Vertrag mit Martin Bader wird nicht verlängert

Der am 31. Dezember 2019 endende Vertrag mit Martin Bader, dem Geschäftsführer Sport des 1. FC Kaiserslautern, wird nicht verlängert. Diese Entscheidung traf der Beirat der FCK-Kapitalgesellschaft am Sonntag.


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Aufgrund der Krise des 1. FC Kaiserslautern stellt sich ein Team um Rainer Keßler, den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des 1. FC Kaiserslautern e.V., dem dreimaligen Weltschiedsrichter Dr. Markus Merk, Ex-Nationalspieler Martin Wagner und dem ehemaligen Vorstand des SC Freiburg, Martin Weimer, als Alternative zur Verfügung, sollten die Mitglieder des 1. FC Kaiserslautern in der Jahreshauptversammlung am 20. Oktober dem amtierenden Aufsichtsrat das Vertrauen entziehen.


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Per Facebook legte Jürgen Kind, Mitglied des Aufsichtsrates, seine Ämter nieder. Zur Begründung schrieb Kind, er könne den Entschluss, Sport-Geschäftsführer Martin Bader nicht mit sofortiger Wirkung zu beurlauben, nicht mittragen. Außerdem mache es „nach diversen Vorfällen“ in den zurückliegenden zwölf Monaten für ihn „absolut keinen Sinn mehr, mit Patrick Banf zusammenzuarbeiten“.


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Bader-Aus besiegelt


Die Zeit von Martin Bader neigt sich in Kaiserslautern dem Ende zu. Nach gemeinsamen Informationen von SWR und kicker wird der am Jahresende auslaufende Vertrag des Geschäftsführers nicht verlängert. Bei der in drei Wochen anstehenden Mitgliederversammlung droht zudem eine Abwahl des gesamten Beirats.


(...)


https://www.kicker.de/759066/a…utern_bader_aus_besiegelt


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Zusammenfassung:


- Der bis Jahresende auslaufende Vertrag mit Martin Bader wird nicht verlängert

- Aufsichtsratsmitglied Jürgen Kind bereits zurückgetreten

- Aufsichtsratsmitglied Paul Wüst überlegt, sein Amt niederzulegen

- Fritz Fuchs bittet um Bedenkzeit, wenn es um den Nachrückerplatz im Aufsichtsrat geht

- Rainer Keßler, Martin Wagner, Markus Merk und Martin Weimer stellen sich als neuen Aufsichtsratsteam bei der bevorstehenden JHV zur Verfügung

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