Umfragen

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    2. Liga: Wer steigt auf? 60

    1. Hamburger SV (16) 27%
    2. Arminia Bielefeld (8) 13%
    3. 1. FC Nürnberg (7) 12%
    4. Fortuna Düsseldorf (6) 10%
    5. Hannover 96 (4) 7%
    6. FC St. Pauli (4) 7%
    7. 1. FC Kaiserslautern (4) 7%
    8. Darmstadt 98 (3) 5%
    9. SV Sandhausen (2) 3%
    10. Jahn Regensburg (2) 3%

    Wer steigt auf, wer steigt ab?

    Es gibt die Favoriten auf den Aufstieg und es gibt die potenziellen Kandidaten für den Abstieg. Wie bewertet ihr Lauterns Gegner in der kommenden Saison? Wer hat sich am besten verstärkt? Wer hat noch Luft nach oben? Welche Vereine werden sich im oberen Tabellendrittel festsetzen, welche werden bis zum Schluss gegen den Abstieg kämpfen? Und wo landet eigentlich der 1. FC Kaiserslautern am Ende der Spielzeit?


    Wir sind gespannt auf eure Antworten!

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    Deine Stimme für den "Spieler des Jahres"! 3.770

    Der FCK ist wieder da!

    Endlich raus! Nach vier Jahren Drittliga-Zugehörigkeit ist der 1. FC Kaiserslautern endlich zurück im Fußball-Unterhaus. Und dabei fing die Saison alles andere als berauschend an - nach nur sieben Spieltagen fanden sich die Pfälzer wieder einmal im unteren Tabellendrittel wieder. Die Stimmung war im Keller, am Trainerstuhl wurde gesägt. Doch dann setzten die Roten Teufel zu einer schier unglaublichen Aufholjagd an und kletterten von Spieltag zu Spieltag immer höher. Doch der Betze kann nicht ohne Gewitter. Drei Niederlagen zum Abschluss der Saison kosteten den FCK nicht nur beinahe den möglichen Aufstieg, sondern das Trainerduo Antwerpen und Döpper auch ihren Job. Am Ende ist es aber doch noch gut gegangen. Der FCK ist wieder da.

    Voting zum "Spieler des Jahres"

    Und was passt an dieser Stelle des Aufstiegs und der damit entstandenen Euphorie besser, als nun den "Spieler des Jahres" zu küren? Nach insgesamt neun Umfragen zum "Spieler des Monats" (Gewinner: 2* Raab, 3* Hercher, 1* Tomiak, 1* Hanslik, 2* Ciftci) möchten wir mit allen Leserinnen und Lesern nun denjenigen Spieler wählen, der auf eine besondere Art und Weise heraustechen konnte. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat die Mannschaft angetrieben? Bei welchem Spieler lässt sich am Ende dieser abgelaufenen Saison sagen: Dieser Lautrer hat alle Erwartungen erfüllt?


    Zur Auswahl stehen alle Roten Teufel, die mindestens über 500 gespielte Minuten auf dem Platz standen. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten! Die Umfrage endet am Dienstag, 14. Juni.

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" April 1.062

    Umfragen und ihre Ergebnisse dürften sehr wahrscheinlich stark von Stimmungen und Emotionen gesteuert sein. Es stellt sich also die Frage, wie viel Sinn diese letzte Umfrage zum „Spieler des Monats“ nach den beiden Niederlagen in Wiesbaden und gegen Dortmund und der verpatzten Chance auf einen direkten Aufstiegsplatz eigentlich macht? Nicht zu vergessen sei trotzdem, dass die Roten Teufel im April auch drei Siege eingefahren haben. Zwei fulminante Heimsiege gegen Duisburg und Saarbrücken und einen verdienten Arbeitssieg in Würzburg. Es war also nicht alles schlecht im vergangenen Monat.


    Deswegen wie immer an dieser Stelle unsere Umfrage zum "Spieler des Monats", und zwar die letzte in dieser Saison. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben, wer Tore geschossen oder vorbereitet? Um es euch nicht allzu schwer zu machen, hat die Treffpunkt Betze Redaktion eine Vorauswahl getroffen. Mit im Rennen sind diesmal: Hikmet Ciftci, Marlon Ritter, Philipp Hercher, Mike Wunderlich und Terrence Boyd. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten.


    Hikmet Ciftci schafft es nun zweiten Mal in Folge in die Wahl zum Spieler des Monats. Dem 24-Jährigen gelingt es nach einer schwierigen Hinrunde endlich sein fußballerisches Potenzial abzurufen. Er ist zweikampfstark, verfügt über eine gute Übersicht und bringt die nötige Aggressivität mit. Mit seinen konstanten Leistungen trug er einen großen Anteil an den drei Siegen im April bei.






    Philipp Hercher dürfte ohne Frage zu den stärksten Flügelspielern in Liga drei gehören. Mit seiner Dynamik und seiner Präsenz gewinnt er Laufduelle und verloren geglaubte Bälle. Und weil es im April mit dem Torriecher nicht so gut klappen wollte, steuerte er drei direkten Torvorlagen bei.






    Marlon Ritter wird von Cheftrainer Antwerpen als der "Motor im FCK-Spiel" bezeichnet. Was Ritter neben seinen fußballerischen Fähigkeiten mit dem Ball am Fuß in dieser Spielzeit auszeichnet, ist seine schier unglaubliche Laufleistung. Wie ein Motor rattert er von Spiel zu Spiel Kilometer ab und ist sich selbst in der 90. Minute für einen Sprint vom gegnerischen in den eigenen 16 nicht zu schade.






    Mike Wunderlich drehte in den ersten drei Spielen im April nochmal so richtig auf. Ein Tor sowie drei direkte Torvorlagen konnte der Routinier in den Spielen gegen Duisburg, Würzburg und Saarbrücken verbuchen. Mit seiner Erfahrung aber auch mit seiner Gier, alles aus sich rausholen zu wollen, ist Wunderlich ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Roten Teufel.






    Terrence Boyd ist nicht nur unglaublich sympathisch, er ist auch ein verdammt guter Wandstürmer. Im April traf der Neuzugang aus Halle gleich fünf Mal und bereite ein Tor direkt vor. Mit seiner körperlichen Robustheit erzwingt er Zweikämpfe und generiert Torchancen wie kaum ein anderen Stürmer in Liga drei.







    Welcher der fünf genannten Spieler ist dein Favorit?

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    Schafft der FCK den Aufstieg in Liga zwei? 112

    Diskussionsthema zum Artikel: Aufstiegsrennen: Yes, we can?!


    Aufstiegsrennen: Yes, we can?!

    Sechs Spiele bleiben dem FCK noch im Kampf um den Aufstieg. Das heißt: Sechs Mal zittern, sechs Mal Daumen drücken. Doch wo landen die Roten Teufel am Ende der Saison?


    Duisburg, Würzburg, Saarbrücken, Wehen Wiesbaden, Dortmund, Köln. Das sind die letzten sechs Stationen des 1. FC Kaiserslautern am Ende dieser langen und kräftezerrenden Saison. Doch wo landen die Pfälzer am Ende dieser Spielzeit? Gelingt dem FCK der direkte Aufstieg? Stand heute können es die Roten Teufel aus eigener Kraft schaffen. Unser Redaktionsteam nimmt vor dem Duisburg-Spiel eine letzte Prognose vor.

    Armins Prognose:

    Auf das Restprogramm einzugehen, macht keinen Sinn. Ab jetzt ist der FCK in jedem Spiel der Favorit - und keines davon verspricht eine leichte Aufgabe zu werden. In der Länderspielpause bekamen körperlich stark belastete Spieler ein wenig Regeneration, während zuletzt verletze Akteure etwas aufholen konnten. Bis auf Kapitän Jean Zimmer und den gelb-gesperrten Hendrick Zuck sollten Trainer Marco Antwerpen gegen Duisburg alle Spieler zur Verfügung stehen. Die Kadergröße und -qualität könnten im Saisonendspurt ein entscheidender Vorteil für die Roten Teufel sein. Mit dem Auswärtsspiel bei Viktoria Köln endet für die Lautrer am 37. Spieltag die Saison, während die Konkurrenz eine Woche später noch einmal punkten kann. Meine Prognose: Der FCK hat vor dem 38. Spieltag mindestens vier Zähler Vorsprung auf Eintracht Braunschweig. Dank der Tordifferenz reichen auf alle anderen Teams drei Punkte Vorsprung zum sicheren und direkten Aufstieg aus. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 75%.

    Davids Prognose:

    Nach dem sichtlich vermasselten Saisonstart und der krachenden 4:0 Auswärtsniederlage in Berlin, hatte ich das Gefühl, dass den FCK diese Saison wieder das gleiche „Schicksal“ wie in der vorausgegangenen Spielzeit ereilen würde. Abstiegskampf pur. Doch diese Haltung änderte sich nach dem hart erkämpften Unentschieden im Südwestderby, in dessen Nachgang die Mannschaft wieder Überzeugung und vor allem Siege auf den Platz brachte. Die Sorge nach einem plötzlichen Leistungsabfall behielt ich dennoch immer im Hinterkopf. Einen solchen hatte man nun in den letzten Spielen immer wieder gesehen - mir wurde einmal mehr bewusst, dass so sehr man sich an Siegesserien „gewöhnt“ hatte, das Team auch im Saisonendspurt nicht unschlagbar ist. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass die Roten Teufel sich ein ums andere Mal selbst im Weg stehen, was uns Fans auf der Zielgeraden manchmal etwas nervös werden lässt. Meine Prognose: Der FCK macht es spannend und steht am 38. Spieltag mindestens auf dem Relegationsplatz. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 60%.

    Dirks Prognose:

    In Anbetracht des Saisonendspurts war ich mir vor Saisonbeginn sicher, dass die Roten Teufel zum Ende dieser Spielzeit von ganz oben grüßen würden. Mit Marco Antwerpen und Frank Döpper wurden zwei echte Typen verpflichtet, die mich auch heute noch begeistern. Ich war mehr oder weniger von einem Durchmarsch überzeugt, muss jedoch zugeben, dass ich den FCK zu jeder neuen Saison unter den Favoriten sehe. Vermutlich sollte ich die rot-weiße Brille etwas öfter putzen. Der Auftakt sorgte dann für eine schnelle Erdung. Wie Mannschaft und Trainerteam das Ruder herumgerissen haben, nötigt Respekt ab. Nun gilt es, dem nicht geringer werdenden Druck standzuhalten. Meine Prognose: Türkgücü hin oder her, die Lautrer schauen am letzten Spieltag mit dem ein oder anderen hopfenhaltigen Kaltgetränk in der Hand ganz genüsslich zu, wer sich Platz drei erobert. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 90%.

    Dominiks Prognose:

    Der nervenaufreibende Schlussspurt vergangene Saison kostete einiges an Nerven. Mein Wunsch für die neue Runde war demnach schnell formuliert: Eine ruhige und sorgenfreie Saison. Doch nach den ersten Spielen schien sich alles zu wiederholen, kaum kam ein wenig Euphorie auf, folgte sogleich der nächste Dämpfer. Was unsere Mannschaft aber in den darauffolgenden Wochen und Monaten leistete, ist nicht hoch genug anzurechnen. Aus einem absoluten Tiefpunkt befreite sich der FCK mit einem unglaublichen Willen und entwickelte sich kontinuierlich zu einer Spitzenmannschaft. Endlich wird das ohne Frage vorhandene Potenzial abgerufen. Mit dem einzigartigen Mannschaftsgefüge ist das große Ziel nach all den Jahren der Niederschläge zum Greifen nah. Meine Prognose: Trotz der etwas schwächeren Phase darf nicht vergessen werden, dass der FCK nach Punkten noch immer die stärkste Mannschaft in diesem Jahr ist. Der Betze wird auch ohne finales Heimspiel und ohne Nervenkitzel am letzten Spieltag beben. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 70%.

    Leos Prognose:

    Wer hätte das vor der Saison gedacht? Der 32. Spieltag steht an und der FCK mischt im Saisonfinale kräftig um den Aufstieg mit. Trainer Antwerpen und Sportchef Hengen haben innerhalb eines Jahres das geschafft, woran viele ihrer Vorgänger krachend gescheitert sind: Eine Mannschaft zusammenzustellen, die dem großen Druck in Kaiserslautern standhalten kann und erfolgreichen Fußball spielt. Seit dem Südwest-Derby gegen Mannheim holte der FCK bis zum jetzigen Zeitpunkt 51 von möglichen 69 Punkten und kam auch nach Rückschlägen wie der 1:2-Niederlage bei 1860 München wieder in die Spur zurück. Gerade diese Comeback-Qualitäten sind es, die mich für die verbleibenden sechs Spiele zuversichtlich stimmen. Trainer Antwerpen wirkt genau wie seine Spieler zielstrebig und ordnet dem sportlichen Erfolg alles unter. Meine Prognose: Sollten die Roten Teufel das Derby gegen Saarbrücken gewinnen, wird der FCK in den dann verbleibenden Spielen auf einer Welle getragen werden und am Ende der Saison vor Braunschweig als Zweiter aufsteigen. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 80%,

    Leonards Prognose:

    Zum ersten Mal erlebe ich als Fan des FCK, dass eine Saison besser läuft als die Vorsaison. Meine Zeitrechnung beginnt mit der Bundesliga-Saison 2010 und endet mit der letzten Saison und dem Fast-Abstieg in die Regionalliga. Und auch in dieser Saison rechnete ich spätestens nach der 0:4 Niederlage gegen Viktoria Berlin mit dem Abstieg. Doch das Blatt wendete sich und nun steht der FCK - sechs Spiele vor Schluss - auf Platz zwei und kann den Aufstieg aus eigener Kraft schaffen. Genau das macht mir Angst. Zu oft hat es dieser Verein schon geschafft, sich selbst alles hart erarbeitete kaputt zu machen. Nun ist das letzte Spiel in Köln - der Stadt, in der ich studiere. Einen Aufstieg dort zu feiern wäre das Nonplusultra. Wenn nicht, heißt es am letzten Spieltag der Konkurrenz zu zuschauen und auf Fehler zu hoffen. Meine Prognose: All das und eine anschließende Relegation würden meine Nerven definitiv nicht mitmachen. Mit diesem Horrorszenario im Hinterkopf und mit all meinem Optimismus sage ich, dass die Jungs den Aufstieg irgendwie nach Hause schaukeln werden. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 75%.

    Marcus‘ Prognose:

    Ich begleite den FCK bereits zum dritten Mal in Liga 3 als Fan und Fotograf für Treffpunkt Betze. Ich habe in dieser Zeit viele packende Ligaspiele, aber auch einige Enttäuschungen erlebt. Gerade die in den letzten Jahren stets negativen Entwicklungen haben bei mir viele Zweifel bezüglich eines baldigen Aufstiegs in Liga zwei hinterlassen. Dennoch ist in dieser Saison vieles anders. Dieses Team hat in dieser Spielzeit bereits mehrfach bewiesen, dass es durch kontinuierliche harte Arbeit, eine gute Portion Selbstbewusstsein und Siegeswille auch Erfolge einfahren kann. Dies ist zweifelsohne Marco Antwerpen und Thomas Hengen zu verdanken, die dem Verein richtig guttun. Sie haben genau an den richtigen Stellschrauben gedreht und eine geschlossene Mannschaft mit alten Betze-Tugenden auf den Platz geschickt. Meine Prognose: Es wird eine richtig enge Kiste! Da die Konkurrenz im Gleichschritt punktet, wird die Entscheidung erst am letzten Spieltag fallen. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 65%.

    Matthias‘ Prognose:

    Zur Winterpause schrieb ich in meinen „Steilen Thesen“, der FCK würde in der Rückrunde nur drei Gegentore kassieren. Jetzt sind es schon fünf. Ich bin nicht wütend, ich bin enttäuscht. Aber mal im Ernst: Was diese Mannschaft - besonders in der Defensive - in dieser Saison abreißt, ist fantastisch. Sie hat Stand jetzt den Aufstieg in der eigenen Hand. Doch wer geht schon von sechs Siegen in den letzten Spielen aus. Als Zweckpessimist hoffe ich das Beste, befürchte aber das Schlimmste. Nichtsdestotrotz danke ich dieser Mannschaft jetzt schon für diese Saison, denn noch vor Saisonbeginn wäre ich froh gewesen, wenn sich der FCK zum ersten Mal seit 2011 besser positionieren würde als in der jeweiligen Vorsaison. Ein 8. Platz ohne Stress. Damit wäre ich zufrieden gewesen. Jetzt, da aber der Aufstieg so nah ist, wäre Platz vier eine Enttäuschung. Und wie ich selbst damit umginge, weiß ich auch noch nicht so ganz. Meine Prognose: Der dritte Platz und zwei öde Niederlagen gegen Sandhausen. Mit dieser Prognose kann ich nur positiv überrascht werden. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 10%.

    Michaels Prognose:

    Vor der Saison habe ich scherzhaft gesagt: „Es wird die Saison sein, in der der FCK aufsteigen wird.“ Anfang Februar, als die Mannschaft erstmalig auf Platz zwei vorrückte, habe ich mir verwundert die Augen gerieben. Thomas Hengen und Marco Antwerpen haben eine Mannschaft zusammengestellt, die so viel Freude bereitet wie schon lange nicht mehr. Sie hat sich ins Geschehen zurück katapultiert, sie ist gallig und voller Spielfreude. Gleichzeitig erlebe ich seit Anfang Februar etwas, was mich angesichts der kommenden sechs Finalspiele pessimistisch reinblicken lässt. Vielleicht ist es der spürbare Druck, diese seltene Chance auf den Aufstieg doch noch verspielen zu können; vielleicht ist es die Überheblichkeit, die in den letzten Drittliga-Jahren dazu führte, sicher gewonnene Spiele doch noch abzugeben; oder es ist einfach nur die persönliche Erfahrung als Fan dieses Clubs, der in den vergangenen zehn Jahren fast alles falsch gemacht hat. Meine Prognose: Lauterns Tabellenplatz wird am 38. Spieltag auf dem Sofa sitzend entschieden. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 50%.

    Thomas‘ Prognose:

    Vor dieser Spielzeit war ich aufgrund der positiven Entwicklung am Ende der Vorsaison optimistisch, dass der FCK im Aufstiegskampf ein Wörtchen mitreden kann. Als die Roten Teufel dann aber nach acht Spieltagen lediglich mit sechs Punkten dastanden, hätte ich es trotz des emotionalen Derbys nicht für möglich gehalten, dass die Mannschaft das Ruder nochmal derart herumreißen und oben angreifen könnte. Doch dem Trainerteam um Marco Antwerpen ist es gelungen, die Defensive zu stabilisieren, ein funktionierendes Offensivkonzept zu entwickeln und die vielen Einzelspieler zu einer Einheit mit Siegermentalität zu formen. Und auch wenn bei vielen Fans Erinnerungen an die Saison 2014/15 aufkommen: Diese Mannschaft ist, im Gegensatz zur damaligen, erfahren genug, um mit der Drucksituation in den letzten Spielen umgehen zu können. Meine Prognose: Der FCK gewinnt am 37. Spieltag das "Heimspiel in Köln" und steht mit vier Punkten Vorsprung auf dem 2. Platz, sodass schon eine Woche vor dem regulären Saisonende gefeiert werden kann. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 80%.

    Toms Prognose:

    Nachdem der FCK zu Beginn dieser Saison mal wieder einen katastrophalen Start hinlegte, befürchtete ich, dass die typischen Vorgänge der letzten Jahre wieder ihren Lauf nehmen. Doch Thomas Hengen bewahrte Ruhe und gab Marco Antwerpen die Zeit, die er mit seinem neuen Team gebraucht hat. Diese Mannschaft entwickelte sich anschließend rasant zu einem echten Top-Team und spielte phasenweise echten Spitzenfußball. Zugegebenermaßen traute ich dieser neuen Erfolgsserie lange nicht und befürchtete vor jedem Spiel einen Dämpfer. Doch selbst wenn die Roten Teufel mal einen Rückschlag einstecken mussten, warf sie das einfach nicht aus der Bahn. In den vergangenen Wochen ist der FCK leistungstechnisch zwar ein wenig eingebrochen, die Ergebnisse stimmten aber meistens weiterhin. Meine Prognose: Das Saisonfinale wird ein echtes Nervenspiel, aber dieses Team hat sich das Vertrauen und die Unterstützung aller hart erarbeitet. Daher wird der FCK am Ende in einer echten Zitterpartie die Rückkehr in Liga zwei schaffen. Aufstiegswahrscheinlichkeit: 60%.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Wie lautet deine Prognose für den Saisonendspurt? Schafft der FCK den direkten Aufstieg? Geht der Weg über die Relegation? Oder reicht es am Ende weder für Platz zwei noch für Platz drei? Mach mit bei unserer Umfrage und hinterlasse im Forum deinen Kommentar. Wir freuen uns auf eure Einschätzungen, Argumente und Prognosen.

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" März 1.121

    Aus FCK-Sicht war der März ein kurioser Monat. Erst die Niederlage in München, dann zwei Kaffee, ein Mettbrötchen und ein mehr als glücklicher Sieg in Osnabrück. Es folgte ein souveräner Heimsieg gegen Havelse, gefolgt von einem eher ernüchternden Remis in Freiburg. Und trotzdem gingen die Pfälzer in der Formtabelle als Zweiter über die Ziellinie. Platz zwei steht immer noch, der Aufstieg ist weiterhin aus eigener Kraft möglich.


    Wie immer an dieser Stelle möchten wir mit euch zum Abschluss des Monats den "Spieler des Monats" küren. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben, wer Tore geschossen oder vorbereitet? Um es euch nicht allzu schwer zu machen, hat die Treffpunkt Betze Redaktion eine Vorauswahl getroffen. Mit im Rennen sind diesmal: Matheo Raab, Kevin Kraus, Philipp Hercher, Mike Wunderlich und Terrence Boyd. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten.





    Die Nummer eins im Tor der Pfälzer hat sich im März in die Herzen aller FCK-Fans zurückgespielt. Vor allem in den beiden Auswärtsspielen in Osnabrück und Freiburg war es der überragende Matheo Raab, der mit seinen Paraden und seiner Strafraumbeherrschung dafür sorgte, dass die Null stehen blieb.






    Nicht auffällig, aber bestimmend. Kevin Kraus ist in dieser Saison bei der Umfrage zum Spieler des Monats erstmalig dabei. Er dirigiert, er lenkt, er ist das Sprachrohr in Antwerpens dreistirniger Innenverteidigung und ein wichtiges Bindeglied zwischen Tomiak und Winkler. Im März trug er ebenfalls einen gehörigen Anteil an drei Spielen ohne Gegentor bei.






    Gegen München und Freiburg hatte Philipp Hercher ungewohnt große Schwierigkeiten, gegen Osnabrück und Havelse fegte der Rechtsfuß aber wie gewohnt über das Spielfeld. Seine Bilanz im März: Zwei Vorlagen und ein Tor - damit ist 'Hecke' nebenbei erwähnt Lauterns bester Scorer in dieser Saison.






    Zugegeben, Mike Wunderlich hat schon bessere Spiele erlebt. Und sicherlich spielt die Physis eine Rolle, vor allem angesichts des Pensums, welches der 35-Jährige in der bisherigen Spielzeit gegangen ist. Im März konnte er trotzdem wieder einmal einen Treffer und eine direkte Vorlage vorweisen. Kaum auszumalen, wo der FCK ohne seinen Routinier stehen würde.






    Der Winter-Neuzugang schreibt auf jeden Fall die amüsanten Geschichten: Mit Jogginghose zum Corona-Test, von dort aus auf die Autobahn nach Osnabrück. Zwei Kaffee, ein Mettbrötchen, ein Siegtor - und die Geschichte ist geschrieben. Seinen zweiten Treffer im März legte Terrence Boyd gegen Havelse nach. In allen Belangen ein Gewinn für den FCK.







    Welcher der fünf genannten Spieler ist dein Favorit?

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" Februar 1.029

    Zwei Siege und zwei Remis. Auch im Februar blieb der 1. FC Kaiserslautern unbesiegt - und das trotz der beiden schwierigen Spiele gegen Magdeburg und Mannheim. Es läuft also beim FCK und trotz der verbleibenden 11 Spiele stehen die Chancen auf eine Rückkehr in die zweite Liga aktuell sehr gut.


    Wie immer an dieser Stelle möchten wir mit euch zum Abschluss des Monats den "Spieler des Monats" Februar küren. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben, wer Tore geschossen oder vorbereitet? Um es euch nicht all zu schwer zu machen, hat die Treffpunkt Betze Redaktion eine Vorauswahl getroffen. Mit im Rennen sind diesmal: Boris Tomiak, Hikmet Ciftci, Marlon Ritter, Hendrick Zuck und Mike Wunderlich. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten.






    Saisontreffer Nummer fünf gegen Spitzenreiter Magdeburg und zwei Mal Teil der Kicker-Elf des Spieltags. Die Wahl zum „Spieler des Monats“ kann scheinbar nicht mehr ohne Boris Tomiak laufen. Der 23-jährige pflügt von Spieltag zu Spieltag jeden Meter des Spielfelds um, beherrscht gegnerische Spieler in der Luft und am Boden und ist einfach nicht zu ersetzen.






    Hikmet Ciftcis Hinrunde bei den Roten Teufeln war zum Vergessen. Erst zum Ende des Jahres kam der Mittelfeldspieler nach langer Verletzungspause zu seinen ersten Einsätzen. In den vier Spielen im Februar wurde Ciftci auf insgesamt drei Positionen eingesetzt. Und in allen Partien glänzte der 23-jährige mit Übersicht, seinem feinen linken Fuß und einer richtig guten defensiven Leistung. Die Kicker-Durchschnittsnote von 2.5 unterstreicht Ciftics starke Leistungen.





    Mit seinen 31 Jahren spielt der routinierte Hendrick Zuck wahrscheinlich eine der besten Saisons seines Lebens. Im Februar traf er gegen Magdeburg zum dritten Mal in dieser Saison, gegen Verl bereitete er bereits zum sechsten Mal einen Treffer vor (damit ist er der Top-Vorbereiter beim FCK). Auch wenn Zucks fußballerische Art eher unscheinbar aussehen mag, ist er gegenwärtig nicht aus der Startelf wegzudenken.





    Marlon Ritter dürfte im Februar ein Wechselbad der Gefühle erlebt haben. Ein kläglich verschossener Elfmeter gegen Magdeburg, eine dürftige Leistung in Mannheim – und auf der anderen Seite ein Assist im Spiel gegen Zwickau und ein sagenhafter Treffer gegen Verl, der den 27-jährigen letztlich auch in die Kicker-Elf des Spieltags führte.






    Auch wenn Mike Wunderlich in den vier Spielen im Februar eher unscheinbar auftrat, ist er mit seiner Routine und Erfahrung auf und neben dem Platz ein richtig wichtiger Faktor für den derzeitigen Erfolg. Wunderlich lenkt, dirigiert und geht kämpferisch immer voran. Trotz seiner 35 Jahre hat er beim FCK nicht ansatzweise an Ehrgeiz eingebüßt.






    Welcher der fünf genannten Spieler ist dein Favorit? Die Ergebnisse der Umfrage veröffentlichen wir kommenden Donnerstag auf unseren social media Kanälen.

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" Januar 1.391

    4:0, 2:0, 1:0. Drei Spiele, drei Siege, null Gegentore. Die Festung Betzenberg lebt wieder. Der 1. FC Kaiserslautern ist im heimischen Fritz-Walter-Stadion nicht nur schwer zu schlagen - auch die Konkurrenz hat im Januar Federn gelassen. Das Ergebnis: Tabellenplatz zwei. Der Start in das neue Fußballjahr 2022 hätte aus Lautrer Sicht wirklich nicht besser sein können. Und auch wenn es niemand laut aussprechen will, der FCK mischt im Aufstiegsrennen mit.


    Nun möchten wir mit euch zum Abschluss des Monats den "Spieler des Monats" Januar" küren. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben, wer Tore geschossen oder vorbereitet? Um es euch nicht all zu schwer zu machen, hat die Treffpunkt Betze Redaktion eine Vorauswahl getroffen. Mit im Rennen sind: Matheo Raab, Boris Tomiak, Hendrick Zuck, Philipp Hercher, Mike Wunderlich. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten.





    Wenn man als Torhüter drei Mal zu null spielt, dann liegt es nicht nur an einer erfolgreiche Abwehrreihe, sondern auch am Torhüter selbst. Mit der Kicker-Durchschnittsnote von 2,3 reiht sich Matheo Raab mal wieder unter die besten Drittliga-Akteure im Monat Januar ein. Ob auf der Linie, in der Luft oder in Sachen Strafraumbeherrschung: Raab ist gegenwärtig kaum zu schlagen.






    Innenverteidiger Boris Tomiak macht einfach unaufhörlich weiter. Er ist der "Fels in der Brandung", ein Kopfballungeheuer und gnadenlos im defensiven Zweikampf. Neuerdings glänzt er sogar durch Flankenläufe, gefährliche Flanken und Torvorlagen. Oder er wird selbst zum Torschützen, so wie beim 4:0 gegen den SV Meppen. Seine Kicker-Durchschnittsnote im Januar: 2,2.






    Zum ersten Mal dabei in der Umfrage zum Spieler des Monats: Hendrick Zuck. Mit seiner Routine leistet der Linksfuß einen enorm wichtigen Beitrag zum derzeitigen Erfolg der Roten Teufel. Hinten solide und verlässlich, vorne stürmisch, allerdings noch nicht immer eiskalt. Gegen Meppen traf Zucki gleich zwei Mal, in den Spielen gegen Berlin und Halle ließ er allerdings gute Chancen liegen.






    Philipp Hercher. Jung, dynamisch, laufstark, brandgefährlich. Einen Schienenspieler wie "Hecke" wünscht sich wahrscheinlich jeder Drittliga-Verein. Der Rechtsfuß ist überall auf dem Platz zu finden, besitzt Zweikampfhärte, eine gute Übersicht und steht einfach fast immer goldrichtig. Beim 2:0 Heimsieg gegen Berlin traf Hercher zum fünften Mal in dieser Saison, zudem bereitete er in den drei Spielen im Januar zwei Treffer direkt vor.





    Mike Wunderlich ist Lauterns ältester Spieler im derzeitigen Kader. Der 35-jährige tritt längst nicht mehr so auffällig auf wie zu Zeiten bei Viktoria Köln. Das liegt aber auch daran, dass er beim FCK deutlich mehr Defensivarbeit verrichtet. Seine Erfahrung und Routine, seine Standardstärke und Torgefahr sind kaum zu ersetzen. Im Januar traf Wunderlich zwei Mal mitten ins gegnerische Herz.






    Welcher der fünf genannten Spieler ist dein Favorit? Die Ergebnisse der Umfrage veröffentlichen wir kommenden Donnerstag auf unseren social media Kanälen.

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" Dezember 753

    Es ist unsere fünfte und zugleich letzte Umfrage zum "Spieler des Monats" im Kalenderjahr 2021. Drei Spiele bestritt der FCK im Dezember - zu einer beinahe perfekten Punkteausbeute fehlten am Ende zwei Punkte und die letzte Gier vor dem Tor der Braunschweiger. Nichts desto trotz lässt sich die Bilanz von sieben Punkten und 7:2 Toren sehen. Mit nur drei Punkten Rückstand auf Tabellenplatz zwei gehen die Roten Teufel als einer von vier direkten Verfolgern in die Winterpause. Der Kampf um den Aufstieg bleibt also spannend.


    Und nun möchten wir mit euch zum Abschluss des Monats den "Spieler des Monats Dezember" küren. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben, wer Tore geschossen oder vorbereitet? Um es euch nicht all zu schwer zu machen, hat die Treffpunkt Betze Redaktion wieder eine Vorauswahl getroffen. Mit im Rennen sind: Matheo Raab, Hikmet Ciftci, Marlon Ritter, Kenny Prince Redondo und Daniel Hanslik. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten.




    Nach einer kurzen Erkankungspause kehrte der Stammtorhüter Anfang Dezember pünktlich zum Hinrundenfinale zurück. Wie gewohnt hielt der 23-jährige alles, was es zu halten gab. In den beiden Spielen gegen Türkgücü und Braunschweig, in denen sich die Hintermannschaft zwei Gegentore fing, war Raab chancenlos. Und mit der Gesamt-Kicker-Note von 2.58 ist Matheo Raab nebenbei erwähnt der beste Spieler der ersten 20 Spieltage.





    Der Mittelfeldspieler bestritt im Dezember zwar nur zwei der insgesamt drei Spiele, bot in beiden Partien nach einer mehrwöchigen Verletzungspause allerdings ein bärenstarkes Comeback im Mittelfeld. Hikmet Ciftci glänzt mit einem feinen linken Fuß, guter Spielanlage und einer Übersicht, mit der nur wenige in Liga drei mithalten können. Obwohl die Gerüchteküche im vergangenen Sommer laut brodelte, kann sich der FCK glücklich schätzen, einen Spieler wie Ciftci in seinen Reihen zu haben.





    Er ist der "Motor" im Spiel der Roten Teufel, das Herzstück der Mannschaft, der Antreiber im defensiven Mittelfeld und derjenige, der so gut wie alle gefährlichen offensiven Spielzüge einleitet. Marlon Ritter dürfte der mit Abstand stärkste "Neuzugang" sein - einfach deswegen, weil er mit dem Ritter aus dem Vorjahr nicht mehr zu vergleichen ist. Der 27-jährige macht Meter wie kaum ein anderer, erobert Bälle, leitet Konter ein oder vollendet diese selbst. Und mit seinem "im Fernsehen abgeguckten" 'Hüpf-Anlauf' verlädt er selbst Braunschweigs Fejzic beim Elfmeter.




    Zugegeben, konstante Leistungen gehören nicht unbedingt zu der Stärke von Kenny Prince Redondo. Dennoch war der 27-jährige ein wichtiger Baustein in den drei Spielen im Dezember. Mal als zweiter Stürmer neben Hanslik, mal außen auf dem Flügel: Redondos läuferisches Pensum erlaubt es ihm, eigentlich überall auf dem Platz stehen zu können. Für einen Treffer reichte es bei ihm zwar nicht, jedoch für eine Torvorlage und die dankbare Annahme des Foulspiels im Auswärtsspiel gegen Braunschweig.





    Drei Tore, eine Vorlage. Daniel Hanslik ist endlich angekommen. Nach einem schwierigen Saisonstark ist "Hansi" heute nicht mehr aus der Startelf wegzudenken. Mit seiner läuferischen Stärke öffnet der 25-jährige Räume für seine Mitspieler und geht auch mal dahin, wo es weh tut. In den Spielen gegen Köln und München legte er mit seinen beiden Blitztreffern den Grundstein für die beiden Siege im Dezember. Seine Kicker-Noten 1.5 und 2.5 belegen seine starken Leistung. Einzig im Spiel gegen Braunschweig tat sich Hanslik gegen die kompakte Abwehr schwer (4.0).




    Welcher der fünf genannten Spieler ist dein Favorit? Die Ergebnisse der Umfrage veröffentlichen wir kommenden Donnerstag auf unseren social media Kanälen.

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    Deine Stimme für den "Spieler des Monats" November 762

    Der Monat November wäre für den 1. FC Kaiserslautern beinahe ein goldener Herbstmonat geworden. Alles begann mit dem fulminanten Derbysieg in Saarbrücken, gefolgt vom Arbeitssieg gegen Wehen Wiesbaden - und am Ende fehlten nur einige wenige Prozentpunkte, um auch im dritten Spiel in Folge drei Punkte einzufahren. Besonders auffällig in all diesen Partien war die Defensive der Roten Teufel. Das Ergebnis: Kein einziges Gegentor im Monat November.


    Und nun möchten wir mit euch zum Abschluss des Monats den "Spieler des Monats November" küren. Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben, wer Tore geschossen oder vorbereitet? Um es euch nicht all zu schwer zu machen, hat die Treffpunkt Betze Redaktion wieder eine Vorauswahl getroffen. Mit im Rennen sind: Avdo Spahic, Boris Tomiak, Alexander Winkler, Maximilian Hippe und Marlon Ritter. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten.





    Komme, was wolle - die FCK-Torhüter gehören einfach zur Ligaspitze. Avdo Spahic war wochenlang zum Zuschauen verdammt, aber er nahm den Konkurrenzkampf mit Matheo Raab an und war in dem Moment, in dem er gebraucht wurde, zur Stelle. Sowohl im Heimspiel gegen Wehen Wiesbaden als auch im Auswärtsspiel in Dortmund hielt der 24-jährige, was es zu halten gab. Dementsprechend trug Spahic zuletzt mit seiner Übersicht, seinen starken Paraden und seiner ruhigen Ausstrahlung einen großen Anteil zur kompakten Defensivarbeit der Roten Teufel bei.




    Er ist und bleibt die Entdeckung der bisherigen Saison. Boris Tomiak, rigoros im Zweikampf, konsequent im Kopfballspiel und einfach nicht mehr aus der Startelf wegzudenken. Im November spülten ihn seine Leistungen gleich zwei Mal in die Kicker-Elf-des-Tages (Saarbrücken, Dortmund). Im Spiel gegen Saarbrücken leitete der Innenverteidiger mit seinem dritten Saisontreffer den Derbysieg ein. Die Kicker-Noten bestätigen seine Leistungen: 2.0; 2.5 und nochmal 2.5. Tomiak ist der einzige Spieler im Kader der Roten Teufel, der bisher in jedem Spiel über die volle Distanz auf dem Platz stand.




    Nicht wenige werden sich fragen, was Alex Winkler in der Auswahl zum "Spieler des Monats" zu suchen hat. Die Frage ist relativ einfach zu beantworten. Der 29-jährige ist Teil der seit Wochen ligabesten Defensive. Seit Antwerpens Umstellung auf die 3er-Kette und dem damit geebneten Weg zurück in die Erfolgsspur spielt Winkler eine grundsolide Rolle und räumt im Regelfall neben dem Ball auch noch den gegnerischen Verteidiger ab. Mit den Kicker-Noten 2.5; 3.0 und 2.5 gehörte Winkler im Monat November zu den stärksten Innenverteidigern.




    Die Wahl zum "Spieler der Monats" November ist eindeutig den Verteidigern gewidmet. Kein Wunder, schließlich kassierte der FCK in keinem der drei Spiele ein Gegentor. Ebenfalls wichtiger Bestandteil der hervorragenden Abwehrleistungen ist Neuzugang Maximilian Hippe. Nach einem ersten Kurzeinsatz beim Derby gegen Saarbrücken wurde Hippe aufgrund von Erkrankungen in die Startelf gespült. Der 23-jährige fügte sich routiniert und ohne große Anlaufschwierigkeiten zwischen Tomiak und Winkler ein. Ein wirklich gelungenes Debüt für den Neuzugang aus Dortmund.




    Marlon Ritter, der "Motor im Spiel" der Roten Teufel. Obwohl geneigte Leser um das Fehlen adäquater Drittliga-Statistiken wissen - und in diesem Fall demnach auch kein Beweis erbracht werden kann, dürfte Ritter derjenige sein, der wie kaum ein anderer ein wahnsinniges Laufpensum abspult. Seine spielerischen Akzente, seine Übersicht und seine klugen Pässe treiben Marco Antwerpen beinahe an jedem Spieltag ein Grinsen ins Gesicht. "Ritter hat Qualitäten, die in der 3. Liga seinesgleichen suchen. Er ist ein cleverer Spieler, der Fußball versteht", äußerte kürzlich ein sehr zufriedener Cheftrainer.




    Welcher der fünf genannten Spieler ist dein Favorit? Die Ergebnisse der Umfrage veröffentlichen wir kommenden Donnerstag auf unseren social media Kanälen.

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    Die Lautrer Bilanz im Oktober 2021: Zwei Siege, ein Remis, eine Niederlage, 10:3 Tore. Was zunächst nach einem goldenen Oktober aussah, endete mit lediglich einem Punkt aus zwei Spielen und der ersten Heimniederlage seit Januar verhältnismäßig trostlos. Dennoch zeigten sich die Roten Teufel in den vergangenen Wochen erfrischend mutig, mischten die Liga kräftig auf und fuhren zwischenzeitlich eine Serie mit vier Siegen ein. Und genau deswegen wollen wir mit euch den "Spieler des Monats Oktober" küren.


    Welcher Rote Teufel hat dich durch seine Leistungen und seine Einsatzbereitschaft überzeugt? Wer hat besonders herausstechen können? Wer hat die Mannschaft angetrieben, wer Tore geschossen oder vorbereitet? Um es euch nicht all zu schwer zu machen, hat die Treffpunkt Betze Redaktion wieder eine Vorauswahl getroffen. Mit im Rennen sind: Matheo Raab, Boris Tomiak, Felix Götze, Mike Wunderlich und Daniel Hanslik. Wer hat dich am meisten begeistert? Stimme jetzt ab für deinen Favoriten.





    An Matheo Raab führt einfach kein Weg vorbei. Mit starken Paraden, einer tadellosen Strafraumbeherrschung und einer für solch einen jungen Torhüter ungewöhnlichen ruhigen Ausstrahlung blieb Raab zuletzt exakt 614 Minuten ohne Gegentor. Beinahe gelang es im also Sabanovs Rekord aus dem Jahr 2013 zu brechen, es fehlten lediglich 71 Minuten. Trotz der drei Gegentore aus den vergangenen beiden Partien ist Raab mit der Gesamtnote 2.54 der nach Kicker-Noten beste Drittliga-Spieler.







    Boris Tomiak, ein Fels in der Brandung. Der 23-jährige Innenverteidiger ist rigoros in seiner Zweikampfführung, räumt in der Defensive wirklich alles ab und wirkt dabei so cool und gelassen, als wäre er ein Routinier in seinem letzten Profijahr. Tomiak hat in der bisherigen Spielzeit noch keine einzige Minute verpasst - zuletzt entdeckte der Neuzugang aus der Regionalliga gar seine Offensivstärken: In den vergangenen vier Partien bereitete er zwei Tore direkt vor und traf selbst auch zwei Mal. Solch einen Innenverteidiger wünscht sich wohl jeder Trainer.






    Kaum ein anderer Spieler in Liga drei dürfte über eine solch hohe Spielintelligenz verfügen wie Felix Götze. Der 23-jährige antizipiert Spielsituationen, bevor sie überhaupt entstanden sind - damit verschafft er sich sowohl in der Defensive als auch in der Offensive Raum und Vorteil gegenüber seinen Gegenspielern. Nach seiner Kopf-Verletzung trug er einen beachtlichen Anteil an den beiden Siegen gegen Havelse und Freiburg und trug sich mit dem 1:0 gegen die Breisgauer erstmalig in dieser Saison in die Torschützenliste ein.






    Mike Wunderlich brauchte ohne Frage einige Wochen, um beim FCK zu Fuß zu fassen. Doch spätestens mit Beginn der Siegesserie zeigte der 35-jährige Routinier genau das, wofür er geholt wurde: Scharfgeschossene Standards, entscheidende Pässe in die Tiefe, Torbeteiligungen und gegen Havelse und Freiburg gar seine Saisontreffer zwei und drei. Hinzu kommt, dass Wunderlich für seine Aufgabe im Trikot der Roten Teufel förmlich brennt. Wunderlich und der FCK, das passt einfach!







    Auch Daniel Hanslik suchte zu Saisonbeginn nach seiner Form. Letztlich dürfte für den 25-jährigen Antwerpens Systemumstellung entscheidend gewesen sein. Seitdem der Mittelstürmer gemeinsam mit 'Klinge' als doppelte Sturmspitze agiert, läuft es für Hanslik. In den vergangenen Wochen war er nicht nur als Torschütze und Vorlagengeber zur Stelle, er machte auch extrem viele Wege und riss damit wichtige Räume für seine Mitspieler auf. Kaum ein anderer Spieler im Spiel der Lautrer erfüllt gegenwärtig diese Anforderungen.







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