Umfragen

  • Abgeschlossen

    Deine Stimme für den "Spieler des Jahres" 4.293

    1. Terrence Boyd (1.189) 28%
    2. Kevin Kraus (699) 16%
    3. Andreas Luthe (334) 8%
    4. Mike Wunderlich (321) 7%
    5. Marlon Ritter (320) 7%
    6. Aaron Opoku (270) 6%
    7. Philipp Hercher (221) 5%
    8. Boris Tomiak (217) 5%
    9. Julian Niehues (152) 4%
    10. Philipp Klement (152) 4%

    Eine Saison ohne Kopfschmerzen erleben, das Saisonziel vorzeitig erreicht - wann gab es das in Kaiserslautern zuletzt? Gedrehte Spiele, Tore in der Nachspielzeit, der Betze war endlich wieder ein unangenehmes Pflaster für Auswärtsmannschaften. Noch nie hatte der Verein in der 2. Bundesliga einen Zuschauerschnitt von 40.489, über 4.500 Fans begleiteten die Roten Teufel regelmäßig in der Fremde. Das wäre in der Bundesliga Platz sieben! Mit anderen Worten: Es war eine richtig geile Saison.

    Stimme ab für deinen Favoriten


    Und was passt zu einer solchen Saison besser, als nun den "Spieler des Jahres" zu küren? In unserem Umfrage stehen alle Roten Teufel zur Auswahl, die mindestens über 300 gespielte Minuten auf dem Platz standen. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft am meisten überzeugt? Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Mittwoch, 07. Juni (16:00 Uhr).

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" März 888

    Aufgrund der Länderspielpause fiel der März sportlich betrachtet deutlich kürzer aus. In Liga zwei traten die Roten Teufel daher auch nur drei Mal auf. Die Bilanz ist durchaus ernüchternd: Drei Spiele, zwei Niederlagen und ein Remis.

    FCK weiterhin auf einem guten Weg

    Trotz der geringen Puntkeausbeute war auf Seiten der Lautrer gewiss nicht alles schlecht oder für die Tonne. Zugegeben, in Magdeburg trat der FCK zu ängstlich, zu defensiv, zu passiv auf und wurde durch den FCM einfach überrannt. Gegen Sandhausen glänzten dann jedoch wieder die Comeback-Qualitäten auf, konnten nur nicht ins Ziel gebracht werden. Und beim Tabellenführer in Darmstadt spielten die Roten Teufel in der ersten Hälfte durchaus gut mit, mussten sich dann gegen eine bessere Mannschaft einfach geschlagen geben.


    Welcher Rote Teufel hat dich während dieser drei Partien im März durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer sollte zum Spieler des Monats gekürt werden?

    Wer wird Spieler des Monats März?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den drei Spielen im März aufsummiert mindestens 60 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Freitag (24. März, 14:00 Uhr).

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" Februar 1.346

    Die Bilanz im Februar? Vier Spiele, zwei Siege und zwei Niederlagen.

    FCK weiterhin bester Aufsteiger

    Fünf Treffer erzielten die Roten Teufel in diesen vier Spielen. Gegen Kiel durften sich Daniel Hanslik und Terrence Boyd nach jeweiliger Vorarbeit von Hendrick Zuck in die Torschützenliste eintragen. Nach zwei 0:1 Pleiten in der Fremde folgte zuletzt der Heimsieg gegen Fürth (Tore durch Boyd, Hercher und Kraus - Vorlagengeber jeweils Redondo, Opoku und Boyd). Aber auch darüber hinaus: Welcher Rote Teufel hat dich während dieser vier Partien im Februar durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer sollte zum Spieler des Monats gekürt werden?

    Wer wird Spieler des Monats Februar?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den vier Spielen im Februar aufsummiert mindestens 60 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Mittwoch (01. März, 16:00 Uhr).

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" Oktober 1.228

    Ende September belegte der 1. FC Kaiserlautern mit 14 Punkten aus neun Spielen Tabellenplatz sieben. An dieser Ausgangssituation hat sich im Oktober wenig verändert. Der FCK holte drei Remis (Braunschweig, Hamburg, Nürnberg), gewann in Rostock und verlor gegen Regensburg. Die Bilanz: Fünf Spiele, sechs Punkte. Gleichzeitig zeigte sich, dass der Trend, der sich zu Saisonbeginn einstellte, nicht permanent gehalten werden kann. Dennoch haben die Roten Teufel bereits nach 14 Spieltagen nun also 20 Punkte auf der Habenseite. Dieses Zwischenergebnis möchten wir nutzen, um mit euch gemeinsam den "Spieler des Monats" Oktober zu küren.

    FCK weiterhin bester Aufsteiger

    Zugegeben, die Scorerliste im Oktober ist nicht besonders lang. In die Torschützenliste haben sich Boris Tomiak (ein Treffer), Terrence Boyd (Doppelpack) und erstmalig Lex Tyger Lobinger eintragen können. Die vier Assists verbuchten dabei Philipp Klement (zwei Vorlagen), Kenny Prince Redondo und Marlon Ritter (je eine Vorlage). Aber auch darüber hinaus: Welcher Rote Teufel hat dich während dieser fünf Partien im Oktober durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?

    Wer wird Spieler des Monats Oktober?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den fünf Spielen im Oktober (Braunschweig, Hamburg, Regensburg, Rostock, Nürnberg) aufsummiert mindestens 90 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!


    Die Umfrage endet am Donnerstag (04. November, 16:00 Uhr).

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" September 1.571

    Drei Spiele bestritt der 1. FC Kaiserslautern im September. In allen drei Partien gingen die Roten Teufel weder als Gewinner noch als Verlierer vom Platz. Während die Auswärtspartie in Sandhausen erfahrungsgemäß bieder und trist ablief, hatten es die beiden Spiele gegen Darmstadt und Heidenheim in sich. Wie schon zuvor gegen Magdeburg bewies der FCK in beiden Begegnungen echte Comeback-Qualitäten - die Mentalitätsmonster vom Betzenberg waren geboren. „Wie viel Kampfgeist kann eigentlich in einer Mannschaft stecken?“ Terrence Boyd hat darauf nur eine Antwort: „Lautern: Ja!“. Die Leistungen der Lautrer machen nicht nur Lust auf mehr, sie laden förmlich dazu ein, gemeinsam mit euch den "Spieler des Monats" September zu küren.

    FCK = Kampf und Leidenschaft

    Die FCK-Bilanz im September: Drei Spiele, fünf Treffer, fünf Gegentore, drei Remis. Auf der Scorerliste finden sich Kenny-Prince Redondo und Terrence Boyd mit je zwei Treffern sowie Mike Wunderlich mit einem sicher verwandelten Elfmeter wieder. Zu den Torvorbereitern zählen Marlon Ritter, Hendrick Zuck, Kevin Kraus und Boris Tomiak. Welcher Rote Teufel hat dich während dieser drei Partien im September durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?

    Wer wird Spieler des Monats September?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den drei Spielen im September (Sandhausen, Darmstadt, Heidenheim) aufsummiert mindestens 90 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!


    Die Umfrage endet am kommenden Montag (26. September, 16:00 Uhr).

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" August 1.533

    11 von möglichen 18 Punkten. Ein Saisonstart, der sich sehen lässt - vor allem als Aufsteiger aus der dritten Liga. Mit einer tollen Moral und jeder Menge Kampfgeist bestreiten die Roten Teufel Spieltag für Spieltag auf der maximalen Rille. Das wiederum erkennen die Lautrer Anhänger sehr deutlich an und sorgen - egal ob auf dem Betze oder im gegnerischen Stadien - Woche für Woche für lautstarken Support. In Kaiserslautern wächst wieder etwas zusammen, das wird zunehmend spürbar. Und genau diese positive Stimmung rund um das Fritz-Walter-Stadion lädt förmlich dazu ein, gemeinsam mit euch den "Spieler des Monats" August zu küren.

    Positive Spielbilanz

    Die FCK-Bilanz im August: Zwei Siege, ein Remis, eine Niederlage. Auf der Scorerliste gingen vor allem Terrence Boyd und Kenny-Prince Redondo mit drei Scorerpunkten voran, dicht gefolgt von Marlon Ritter, Mike Wunderlich und Philipp Hercher mit je zwei Scorerpunkten. Welcher Rote Teufel hat dich während der vier Partien im August durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Wer sollte Spieler des Monats werden?

    Wer wird Spieler des Monats August?

    Um die Auswahl einzugrenzen, können lediglich all diejenigen Spieler eure Stimme erhalten, die in den vier Spielen im August (St. Pauli, Fürth, Paderborn, Magdeburg) aufsummiert mindestens 90 Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!

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    Nutzt du die Mehrfaktorauthentizierung? 7

    Hallo,


    Um unsere Seite in Zukunft weiter zu optimieren möchten wir gerne von euch erfahren ob ihr Multifaktorauthentifizierung oder die passwortlose Authentifizierung nutzt oder warum nicht.


    Dies hilft uns bei der Weiterentwicklung unserer Seite an den richtigen Stellen zu arbeiten und Dinge nicht allzu kompliziert zu machen. Wahrscheinlich wird es in Zukunft noch weitere kleine Umfragen geben, dies hier ist der Anfang.


    Die Umfrage ist anonym, da es sich hierbei um sicherheitsrelevante Informationen handelt und niemand sehen soll wer wie abgestimmt hat.

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    Wo landet der FCK am Ende der Saison? 62

    Diskussionsthema zum Artikel: Zwischen Abstiegsangst und Durchmarsch im Schuster-Style


    Zwischen Abstiegsangst und Durchmarsch im Schuster-Style

    Neue Runde, neues Glück. Wo landet der FCK am Ende dieser neuen Zweitliga-Saison? Tipps, Einschätzungen und Prognosen aus der 'Treffpunkt Betze Redaktion'.


    Es ist angerichtet. Selten passten Motto und Zeitpunkt besser zusammen. Wenn der 1. FC Kaiserslautern am Freitagabend Hannover 96 auf dem Betzenberg empfangen wird, werden rund 40.000 Zuschauer ins Fritz-Walter-Stadion pilgern und die Rückkehr der Roten Teufel ins Fußball-Unterhaus feiern. So euphorisch und gelassen war die Stimmung rund um den FCK lange nicht mehr. Die Rückkehr in die zweite Liga hat Kräfte freigesetzt und neues Interesse am Verein geweckt: 17.000 verkaufte Dauerkarten und rund 21.000 Vereinsmitglieder. Tendenz steigend. Doch statistisch betrachtet haben es Aufsteiger in der zweiten Liga schwer. Welchen Weg schlagen die Lautrer ein? Sicheres Mittelfeld oder Abstiegskampf? Wo landet der FCK am Ende dieser Zweitliga-Saison? Unser Redaktionsteam hat den Blick in die Glaskugel gewagt und kurz vor Beginn der neuen Runde eine Prognose abgegeben.

    Matthias: “Die Angst kickt mit”


    Die Saison 22/23 wird in jedem Fall weniger Spaß machen als die letzte. Die Gegner in der zweiten Liga sind zwar um einiges prestigeträchtiger, jedoch auch wesentlich besser besetzt. Mannschaften wie Havelse, die der FCK 6:0 besiegen wird, gibt es nicht mehr. Zudem wird die Mannschaft um Boyd, Wunderlich und Klingenburg auf Gegner treffen, denen sie womöglich nicht gewachsen ist deswegen einige herbe Niederlagen einstecken könnte. Mit genügend Euphorie und etwas Glück auf dem Transfermarkt kann die Saison trotzdem was werden. Sofern die ersten Spiele gut laufen. Aber an eine Spielzeit ohne Abstiegskampf ist nicht zu denken. Prognose: Tabellenplatz 14-18.

    David: „Die Euphorie auf den grünen Rasen übertragen“


    Betzenberg, zweite Liga und dazu die besten Fans der Welt. Mit diesen drei Elementen im Rücken kann es für den FCK in der kommenden Spielzeit eigentlich nur in eine Richtung gehen. Hinzu kommt, dass der Kader mit bislang sechs Neuzugängen nicht komplett erneuert werden musste, sondern nahezu alle Leistungsträger gehalten wurden. Dirk Schuster kann also auf eine eingeschworene Truppe zählen, da ein stabiles Grundgerüst steht. Ob der Cheftrainer mit seiner Spielphilosophie auf dem Betze Erfolg haben wird, wird sich erst langfristig zeigen. Allerdings haben die Roten Teufel in der Vorbereitung hart an sich gearbeitet, weshalb der Mannschaft für die anstehende Saison durchaus einiges zugetraut werden darf. Prognose: Tabellenplatz 10-13.

    Dominik "Nur gemeinsam erfolgreich"


    Für den FCK kann es in der kommenden Saison nur um den Klassenerhalt gehen. Mit einem relativ schweren Auftaktprogramm dürften die Roten Teufel zu Beginn einige Schwierigkeiten haben, sich an die zweite Liga zu gewöhnen. Schließlich fehlt bis auf wenige Ausnahmen jedwede Zweitliga-Erfahrung. Immerhin ist die Mannschaft nahezu eingespielt und wurde zudem sinnvoll und punktuell verstärkt. Zwar könnten noch zwei bis drei qualitativ hochwertige und erfahrene Spieler nicht schaden, doch gerade der Teamgeist und die Fans im Rücken dürften die größten Pluspunkte - besonders im vom Papier her schweren Saisonendspurt - sein. Auch wenn es mal nicht so läuft, sollten Fans geschlossen hinter der Mannschaft stehen. Prognose: Tabellenplatz 11-13.

    Michael: "So schnell wie möglich 40 Punkte"


    Da schlagen definitiv zwei Herzen in meiner Brust. Der - der letzten FCK-Dekade geschuldete - erfahrenheitsbasierte Pessimismus versus Lautrer Kampfgeist und Underdog-Mentalität. Möge der bessere gewinnen. Obwohl rund drei Viertel der Drittligisten die Relegation für sich entscheiden, werden sie in Liga zwei mit enormen Schnelligkeitsdefiziten konfrontiert und finden sich daher schnell im Abstiegskampf wieder. Trotzdem wird der FCK die 40-Punkte-Marke knacken und die Liga mit frechem und erfrischendem Fußball aufmischen. Zudem wird der Betze mal wieder ein paar 'Paul-Breitner-Gedenkminuten' feiern, wenn der Gegner nach 90 Minuten denkt: Hätten wir die Punkte doch mal mit der Post geschickt. Prognose: Tabellenplatz 12-14.

    Leonard: “Durchmarsch im Schuster-Style”


    Ja ich weiß, das Saisonziel ist der Klassenerhalt. Doch ich würde lügen, wenn mein Finger nicht schon über dem Champions-League GIF schweben würde, um dieses nach jedem Sieg in die Twitter-Timeline zu feuern. Und auch wenn Sky wieder mit "der besten 2. Liga" werben wird, sie ist es nicht. Schwache Absteiger, starke Aufsteiger. In jedem Spiel ist alles möglich. Vor allem mit einem Trainer, der die Liga kennt wie kein anderer. Dirk Schuster schaffte mit Darmstadt den Durchmarsch von Liga drei in die Bundesliga. Wiederholungsbedarf! Der FCK wird wahrscheinlich nicht den schönsten Fußball der Liga spielen, doch mit einer Abwehr aus Granit, dem Betzenberg als Festung und dem nötigen Spielglück traue ich der Mannschaft viel zu. Prognose: Tabellenplatz 3-6.

    Dirk: „Irgendjemand muss ja der Außenseiter sein!“


    Ganz oben steht natürlich das Ziel Klassenerhalt. Aber wenn uns die zweite Liga in den vergangenen Jahren eines gezeigt hat, dann ist es die Tatsache, dass fast immer ein Außenseiterteam am Start war. Außer dem HSV sehe ich keine Mannschaft, die sich deutlich vom Rest abhebt. Wenn Dirk Schuster und sein Team die Euphorie des Aufstiegs mitnehmen können, ein guter Start in die Saison gelingt und Thomas Hengen bis zum Ende der Transferperiode nochmal gezielt nachlegen kann, gibt es für mich keinen Grund, warum nicht der FCK der große Außenseiter sein könnte. Wenn irgendwo Wunder möglich sind, dann auf dem Betzenberg! Prognose: Tabellenplatz: 3-8.

    Thomas: "Spektakel vor allem auf den Rängen"


    Die Vorfreude im Umfeld ist unermesslich, einige Fans träumen schon vom Durchmarsch. Als Aufsteiger kann es aber, vor allem nach vierjähriger Abstinenz, nur ein Ziel geben: Den Klassenerhalt. Dafür hat der FCK mit Dirk Schuster, der die 2. Liga und auch generell Abstiegskampf aus dem 'Effeff' kennt, den richtigen Trainer an der Seitenlinie. Er wird der Mannschaft die nötige Stabilität verleihen, die es braucht, um die Klasse halten zu können. Dabei werden die Roten Teufel allerdings nicht immer spektakuläre Auftritte hinlegen und sich auch mal mit einem torlosen Unentschieden zufrieden geben müssen. Wenn bis zum Ende der Transferphase die Qualität im defensiven Zentrum und auf dem offensiven Flügel noch erhöht wird, sollte es dem Team gelingen, konstant eine ordentliche Rolle in der Liga zu spielen. Prognose: Tabellenplatz: 11-14.

    Armin: “Spannende, aber sorgenfreie Saison”


    In den letzten drei Jahren taten sich die Aufsteiger in der 2. Liga schwer: Fünf von acht Aufsteigern stiegen direkt wieder ab, nur drei schafften den Klassenerhalt - wobei kein Neuling mehr als Platz 13 erreichte. Die Mannschaft der Roten Teufel ist eingespielt und der Teamgeist stimmt. Das sind schon mal sehr gute Vorzeichen für eine erfolgreiche Saison. Auf keiner Position ist das Team schwächer besetzt als in der Vorsaison. Allerdings fehlt definitiv noch ein schneller Abwehrchef mit guter Spieleröffnung. Gehen wir davon aus, dass Thomas Hengen den gewünschten Innenverteidiger bald präsentiert, dann sollte es eine spannende und relativ sorgenfreie FCK-Saison werden. Wann gab es das zuletzt? Prognose: Tabellenplatz 9-13.

    Tom: “Endlich zurück in der Underdog-Rolle”


    Nach vier Jahren Drittklassigkeit spielt der FCK endlich wieder in der zweiten Bundesliga. Der Kern der Aufstiegsmannschaft ist geblieben und Thomas Hengen konnte den Kader qualitativ verstärken. Dementsprechend bin ich auch der festen Überzeugung, dass die Roten Teufel sich vor niemanden in dieser Liga verstecken müssen. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren ist der FCK endlich wieder zurück in der Rolle des Underdogs, diese hat den Pfälzern bekanntlich bisher immer am besten gelegen. Zusammen mit Trainer Dirk Schuster, der genau diese Werte auch vermitteln kann, werden insbesondere auf dem Betzenberg einige wichtige Punkte gesammelt. Nach einem guten Saisonstart brechen die Lautrer zwar ein wenig ein, halten aber dennoch souverän die Klasse. Prognose: Tabellenplatz: 12-14.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Findet sich der FCK im Abstiegskampf oder im sicheren Mittelfeld wieder? Wie lautet Deine Prognose für die kommende Saison? Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen.

  • Abgeschlossen

    Wer gewinnt das Auftaktspiel der 2. Liga? 86

    Diskussionsthema zum Artikel: Mit Aufstiegseuphorie zum Auftaktsieg?


    Mit Aufstiegseuphorie zum Auftaktsieg?

    Es geht wieder los. Der FCK trifft vor großer Kulisse im ersten Saisonspiel der neuen Zweitligasaison auf Hannover 96. Wer entscheidet das Eröffnungsspiel für sich?


    Auf diesen Moment hat der ganze Verein sehnsüchtig gewartet, nun ist es endlich so weit. Der 1. FC Kaiserslautern eröffnet die neue Zweitligasaison zu Hause mit einem Flutlichtspiel gegen Hannover. Die Vorzeichen dieser Partie sind glasklar. Während Hannover endlich die Bundesliga-Rückkehr anstrebt, geht es für die Roten Teufel nur um den Klassenerhalt.

    Hannover 96: Zwischen Aufstiegshoffnung und internem Zerwürfnis

    Die Niedersachsen gehen nach dem Bundesliga-Abstieg 2019 bereits in ihre vierte Zweitligasaison. Der angepeilte Wiederaufstieg konnte bisher noch nicht realisiert werden, das soll sich jetzt ändern. Dabei helfen soll der Fürther Erfolgscoach Stefan Leitl. Nachdem Leitl das Kleeblatt im Abstiegskampf übernommen hatte, schaffte der 44-Jährige nur zwei Jahre später den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse. Doch aufgrund mangelnder finanzieller Möglichkeiten war das Abenteuer Bundesliga nach nur einem Jahr wieder vorbei. Seinen auslaufenden Vertrag verlängerte er nicht und wechselte anschließend zum Ligakonkurrenten nach Hannover. Doch nicht nur die Trainerwahl katapultiert die 96er in den Favoritenkreis für den Aufstieg. Auch was die Transfers betrifft, wurde ordentlich zugelegt. Mit Havard Nielsen (Greuther Fürth), Louis Schaub (1. FC Köln) und Fabian Kunze (Arminia Bielefeld) holte Sportdirektor Marcus Mann reichlich Bundesliga-Erfahrung in den Kader. Außerdem wurden neben einigen jungen Talenten mit Phil Neumann (Holstein Kiel), Derrick Köhn (Willem II Tilburg) und Max Besuschkow (Jahn Regensburg) weitere qualitativ hochwertige Spieler verpflichtet.


    In den letzten Jahren lief es für Hannover aber nicht nur sportlich selten richtig rund. Auch neben dem Platz landete der Klub häufig in den Medien. Grund dafür war immer wieder Streitereien mit Funktionären oder Spielern. Zuletzt hatten Ex-Trainer Jan Zimmermann und Ex-Sportchef Gerhard Zuber gegen den Zweitligisten geklagt, nun prüft auch Torhüter Martin Hansen rechtliche Schritte. Der 32-Jährige durfte nicht mit ins Trainingslager reisen und soll stattdessen mit der U23 trainieren. In einem Interview der dänischen Zeitung "Tipsbladet“ äußerte er sein Unmut und kritisierte insbesondere den Umgang mit seiner Personalie. Daraufhin solidarisierten sich einige ehemaligen Teamkollegen mit ihm und zeigten Mitgefühl.

    Personalsorgen vor dem großen Auftaktspiel

    Beim ersten Saisonspiel drohen den Pfälzern einige wichtige Spieler wegzubrechen, darunter auch Philipp Hercher. Dieser musste bei der Generalprobe gegen den belgischen Erstligisten KAS Eupen nach nur zwei Minuten aufgrund von Leistenproblemen wieder runtergenommen werden. Ebenfalls zuletzt angeschlagen waren Neal Gibs, Hikmet Ciftci, René Klingenburg und Neuzugang Ben Zolinski. Ob der ein oder andere noch rechtzeitig fit wird, ist zurzeit noch unklar. Nach Oberschenkelproblemen endlich dabei ist dahingegen Erik Durm. Gegen Eupen konnte der Außenverteidiger wieder für eine halbe Stunde spielen. Inwieweit er über die volle Distanz durchhalten kann, bleibt abzuwarten. In Sachen Startelfformation ist bis Freitag noch alles offen. Gegenüber der Bild-Redaktion äußerte FCK-Cheftrainer Dirk Schuster, dass es in der Innenverteidigung einen Dreikampf zwischen Kevin Kraus, Boris Tomiak und Lars Bünning gebe - auf den Flügelpositionen sieht Schuster vor allem einen Vierkampf zwischen Philipp Hercher, Ben Zolinski, Kenny-Prince Redondo und Daniel Hanslik.

    Gelingt Lautern ein guter Saisonstart?

    Es ist ein leidiges Thema der letzten Jahre, doch Fakt ist: Der FCK vergeigt traditionell den Saisonstart. Selbst in der vergangenen Aufstiegssaison war das der Fall. Jetzt ergibt sich die nächste Chance, diesen Fluch zu brechen. Insgesamt werden rund 40.000 Zuschauer beim Eröffnungsspiel der zweiten Bundesliga erwartet, davon ungefähr 16.500 Dauerkartenbesitzer. Für alle Daheimgebliebenen bietet sich die Möglichkeit, die Partie live im Free-TV bei Sat1 zu verfolgen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

  • Abgeschlossen

    Wer steigt ab? 56

    Mod-Edit: Beitrag angepasst.


    Und hier auch die passende Umfrage zum Abstieg in die 3. Liga.


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