Keine Frage, die sportliche Situation beim FCK kann spätestens nach der 0:4-Niederlage im Derby gegen den KSC nur noch als desolat und beschämend bezeichnet werden. Gefühlt ist der erneute Abstieg in die dritte Liga näher als die Hoffnung auf den Klassenerhalt. Aber es gehört nun mal zur DNA des 1. FC Kaiserslautern, so lange daran zu glauben, bis es faktisch unumkehrbar ist. Auf diese Weise rettete sich der Verein in den Jahren 2008 und 2021 vor sicher geglaubten Abstiegen. Und: Ganz nüchtern betrachtet ist der Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz in absolut greifbarer Nähe. Warum also jetzt schon den Kopf in den Sand stecken?
Statistisch darf nicht all zu viel erwartet werden
Schlecht ist die Bilanz der Roten Teufel im Ostseestadion beileibe nicht. Zumal der kommende Gegner Hansa Rostock selbst ähnlich katastrophal in die Rückrunde gestartet ist wie der FCK. Viel spannender sind allerdings folgende Statistiken:
Es trifft der Tabellensiebzehnte (Rostock) auf den Tabellensechzehnten (FCK)
Bei der Laufdistanz: Der 18. gegen den 15.
Beim Ballbesitz: Der 18. gegen den 16.
Bei der Passquote: Der 18. gegen den 17.
Bei Fouls am Gegner: Der 1. gegen den 13.
In der Rückrundentabelle: Der 17. gegen den 18.
Und: Der 17. in der Heimtabelle gegen den 16. in der Auswärtstabelle.
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Deine Stimme für den "Spieler des Monats" Februar 1.494
Julian Krahl (493)33%
Marlon Ritter (431)29%
Tymo Puchacz (106)7%
Jan Elvedi (95)6%
Jean Zimmer (77)5%
Filip Kaloc (58)4%
Ragnar Ache (56)4%
Kenny Redondo (39)3%
Boris Tomiak (31)2%
Richmond Tachie (31)2%
Frank Ronstadt (21)1%
Dickson Abiama (14)1%
Julian Niehues (13)1%
Aaron Opoku (12)1%
Nikola Soldo (9)1%
Kevin Kraus (6)0%
Almamy Touré (2)0%
Zugegeben: Es fühlt sich nicht richtig an, in dieser sportlichen Situation eine Umfrage zum "Spieler des Monats" durchzuführen, geschweige denn eine Stimme abzugeben. Dennoch haben wir uns entschlossen, diese regelmäßige Umfrage auch in diesem Monat durchzuführen. In guten wie in schlechten Zeiten. Wir wollen den "Spieler des Monats" nicht nur dann küren, wenn es beim FCK gut läuft oder die Roten Teufel einen bestimmten Punkteschnitt erreichen. Es wäre aus unserer Sicht also inkonsequent, die Wahl nur nach erfolgreichen Spielen durchzuführen.
Zu den Fakten: Der Februar war sportlich betrachtet ein Katastrophenmonat. Vier Spiele, davon drei Niederlagen und nur ein Punktgewinn beim 1:1 in Nürnberg. Zu mehr hat es einfach nicht gereicht. Die Folge? Das Abstiegsgespenst geht wieder um. Frust und Unzufriedenheit machen sich breit, die Mannschaft wird von den Fans als "charakterloser Trümmerhaufen" beschimpft. Schwere Zeiten also. Wieder einmal.
Und trotzdem werfen wir die Frage in den Raum, welcher Rote Teufel trotz der drei Niederlagen vielleicht nicht in bestechender Form war, aber zumindest für Lichtblicke gesorgt hat? Wer hat nie aufgegeben und die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?
Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Roten Teufel eure Stimme erhalten, die in den vier Spielen (Elversberg, Paderborn, Nürnberg, KSC) aufsummiert mindestens 90 Minuten auf dem Platz standen.
Südwestderby aufm Betze: Ein Kampfspiel zur richtigen Zeit?
Das Südwestderby gegen den Karlsruher SC ist der Auftakt zu richtungsweisenden Wochen. Friedhelm Funkel muss bei seinem Heimdebüt personell umstellen.
Am 23. Spieltag empfangen die Roten Teufel vor ausverkauftem Haus den Lokalrivalen aus Karlsruhe. Beim Heimdebüt von Friedhelm Funkel geht es also um viel mehr als nur drei Punkte. Vor dem Spiel wird auf dem ausverkauften Betzenberg dem kürzlich verstorbenen Andreas Brehme mit einem Trauerflor und einer Schweigeminute die gebührende Ehre erwiesen.
Karlsruher SC: Gestärktes Zentrum und viele Flanken
Die Karlsruher rangieren derzeit mit 29 Punkten auf dem elften Tabellenplatz. Um sich endgültig aus dem Abstiegskampf zu verabschieden, wäre ein Dreier im Südwest-Derby umso wichtiger. Der KSC befindet sich derzeit in guter Form und musste sich in den letzten zehn Spielen nur einmal geschlagen geben. Der 0:1-Niederlage gegen Eintracht Braunschweig folgte am vergangenen Wochenende ein 2:2 bei Fortuna Düsseldorf. Mit Christian Eichner steht ein echtes Karlsruher Urgestein an der Seitenlinie des KSC. Als Spieler durchlief er sämtliche Jugendmannschaften der Badener und feierte anschließend seinen Durchbruch als Profifußballer. Vereinsübergreifend kann Eichner auf insgesamt 220 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga zurückblicken. Nach seiner aktiven Karriere war der 41-Jährige als Co-Trainer der U17 sowie der Profimannschaft tätig. Von 2016 bis 2020 assistierte Eichner Alois Schwartz, Marc-Patrick Meister sowie Mirko Slomka.
Taktisch agiert der KSC meist in einem 4-4-2 mit Raute. Durch ihr technisch starkes Zentrum überladen sie das Mittelfeld und erzeugen so viel Durchschlagskraft. Dabei sind auch Flanken von allen Positionen ein probates Mittel von Christian Eichner. Durch die nominell gute Besetzung im Zentrum hat der KSC meist eine gute Strafraumbesetzung und findet häufig einen Abnehmer. Gemessen an der Anzahl der begangenen Fouls ist der KSC mit 199 das fairste Team der Liga.
Mit Sihlaroglu, Öztürk, Shaughnessy und Rossmann haben die Karlsruher derzeit drei Ausfälle zu beklagen. Auch Stindl fehlte in Düsseldorf wegen Wadenproblemen. Zivzivadze musste das Mannschaftstraining wegen Rückenproblemen abbrechen. Ob ein Einsatz der beiden am Wochenende gefährdet ist, scheint unklar.
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Wer ersetzt Puchacz?
Beim Gastspiel in Nürnberg sah Tymoteusz Puchacz kurz vor Schluss seine fünfte Gelbe Karte. Damit fehlt der polnische Nationalspieler im Südwest-Derby gelbgesperrt. Da auch Linksverteidiger Hendrick Zuck mit einem Kreuzbandriss bis zum Saisonende ausfällt, muss sich Friedhelm Funkel etwas einfallen lassen. Die naheliegendsten Alternativen auf der Linksverteidiger-Position heißen Jean Zimmer oder Frank Ronstadt. Ob Ronstadt nach seiner Oberschenkelblessur schon eine Option ist, bleibt abzuwarten. Weitere Alternativen wären Kenny Prince Redondo oder einer der Innenverteidiger wie Jan Elvedi oder Almamy Touré. Neben den genannten Puchacz (Gelbsperre) und Zuck (Kreuzbandriss) wird auch Philipp Hercher (Hüftverletzung) weiterhin nicht zur Verfügung stehen.
Die entscheidenden Wochen stehen vor der Tür
Das Derby gegen den Karlsruher SC bildet den Auftakt zu den entscheidenden Wochen. Schließlich folgen auf Karlsruhe mit Rostock (17.) und Osnabrück (18.) zwei direkte Duelle im Kampf um den Klassenerhalt. Eine verbesserte Ausgangsposition und das nötige Selbstvertrauen sind für diese Spiele Gold wert. Für alle Daheimgebliebenen gibt es das Spiel wie gewohnt auf Sky oder bei OneFootball im Einzelstream.
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Es sollte eigentlich einer dieser tollen Flutlichtabende auf dem Betzenberg werden. Und nach drei Minuten und dem Führungstreffer von Jan Elvedi sah es auch so aus, als könnte es einer werden. Zumindest bis zur 55. Minute, in der Cheftrainer Dimitrios Grammozis einen folgenschweren Dreifachwechsel vornahm und damit die Gäste aus Paderborn zurück ins Spiel brachte. Der Rest ist bekannt: Der FCK mitten im Abstiegskampf, "Grammozis-raus"-Rufe verteilt über alle vier Fantribünen, drei Tage später die Freistellung des Cheftrainers und gleichzeitig die Vorstellung von Friedhelm Funkel als Feuerwehrmann.
Zuletzt starke Bilanz gegen den FCN
Fünfmal trafen die Pfälzer und die Franken in den vergangenen zwei Jahren aufeinander: Drei Partien entschied der FCK für sich, zwei Mal trennte man sich unentschieden. Obwohl es wahrlich schlechtere Bilanzen gibt, ist nach den beiden Niederlagen gegen Elversberg und Paderborn kaum abzusehen, wie sich die Roten Teufel in Nürnberg präsentieren werden. Es bleibt zu hoffen, dass Funkel nicht nur die richtigen Worte, sondern auch die richtigen Lösungen findet. Die Mission Klassenerhalt hat begonnen - aber auch für die Spieler gibt es mit dem dritten Trainer in dieser Saison keine Ausreden mehr.
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So richtig will es dem 1. FC Kaiserslautern nicht gelingen, den Krisenmodus abzuschütteln. Auf zwei Siege in Folge folgte ein enttäuschender Auftritt in Elversberg, nach dem nur der Geschäftsführer klare Worte fand. "Es ist Abstiegskampf", formulierte Thomas Hengen und forderte von der Mannschaft ein Umdenken. Theoretisch hat der FCK noch viele Chancen, den Abstieg zu verhindern. Theoretisch, denn gleichzeitig spricht der Schnitt von 1,05 Punkten pro Spiel für sich.
Parallen zu 2018
Da gibt es auch wenig zu beschönigen. Denn die Parallelen zum Abstiegsjahr 2018, in dem man lange davon überzeugt war, personell zu gut für den Aufstieg zu sein, mündeten in vier Jahren Drittklassigkeit. Nun kommt der SC Paderborn auf den Betzenberg (Samstag, 10 Februar, 20:30 Uhr). Zeit, das Mindset zu ändern und auf Sieg zu spielen.
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Nach der Kür folgt bekanntlich die Pflicht: Nach dem Sieg gegen die Herthaner und dem damit verbundenen Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals treten die treten die Roten Teufel am Sonntag bei der SV Elversberg an. Angesichts der Tabellensituation sind die Pfälzer weiterhin gut beraten, in jedem Spiel an ihre Leistungsgrenze zu gehen, um die 40-Punkte-Marke möglichst schnell zu knacken. Dabei gilt es auch, die Auswärtsmisere zu durchbrechen: Die letzten fünf Gastspiele hat der FCK allesamt verloren.
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Was für ein Befreiungsschlag. Nach sieben Liga-Niederlagen in Folge jagten die Roten Teufel Schalke 04 mit 4:1 vom Betzenberg. Auch der zwischenzeitliche Ausgleich konnte die Offensivpower der Pfälzer nicht stoppen. Bei kaum einem anderen Verein im deutschen Profifußball liegen Depression und Euphorie so nah beieinander wie in Kaiserslautern.
Es geht um sehr viel Geld
Der erlösende Sieg hätte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen können, denn nun geht es für den FCK im Berliner Olympiastadion nicht nur um den Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals, sondern auch um rund 3,5 Millionen Euro Prämie. Wie es gehen kann und wie nicht, erlebten die Lautrer am 16. Spieltag im Heimspiel gegen Berlin. Nach der Führung durch Touré ließ der FCK die Hertha einfach gewähren und kassierte am Ende eine unnötige 1:2-Niederlage. Die Mannschaft von Pal Dardai startete mit nur einem Punkt aus zwei Spielen in die Rückrunde. Bei der "Alten Dame" ist ein Weiterkommen definitiv möglich.
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Der 1. FC Kaiserslautern steckt mal wieder in der Krise. Den letzten Punktgewinn feierte der FCK am 11. Spieltag beim 3:3-Unentschieden gegen den Hamburger SV. Seitdem hagelte es sieben Niederlagen in Folge - so viele wie noch nie in der Vereinsgeschichte der Roten Teufel. Daran konnte auch der Trainerwechsel bislang nichts ändern. Drei Spiele, null Punkte, auch die Bilanz von Dimitrios Grammozis ist ernüchternd. Zur sportlichen Misere gesellen sich Fake News und gezielte Falschbehauptungen, die sich im Zeitalter der sozialen Netzwerke wie ein Lauffeuer verbreiten.
Auch S04 läuft seinen Erwartungen hinterher
Beim Konkurrenten Schalke 04 sieht es nicht viel besser aus. Statt Aufstiegskampf heißt es bei den 'Blauen' Abstiegskampf. Einem schwachen Saisonstart folgte die Entlassung von Trainer Reis - seit Oktober steht Karel Geraerts an der Linie, der in zehn Spielen immerhin 13 Punkte holen konnte.
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Wundertüte 1. FC Kaiserslautern: Nach einer insgesamt überraschend schlechten Hinrunde sah sich der FCK in der Winterpause gezwungen, den geplanten Kaderumbruch schneller als geplant in die Wege zu leiten. Mit Terrence Boyd und Lex-Tyger Lobinger verließen zwei Offensivkräfte den Betze - stattdessen wurden fünf Neuzugänge verkündet. Wohlgemerkt hat der Trainerwechsel auch erst vor wenigen Wochen stattgefunden.
Intensive Rückrunde steht bevor
22 von möglichen 51 Punkten brauchen die Roten Teufel, um den Weg in die Drittklassigkeit mit Sicherheit abwehren zu können. Den Start machen die Lautrer am 18. Spieltag beim überraschenden Tabellenzweiten FC St. Pauli. Überraschend deshalb, weil die Kiezkicker am 17. Spieltag durch ein 1:1 gegen Wehen Wiesbaden die Herbstmeisterschaft an Holstein Kiel abgaben. Mit nur 15 Gegentreffern stellt St. Pauli nicht nur die beste Abwehr der Liga, die Mannschaft von Trainer Fabian Hürzeler hat auch noch kein einziges Spiel verloren. Gute Vorzeichen sehen anders aus.
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Deine Stimme für den 'Spieler der Hinrunde'? 2.794
Ragnar Ache (1.053)38%
Marlon Ritter (922)33%
Tymo Puchacz (217)8%
Julian Krahl (214)8%
Richmond Tachie (98)4%
Jean Zimmer (81)3%
Terrence Boyd (60)2%
Boris Tomiak (47)2%
Philipp Klement (24)1%
Jan Elvedi (22)1%
Aaron Opoku (13)0%
Almamy Touré (12)0%
Tobi Raschl (10)0%
Julian Niehues (7)0%
Kenny Prince Redondo (6)0%
Kevin Kraus (4)0%
Nikola Soldo (2)0%
Daniel Hanslik (2)0%
Erik Durm (0)0%
Der 1. FC Kaiserslautern befindet sich zum Ende der Hinrunde zweifellos im Abstiegskampf. Ist deswegen alles schlecht und der Status quo ein "gefährlicher Irrglaube", wie der Kicker titelt? Vermutlich nicht. Natürlich treibt einem die Formkurve seit der Niederlage in Düsseldorf ernsthafte Sorgenfalten auf die Stirn - aber es ist wichtig, nicht nur die letzten Spiele zu betrachten. Denn auch nach den ersten beiden Niederlagen haben sich die Lautrer eindrucksvoll zurückgekämpft und das Publikum phasenweise mit spektakulärem Fußball begeistert. Zwischenzeitlicher Höhepunkt war der Heimsieg gegen Hannover 96, der den FCK sogar für einige Stunden an die Tabellenspitze spülte.
Wer wird "Spieler der Hinrunde"?
Angesichts dieser turbulenten Auftritte und des Wechselspiels zwischen Hoffnung und Sorgen birgt die Wahl zum 'FCK-Spieler der Hinrunde' eine gewisse Symbolik. Dieser Spieler verkörpert möglicherweise die Konstanz oder die individuellen Leistungen, die trotz der Schwierigkeiten der Mannschaft in der Hinrunde gezeigt wurden. Denn auch in Zeiten der Unsicherheit und des Abstiegskampfes gab es Spieler, deren Einsatz und Beitrag unbestritten waren.
Welcher Rote Teufel hat dich in der vergangenen Hinrunde durch seine Leistung und seinen Einsatz am meisten überzeugt? Wer hat dich am meisten begeistert? Wer sollte den Titel 'Spieler der Hinrunde' erhalten? In unserer Umfrage stehen alle Roten Teufel zur Wahl, die mindestens 180 Spielminuten auf dem Platz standen. Die Umfrage endet am Freitag, 29. Dezember (18:00 Uhr).
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