Zu Hause hui, auswärts pfui - die zwei Gesichter des FCK, die nur schwer erklärbar sind. Gegen Zwickau folgt der nächste Versuch, eine kleine Serie zu starten.
Der FCK hat wieder einmal einen schlechten Saisonstart hingelegt. An der Einstellung liegt es nicht. Eine Antwort lässt sich im taktischem Verständnis finden.
Der 1. FC Kaiserslautern bleibt auswärts ein zuverlässiger Punktelieferant. Kämpferisch ist dem Team nichts vorzuwerfen - spielerisch offenbaren sich große Mängel.
Durch die aktuelle Verletzungsmisere wird der FCK womöglich nochmal auf dem Transfermarkt aktiv werden müssen. Im Sturm sehen die Verantwortlichen allerdings keinen Bedarf.
Nach dem ersten Heimsieg soll nun auch der erste Auswärtssieg folgen. Mit noch mehr "Drittliga-Fußball", aber ohne Hikmet Ciftci tritt der FCK morgen beim Halleschen FC an.
Heimspiel gegen die Sechziger: Nach dem erneuten Fehlstart will FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen anstatt personellen Konsequenzen Lösungen präsentieren.
Während mehrere Stammspieler verletzungsbedingt ausfallen könnten, fordert Thomas Hengen neben einer deutlichen Reaktion mehr Gier und Eigenverantwortung.
Beim FCK brennt schon nach drei Spieltagen der Baum. Am Samstag geht es um viel mehr als nur ein Spiel. Es geht um die Glaubwürdigkeit der gesamten Mannschaft.
Keine einfachen Entscheidungen für Antwerpen: Neben personellen Änderungen wird es im Duell gegen die Sechziger auf die richtige Moral und den nötigen Kampfgeist ankommen.
Der 1. FC Kaiserslautern muss vorerst auf Neuzugang René Klingenburg verzichten. Der Mittelfeldspieler zog sich im Training einen Außenbandriss zu.
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