ZitatAlles anzeigenMit dem Auto von der A3 kommend
Am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen (A3 Nürnberg-Würzburg/A 73 Bamberg-Würzburg) Richtung Fürth bis Ausfahrt Fürth-Ronhof (für Heimfans) bzw. Fürth-Poppenreuth (für Gästefans).
Mit dem Auto von der A6 kommend
Am Autobahnkreuz Nürnberg Süd Richtung Fürth, bei Nürnberg Hafen Richtung Nürnberg Zentrum und geradeaus auf dem Frankenschnellweg A73 bis Ausfahrt Fürth-Ronhof (für Heimfans) bzw. Fürth-Poppenreuth (für Gästefans)
Parkplätze
Für den Besuch der Heimspiele der SpVgg Greuther Fürth stehen zwei Großparkplätze zur Verfügung. Gästefans parken ausschließlich auf dem Parkplatz der Firma IKEA, der über die Ausfahrt Fürth-Poppenreuth der A73 erreichbar ist. Über die Hans-Vogel-Straße, Dieselstraße, Alte Reutstraße und den Laubenweg erreicht man schnell die Südkurve des Playmobilstadions (siehe blaue Linie von Süden).
Gäste-Fanbusse können direkt am Stadion vor Tor C parken! Die Anfahrt erfolgt über den Laubenweg.
Heimfans nutzen bitte ausschließlich den Parkplatz der Firma RUAG in der Kronacher Str. Die Einfahrt erfolgt über die Kreuzung Seeacker Str (A73-Ausfahrt Fürth-Ronhof) und laufen von Norden den Laubenweg in Richtung Stadion (siehe blaue Linie von Nord).
Mit der Bahn
Ab Fürth/Hauptbahnhof mit der U-Bahn Richtung Fürth Hardhöhe - Haltestelle "Rathaus" aussteigen und weiter mit den Buslinien 173, 177, und 179 bis zum Stadion.
Plätze gesamt: 15.000 Plätze
Sitzplätze: 9.200, davon 4.500 überdacht
Stehplätze: 5.800, davon 4.500 überdacht
Zuschauerrekord: 32.000 am 03.02.1952 gegen den 1. FC Nürnberg

Infothread: Auswärtsspiel in Fürth
- PFALZADLER
- Geschlossen
-
-
-
Auswärtsinfos:
ZitatMit den Roten Teufeln nach Fürth
Sonderzug ausverkauft – noch Eintrittskarten in Fürth erhältlich. Infos zur Anfahrt, Ticketsituation und weitere Fan-Infos zum Spiel des FCK bei der SpVgg Greuther Fürth am Samstag, 16. Januar 2010, 13.00 Uhr im Stadion gibt es hier.
Das Playmobil-Stadion
Das Playmobil-Stadion fasst 15.000 Zuschauer. Sitzplätze gibt es 9.200, davon 4.500 überdacht. Von den 5.800 Stehplätzen sind 4.500 überdacht, der Gästebereich zählt hier nicht dazu. Zuschauerrekord des Stadions waren 32.000 Besucher am 3. Februar 1952 beim Frankenderby der Fürther gegen den 1. FC Nürnberg. Damals hieß das Stadion noch Ronhof. Fürth gehörte 1997 zu einem der Vorreiter in Sachen Naming-Right-Vergabe in Deutschland. Damals bekam der altehrwürdige Sportpark Ronhof den Namen Playmobil-Stadion, den das Stadion nur noch bis zum 1. Juli 2010 tragen wird. Dann wird aufgrund einer Partnerschaft mit der Mederer Süßwarenvertriebs GmbH der Name in „Trolli Arena“ geändert.Der Gäste-Bereich befindet sich in den Blöcken 5 (Stehplätze) sowie 6 und 7 (Sitzplätze) auf der Südtribüne.
Anfahrt
Adresse
Playmobil-Stadion
SpVgg Greuther Fürth
Laubenweg 60Mit dem Auto
Von der A3: Am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen in Richtung Fürth, Ausfahrt Ronhof, danach rechts Richtung Playmobilstadion.
Von der A6: Am Autobahnkreuz Nürnberg-Süd in Richtung Fürth, bei Nürnberg-Hafen in Richtung Nürnberg-Zentrum und geradeaus auf dem Frankenschnellweg A73 bis zur Ausfahrt Ronhof, danach links Richtung Playmobilstadion.Gästefans, die mit dem Auto anreisen, folgen bitte der Beschilderung zu den Gästeparkplätzen. Die Gästebusse können den Busparkplatz vor dem Gästebereich nutzen,
Mit der Bahn
Der Sonderzug der FCK-Fanbetreuung zum Spiel in Fürth ist ausverkauft, es sind keine Fahrkarten mehr erhältlich. Bitte beachtet, dass die Nutzung des Zuges ohne gültigen Fahrschein nicht möglich ist. Vom BHF zum Stadion wird es einen kostenlosen Bustransfer geben.Tickets
Beim 1. FC Kaiserslautern sind keine Tickets mehr erhältlich. Wenige Eintrittskarten für den Gästebereich wurden nach Fürth zurück geschickt und sind an den Tageskassen erhältlich. Mit einem ausverkauften Stadion wird jedoch nicht gerechnet.Fanutensilien
Erlaubt ist in Fürth die Mitnahme von bis zu acht Trommeln, bis zu 30 Fahnen mit einer Stocklänge von bis zu 2 Metern, Fahnen bis zu einer Länge von 1,50 Metern in unbegrenzter Anzahl und Zaunfahne. Verboten ist die Mitnahme von großen Schwenkfahnen und Doppelhaltern. Weitere Anfragen und Anmeldung der Fanutensilien bitte bei der Fanbetreuung des FCK.Quelle : fck.de
-
Pressekonferenz:
ZitatAm Donnerstag, 14. Januar 2010 war es wieder soweit: Die Journalisten warteten im FCK-Medienzentrum wie immer auf zwei Gesprächspartner der Roten Teufel – vor dem Rückrundenstart am Samstag, 16. Januar 2010 bei der SpVgg Greuther Fürth standen Florian Dick und natürlich Cheftrainer Marco Kurz den Medienvertretern zur Verfügung. Sowohl der Rechtsverteidiger als auch der Coach waren sich über die Kniffligkiet der Aufgabe einig. „Fürth hat eine eher durchwachsene Vorrunde gespielt, hat einen neuen Trainer und ist somit unberechenbar“, so der Mann mit der Nummer 23, „somit ist es wichtig, dass wir uns auf unsere Stärken konzentrieren, unsere Aufgabe erledigen und so ein gutes Ergebnis erzielen.“Auch Marco Kurz weiß um die Stärke der Franken: „Fürth ist eine spielerisch starke Mannschaft, die vor allem in der Offensive sehr gut besetzt ist. Wir treffen auf einen sehr guten Gegner, der wie wir gut in die Rückrunde starten möchte.“
Dem Coach stehen für die Partie beim Kleeblatt alle Spieler außer den länger Verletzten Sascha Kotysch, Mathias Abel, Kevin Trapp und Bastian Schulz zur Verfügung. Erik Jendrisek ist also ebenso wieder an Bord wie die etatmäßige Innenverteidigung, bestehend aus Kapitän Martin Amedick und den Brasilianer Rodnei. Auch Tobias Sippel ist nach überstandenen Magen-Darm-Problemen wieder einsatzbereit. In puncto Startaufstellung ließ sich der Trainer natürlich noch nicht in die Karten schauen und ließ offen, ob er auf der rechten Mittelfeldseite weiter Ivo Ilicevic vertraut oder Markus Steinhöfer von Anfang an spielen lässt. „Ich lasse noch die letzten Trainingseinheiten auf mich wirken und entscheide dann erst, wie wir genau spielen“, so Marco Kurz.
Der FCK hat für die Partie im (Noch-) Playmobil-Stadion bereits 2.100 Tickets verkauft, bis zu 2.500 Lautrer werden in Fürth erwartet – an Unterstützung wird es also nicht mangeln am frühen Samstagnachmittag. Und die Jungs werden selbstverständlich alles dafür tun, um mit einem positiven Ergebnis nach Hause zu kommen.
-
Zitat
Die Partie der Roten Teufel am Samstag bei der SpVgg Greuther Fürth leitet der 37-jährige Markus Schmidt aus Stuttgart.
Schmidt ist seit 1997 DFB-Schiedsrichter und leitete seit 1998 bisher 101 Spiel in der 2. Bundesliga. 62 Bundesligaspiele stehen für den Teamleiter im Veranstaltungsmanagement zudem zu Buche.
Die letzte von ihm gepfiffene FCK-Partie war der Rückrundenauftakt der Vorsaison, daheim gegen Mainz 05 (1:1). Ihm assistieren Volker Wezel und Arno Blos. Vierter Offizieller ist Dominik Schaal.
-
Vorbericht zum Spiel:
ZitatSamstag, 13.00 Uhr: Rückrundenauftakt in Fürth
Nicht einmal einen Monat nach dem letzten Vorrundenspiel beim FC Augsburg wird es für den 1. FC Kaiserslautern wieder ernst. Am Samstag, 16. Januar 2010, reist der Tabellenführer der 2. Liga erneut nach Bayern, diesmal zur SpVgg Greuther Fürth.
Die auf dem Papier deutliche, aber dennoch unglückliche Niederlage in Augsburg wollen die Roten Teufel möglichst schnell wieder vergessen machen. Dafür haben Cheftrainer Marco Kurz und sein Team in der kurzen Winterpause fleißig gearbeitet. Noch im alten Jahr versammelte der Coach seine Jungs zum ersten Mal wieder am heimischen Betzenberg, wo die Mannschaft trotz der winterlichen Witterung optimale Traininsgbedingungen zur Verfügung hatte.
Mit zwei Testspielen gegen die Erstligisten 1899 Hoffenheim und Mainz 05 wurde dann die heiße Phase der Vorbereitung auf den Rückrundenstart eingeleitet, in der die Lautrer Elf auch direkt zu überzeugen wusste. Zwar reichte es in beiden Tests nicht zu einem Sieg. Die Art und Weise, in der die junge Mannschaft den beiden Bundesligisten zusetzte, war allerdings beeindruckend.
Entsprechend zufrieden äußerte sich auch Chefcoach Marco Kurz, der in der Rückserie mit Pierre de Wit und Markus Steinhöfer zudem auf zwei neue Akteure im Kader zählen kann. Der von Bayer Leverkusen verplichtete de Wit ist ein Mann für das zentrale Mittelfeld, wo mit Georges Mandjeck (Afrika-Cup) und Bastian Schulz (Teilruptur des Kreuzbandes) zwei wichtige Spieler zu Beginn der Rückrunde ausfallen. Steinhöfer wurde bis zum Saisonende von Eintracht Frankfurt ausgeliehen und spielt meistens auf der rechten Mittelfeldseite. Der gebürtige Bayer kann aber auch auf anderen Positionen im Mittelfeld eingesetzt werden.
Beim Gegner aus Franken hat sich zur Winterpause personell ebenfalls einiges verändert. Die Verträge mit den beiden erst vor der Saison verpflichteten Bosniern Ante Serdarusic und Mirko Hrgovic wurden nach Unstimmigkeiten aufgelöst und auch Trainer Benno Möhlmann wird zur Rückrunde nicht mehr auf der Bank der Kleeblätter Platz nehmen. Der langjährige Coach am Ronhof wurde nach fünf Heimniederlagen in Serie und dem Sturz auf den 15. Tabellenplatz von Mike Büskens abgelöst.
Wo der frühere Schalker Büskens den Hebel ansetzen muss, um die Saison noch zu einem versöhnlichen Ende zu bringen, zeigt ein Blick auf die Statistiken. Mit 28 Toren präsentieren sich die Fürther auch in dieser Saison durchaus offensivstark und haben sogar einen Treffer mehr erzielt als der FCK. In der Defensive stimmt es dagegen überhaupt nicht. Mit 33 Gegentreffern stellen die Mannen vor Torwart Stephan Loboué die schlechteste Abwehr der Liga. Gelingt es Büskens, dieses Missverhältnis wieder in den Griff zu bekommen, sollten die Franken am Ende der Saison nichts mit dem Abstieg zu tun haben.
Trotzdem reisen die Lautrer als Tabellenführer favorisiert nach Franken. Eine Rolle, mit der die Roten Teufel aber schon in den letzten Vorrundenpartien gut klargekommen sind. Sorgen vor der Partie in der Fremde müssen sich die Betzebuben ohnehin keine machen. Mit sechs Siegen ist der FCK die beste Auswärtsmannschaft der Liga, und mit wieder über 2.000 Pfälzer Fans im Rücken kann sich die Elf auch in Fürth auf einen Hauch Betze-Atmosphäre freuen.
Quelle : fck.de
-
Zitat
Einen schwereren Gegner hätte Mike Büskens für sein Debüt auf der Fürther Trainerbank nicht finden können: Am Samstag gastiert Herbstmeister 1. FC Kaiserslautern im Ronhof. Doch egal gegen wen es geht - im Kampf um den Klassenerhalt müssen die Franken ab sofort möglichst immer punkten. In Fürth sind sie diese Ausgangssituation nicht gewohnt: Tabellenplatz 15 - daran können sich die Fans der Kleeblätter kaum erinnern, spielte die Mannschaft in den letzten Jahren doch sogar immer lange Zeit um den Aufstieg mit. Nun also Abstiegskampf. In Mike Büskens, dem ehemaligen Schalker "Eurofighter" als Nachfolger von Benno Möhlmann, hoffen sie, den richtigen Mann dafür gefunden haben. Präsident Helmut Hack, der dem 41-Jährigen "ehrliche und gute Arbeit" bescheinigt, hofft darauf, dass er die Mannschaft an der Ehre packen und die Negativserie mit nur einem Remis aus den letzten sechs Spielen beenden kann.
Weiter ...
-
Spielbericht:
ZitatNiederlage in Fürth
Zum Rückrundenauftakt unterliegt der FCK bei der SpVgg Greuther Fürth mit 0:3. Zwei Tore kurz vor der Pause brachten die Roten Teufel auf die Verliererstraße, die vor 7.350 Zuschauern zu keinem Zeitpunkt zu Ihrem Spiel fanden.
Das erste Pflichtspiel im Jahr 2010 führte die Roten Teufel am 18. Spieltag der Zweiten Bundesliga nach Franken. Der Tabellenführer aus der Pfalz musste am16. Januar 2010 beim Tabellenfünfzehnten Greuther Fürth antreten.
Verzichten muss FCK-Cheftrainer Marco Kurz neben den Langzeitverletzten sowie den beim Afrika-Cup weilenden Georges Mandjeck auch auf Flügelflitzer Ivo Ilicevic, der aufgrund einer Sprunggelenksverletzung außer Gefecht gesetzt ist. Für ihn kam Markus Steinhöfer ebenso zu seinem Pflichtspieldebut im FCK-Trikot wie Pierre de Wit, der im Mittelfeld neben Jiri Bilek auflief. Schöne Aktion vom verletzten Bastian Schulz, er nahm im Gästefanblock Platz, wo rund 2.500 FCK-Anhänger für Heimspielatmosphäre sorgten. Nach zwei guten Testspielen gegen Bundesligisten ging das Team optimistisch, aber auch mit dem nötigen Respekt vor dem Gegner in die Partie, bei dem Trainer Mike Büskens seinen Einstand hatte.Es dauerte einige Minuten, bis beide Teams bei eisigen Temperaturen auf dem vom Schnee befreiten Rasen ins Spiel fanden. Fürth nach einer Viertelstunde mit einem sehenswerten Angriff über Allagui und Schröck, aber die FCK-Defensive und zuletzt der heute im neuen lilafarbenen Trikot auflaufende Tobi Sippel konnten die Situation klären. Im Gegenzug bediente Pierre De Wit Adam Nemec, dessen Schuss aber das Tor von Stephan Loboué noch verfehlte. Der FCK kam nun etwas besser ins Spiel, vor allem über die linke Seite, auf der Sidney Sam wie gewohnt Akzente in der Offensive setzte. Dennoch waren Torraumszenen zunächst Mangelware, die Partie war von Zweikämpfen und kleineren Fouls geprägt. Glück für den FCK nach 28 Minuten, als Alexander Bugera in höchster Not vor dem einschussbereiten Allagui klärte. In der 32. Minute war es dann wieder eine der berühmten Standardsituationen, die für Gefahr vor dem Fürther Tor sorgte. Doch der Kopfball von Adam Nemec nach Bugera-Freistoß ging über den Kasten. Die Möglichkeiten häuften sich nun, kurz darauf startete Sami Allagui, doch auch sein Versuch strich über das Gehäuse.
Kurz vor dem Pausenpfiff hatte zunächst Rodnei nach Eckball von Steinhöfer die Möglichkeit, kam aber nicht mehr richtig an den Ball. Im Gegenzug die Führung für die Kleeblätter. Nicolai Müller wird schön freigespielt, umkurvt Tobi Sippel und schiebt zum 1:0 ein (42.). Nur wenige Sekunden später der nächste Schock für den FCK. Nach Foul von Sippel im Strafraum an Allagui zeigt Schiedsrichter Schmidt auf den Elfmeterpunkt. Nehrig verwandelt zum 2:0 (45.). Somit mussten die Roten Teufel mit einem zwei Tore-Rückstand in die Kabine.
Auch die zweite Hälfte begann für den FCK denkbar schlecht, Erik Jendrisek musste nach 50 Minuten mit einer schmerzhaften Beckenprellung das Feld verlassen, für ihn kam Srdjan Lakic. Und es kam noch schlimmer für das Team von Marco Kurz. Nöthe flankt von links in den Strafraum, wo Nehrig freistehend zum dritten Tor für die Gastgeber verwandelt (53.). Kurz darauf unterbrach der Schiedsrichter die Partie für einige Minuten, da aus dem FCK-Fanblock Schneebälle auf das Spielfeld geworfen wurden. FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz und Teambetreuer Marco Haber gingen daraufhin in den Fanblock und konnten die Situation beruhigen.
In der Folge zeigten sich die Roten Teufel zwar bemüht, fanden aber zu keinem Zeitpunkt zu ihrem gewohnten Spiel. Zu viele Ungenauigkeiten im Zuspiel und zu viele verlorene Zweikämpfe verhinderten eine Aufholjagd. Somit blieb es nach einer an Höhepunkten armen zweiten Hälfte beim 3:0 für die Gastgeber. Einziger Lichtblick: Manuel Hornig kam kurz vor Ende nach langer Verletzungspause erstmals wieder zum Einsatz. Der FCK bleibt dennoch an der Tabellenspitze und hat bereits nächsten Samstag im Heimspiel gegen Rot-Weiss Ahlen die Möglichkeit zur Wiedergutmachung.
Statistik
SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Kaiserslautern 3:0 (2:0)SpVgg Greuther Fürth: Loboué – Falkenberg, Karasloavov, Biliskov, Schröck – Müller, Caligiuri, Fürstner, Nehrig (Haas 90.) – Nöthe (Schhin 90.), Allagui (Marco Sailer 45.)
1.FC Kaiserslautern: Sippel - Dick, Amedick, Rodnei, Bugera – Steinhöfer, Bilek, de Wit, Sam – Jendrisek (Lakic 50.), Nemec (Paljic 79.)Tore:
1:0 Müller (42.)
2:0 Nehrig (45.)
3:0 Nehrig (53.)Gelbe Karten:
SpVgg Greuther Fürth: Biliskov, Nehrig
1.FC Kaiserslautern: de Wit, Nemec, BilekSchiedsrichter: Schmidt – Wezel, Blos - Schaal
Zuschauer: 7.350
Quelle : fck.de
-
Stimmen zum Spiel:
ZitatMarco Kurz
In der ersten Halbzeit haben wir ein ausgeglichenes Spiel gesehen, wir kamen mit zunehmender Spielzeit besser ins Spiel. Wir haben dann durch eigene Fehler den Gegner stark gemacht. Das erste Gegentor fiel nach einer Standardsituation für uns, das war unnötig. Nach der Pause wollten wir kompakt stehen und schnell den Anschluss erzielen. Nach dem 3:0 war es dann natürlich schwer, die Fürther haben gut gespielt und wir konnten nichts mehr dagegen setzen. Wir werden nicht die Nerven verlieren und an den richtigen Schrauben drehen. Diese Niederlage wirft uns nicht aus der Bahn.
Mike Büskens
Wir haben sehr kompakt gespielt und uns gegenseitig gut unterstützt. Der Doppelschlag war für uns natürlich wichtig. Meine sehr junge Mannschaft hat sich heute selbst für die harte Arbeit der letzten Wochen belohnt.
Markus Steinhöfer
Wir hatten uns den Rückrundenstart natürlich anders vorgestellt. Die ersten 20 Minuten waren ganz O.K., dann haben wir den Faden verloren. Die Tore kurz vor und nach der Halbzeit fielen natürlich zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. Wir haben versucht dagegenzuhalten, konnten aber keine zwingenden Chancen rausspielen. Wir werden das Spiel und unsere Fehler in der kommenden Woche analysieren und ich bin mir sicher, gegen Ahlen werden wir einen anderen FCK sehen.
Jiri Bilek
Die ersten 35 Minuten waren eigentlich ganz ordentlich, dann haben wir den Fürthern durch Unaufmerksamkeit zwei unnötige Tore geschenkt. Die Fürther standen sehr kompakt, da war es für uns sehr schwer, zumal wir einem Rückstand hinterherlaufen mussten. Wir müssen jetzt nach vorne schauen und uns auf das nächste Spiel konzentrieren.
Florian Dick
Fürth war heute einen Tick aggressiver, wir haben zu viele Zweikämpfe verloren. Die Art und Weise wie wir aufgetreten sind war nicht zurfiedenstellend, daran werden wir arbeiten. Wir dürfen dieses Spiel jetzt aber nicht dramatisieren, wir sind stark genug um das zu verarbeiten. Nächsten Samstag werden wir es besser machen.
-
Zitat
Mike Büskens hat als Trainer bei Zweitligist SpVgg Greuther Fürth einen Traumeinstand gefeiert. Der Nachfolger von Benno Möhlmann gewann mit den Franken zum Rückrundenauftakt mit 3:0 (2:0) gegen Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern und beendete damit eine Serie von zuletzt sechs Spielen in Folge ohne Sieg. Die Lauterer kassierten nach dem 1:4 zum Hinrunden-Abschluss beim FC Augsburg ihre zweite Niederlage nacheinander und ihre erst dritte in dieser Spielzeit.
Weiter ...