlegene Mannschaft. Seit den Highlight-Wochen, die mit dem Pokalsieg gegen den Bundesligisten aus Köln endeten, scheint es den Roten Teufeln an körperlicher und psychischer Fitness zu mangeln - das Team von Dirk Schuster wirkt müde und zudem spielerisch ideenlos. Und nun gehts am 15. Spieltag zum 1. FC Magdeburg. Der FCM liegt aktuell zwei Punkte hinter den Pfälzern auf Rang 13. Nach zwei Pleiten in Folge (HSV, Rostock) konnte Magdeburg zuletzt wieder beim VfL Osnabrück dreifach punkten. Die letzte Begegnung entschied der FCM im März '23 mit 2:0 für sich. Gegen den FCK spricht, dass dieser in den letzten drei Partien in Magdeburg jeweils leer ausging.


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    Unangenehmes Auswärtsspiel zur Unzeit? FCK zu Gast beim FCM

    Am Samstagabend steigt das Aufeinandertreffen zweier Klubs, die zuletzt deutlich unter ihren Möglichkeiten agierten. Jetzt kommt es zum direkten Duell.


    Nach der dritten Pflichtspielniederlage in Folge steht der 1. FC Kaiserslautern beim Topspiel am Samstagabend unter Zugzwang, schließlich schmilzt der einst komfortable Abstand zum Tabellenkeller langsam dahin. Umso wichtiger erscheint daher das anstehende Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg. Die letzten Begegnungen zeigen, dass dieses Spiel definitiv kein Selbstläufer wird.

    1. FC Magdeburg: Auch der FCM befindet sich im Formtief


    Nicht nur der FCK schwankt derzeit, auch Magdeburg hatte zuletzt seine Probleme. Einem turbulenten 6:4-Heimsieg gegen Hertha BSC am 5. Spieltag folgten neun Pflichtspiele ohne Sieg. Erst am vergangenen Wochenende konnten die Blau-Weißen gegen den Tabellenletzten aus Osnabrück wieder drei Punkte einfahren. Damit stehen die Magdeburger mit 16 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz und sind in direkter Schlagdistanz zu den Roten Teufeln.

    Viel Ballbesitz, hohes Pressing und enormes Tempo in den eigenen Reihen prägen die Spielweise von Christian Titz und seiner Mannschaft. Aus einer 3-4-3-Grundformation heraus agieren die Magdeburger mit sehr vielen Kurzpässen und einem schnellen Spiel in die Tiefe. Das belegen auch die Statistiken: Ligaweit liegen sie mit durchschnittlich 60 Prozent Ballbesitz an der Spitze. Auch bei der Passquote ist der FCM mit 85,4 Prozent in der Spitzengruppe vertreten. So gut die Spielweise und die Zahlen auch sind, so auffällig ist es, dass sich die Magdeburger vor allem durch individuelle Fehler oder mangelnde Chancenverwertung immer wieder selbst um den Lohn bringen. Voraussichtlich nicht zur Verfügung stehen werden Mohamed El Hankouri (Hüftverletzung), Julian Pollersbeck (Rückenprobleme), Eldin Dzogovic (Muskelverletzung) sowie Jason Ceka (Bänderriss im Sprunggelenk).

    Touré bereit für die Startelf? Aremu und Ache auf dem Weg der Besserung


    Bei der Heimpleite gegen Holstein Kiel feierte Almamy Touré sein Debüt im Dress der Roten Teufel. Nach seiner Einwechslung zeigte der Neuzugang eine ansprechende Leistung. Es scheint daher nur eine Frage der Fitness zu sein, ob er diesmal in der Startelf stehen wird. Weiterhin fehlen werden Boris Tomiak (Rotsperre), Afeez Aremu (Trainingsrückstand), Aaron Opoku (Knieprobleme) sowie Ragnar Ache (Reha nach Bänderriss). Zwar sind Aremu und Ache auf dem Weg der Besserung, ein Einsatz käme aber vermutlich noch zu früh.

    Zurück zu den alten Tugenden


    Um gegen eine spielerisch so starke Mannschaft wie den 1. FC Magdeburg bestehen zu können, bedarf es der Tugenden, die den FCK vor allem in der Vergangenheit ausgezeichnet haben. Disziplin, Laufbereitschaft und der unbedingte Wille, dieses Spiel zu gewinnen. Es wäre auch keine Schande, wenn die fußballerische Qualität darunter leiden würde. Schließlich war diese auch in den vergangenen Wochen mehr als dürfig. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky, bei OneFootball im Einzelstream oder im Free-TV bei Sport1 zu sehen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • Abgeschlossen

    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" November 1.499

    Es fühlt sich falsch an, nach drei Niederlagen in Folge einen "Spieler des Monats" zu wählen. Es wäre allerdings genauso inkonsequent, diese Wahl nur nach erfolgreichen Spielen oder Phasen durchzuführen. Der Monat November war alles andere als ein erfolgreicher Monat: Sieben Gegentore, null Punkte und lediglich ein einziger Treffer ins gegnerische Tor. Beim FCK hakt es dieser Tage auf dem gesamten Spielfeld: Im Tor, in der Abwehr, im Mittelfeld und im Sturm. Die Roten Teufel können also nicht nur 'Spektakel', sondern auch 'Krise'.

    Wer wird Spieler des Monats November?

    Und trotzdem werfen wir die Frage in den Raum, welcher Rote Teufel trotz der drei Niederlagen vielleicht nicht in bestechender Form war, aber zumindest für Lichtblicke gesorgt hat? Wer hat herausstechen können? Wer hat nie aufgegeben und die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?


    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den drei Spielen (Fürth, Wehen Wiesbaden, Kiel) aufsummiert mindestens 60 Minuten auf dem Platz standen.


    Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!

  • Abgeschlossen

    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" Oktober 2.757

    Das war wahrlich kein einfacher Monat für den 1. FC Kaiserslautern. Dem Auswärtsspiel beim Aufsteiger VfL Osnabrück folgten drei echte Gradmesser gegen Hannover 96, Fortuna Düsseldorf und dem Hamburger Sportverein - allesamt Vereine mit berechtigten Aufstiegsambitionen. Das verrückte dabei war: Der FCK traf in diesen vier Spielen elf Mal ins gegnerische Tor, Torhürer Julian Krahl musste aber auch elf Mal hinter sich greifen. Dennoch boten die Roten Teufel jede Menge tolle Spiele und Spektakel. Und damit wird's auch Zeit für eine neue Umfrage zum "Spieler des Monats".

    Wer wird Spieler des Monats Oktober?

    Die FCK-Bilanz im Oktober: Ein Sieg, zwei Remis und eine Niederlage. Trotzdem Tabellenplatz 6 mit nur wenigen Punkten Rückstand zum Spitzentrio. Welcher Rote Teufel hat dich in diesen vier Partien durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?


    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den vier Spielen (Osnabrück, Hannover, Düsseldorf, Hamburg) aufsummiert mindestens 90 Minuten auf dem Platz standen.


    Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!

  • Hörst du 90+6? 31

    Wir möchten euch aktive Nutzerinnen und Nutzer von Treffpunkt Betze gerne fragen, ob ihr unseren neuen Podcast 90+6 (regelmäßig) hört? Dazu die angehängte Umfrage.


    Und wenn ja: Was gefällt dir an 90+6 besonders gut? Was weniger gut? Und was könnten wir noch besser machen oder Neues integrieren?