Infothread: Heimspiel gegen Frankfurt

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Zusätzliche Züge zum Heimspiel gegen den FSV Frankfurt

Mit einem zusätzlichen Zugpaar zwischen Mannheim und Kaiserslautern wird am Samstag, dem 6. März 2010, das halbstündliche Zugangebot des Rheinland-Pfalz-Taktes auf der Bahnstrecke Kaiserslautern – Mannheim ergänzt.

Der Zug startet um 10:39 Uhr in Mannheim Hbf, die Abfahrt des Zusatzzuges in Neustadt/Wstr. ist für 11:15 Uhr vorgesehen, die Ankunft in Kaiserslautern erfolgt um 11:44 Uhr. Dieser Zug verkehrt als Entlastungszug vor der planmäßigen S-Bahn um 10:55 Uhr ab Mannheim Hbf. und bedient zwischen Mannheim und Kaiserslautern alle Halte mit Ausnahme von Neidenfels.

Zwei zusätzliche Rückfahrtmöglichkeiten ab Kaiserslautern bieten sich mit außerplanmäßigen Zügen um 15:19 Uhr (hält auch in Neidenfels) und um 15:42 Uhr, wobei dieser Zug die gleichen Unterwegshalte wie auf der Hinfahrt bedient.
Weitere Rückfahrtmöglichkeiten – mit Halten in allen Bahnhöfen des Neustadter Tals – bestehen mit den S-Bahnen in Richtung Mannheim um 15:58 Uhr, 16:32 Uhr und 16:58 Uhr.

Der ZSPNV Süd weist nochmals ausdrücklich auf eine wesentliche Neuerung für die Fans hin: In der Saison 2009/2010 gelten an den Spieltagen für Besucher aus dem VRN-Gebiet alle Eintrittskarten zu den Punktspielen der 2. Liga im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern zugleich als Fahrschein (Kombi-Ticket). Das Kombi-Ticket berechtigt zur Fahrt mit allen Bussen, Straßenbahnen, Stadtbahnen sowie den Nahverkehrszügen und S-Bahnen im Bereich des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar.

Tarifauskünfte an Werktagen montags bis freitags 8 bis 17 Uhr, Fahrplanauskünfte rund um die Uhr telefonisch unter 01805-8764636 (14 Cent je angefangene Minute aus dem Festnetz; aus Mobilfunknetzen ggf. abweichende Tarife jedoch maximal 42 Cent pro Minute).

Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.

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Quelle : fck.de

Vorbericht:

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Samstag, 13.00 Uhr: Der FSV Frankfurt kommt auf den Betze

Besser hätte die Woche mit den beiden Top-Partien gegen den FC St. Pauli und beim Karlsruher SC kaum laufen können. Sechs Tore und sechs Punkte lautete die Bilanz des 1. FC Kaiserslautern. Daran wollen die Roten Teufel in den nun anstehenden beiden Heimspielen anknüpfen. Am Samstag, 6. März 2010, geht es auf dem Betzenberg gegen den FSV Frankfurt.

Ein Selbstläufer wird die Partie gegen die abstiegsbedrohten Hessen mit Sicherheit nicht. Rufen die Roten Teufel aber ihr Potential voll ab, sind sie in dieser Saison nur ganz schwer in Verlegenheit zu bringen. Anschauungsunterreicht dafür lieferte zuletzt das Derby beim KSC. Nach nicht optimaler erster Hälfte lag die Mannschaft noch mit 0:1 in Rückstand, bevor sie mit einer starken zweiten Halbzeit den letztlich souveränen Auswärtssieg perfekt machte.

Gegen den FSV wollen die Jungs von Cheftrainer Marco Kurz deshalb von Beginn an hellwach sein. Eine böse Überraschung wie im Hinspiel soll es nach Möglichkeit nicht geben. Mit ähnlich breiter Brust wie zur Zeit reiste die Mannschaft damals im Oktober nach Frankfurt und sah sich schon nach wenigen Sekunden mit 0:1 im Hintertreffen. Am Ende reichte es noch zu einem 1:1-Unentschieden. Dennoch machte die Partie deutlich, dass es sich bei den Frankfurtern um einen unangenehm zu spielenden Gegner handeln kann.

Das gilt umso mehr, als dass die Mannschaft seit dem letzten Aufeinandertreffen deutlich im Aufwind ist. Spielte der FCK damals noch gegen den sieglosen Tabellenletzten, hat sich der FSV inzwischen auf den Relegationsplatz vorgekämpft und auch Tuchfühlung zum rettenden Tabellenplatz 15 hergestellt. In der Rückrunden-Tabelle liegen die Hessen sogar auf dem soliden elften Rang.

Eng verbunden ist der Aufwärtstrend mit Trainer Hans-Jürgen Boysen, der seit Oktober Nachfolger des unmittelbar nach dem Hinspiel zurückgetretenen Thomas Oral ist. Der sehr erfahrenen und jüngst mit Sanibal Orahovac (Wehen Wiesbaden), Vlad Munteanu (VfL Wolfsburg) und Sascha Mölders (RW Essen) verstärkten Mannschaft konnte der Coach deutlich mehr Stabilität verleihen. Zuletzt holten die Frankfurter gegen die beiden Erstligaabsteiger Cottbus und Karlsruhe beachtliche vier Zähler.

Da die Gäste zuvor auch beim FC St. Pauli ein torloses Unentschieden erreichten, sind die Roten Teufel gewarnt und können sich aller Voraussicht nach auf ein Geduldsspiel einstellen. Nicht mitwirken kann dabei Erik Jendrisek, der in Karlsruhe seine fünfte Gelbe Karte sah und ein Spiel zuschauen muss. Da Srdjan Lakic mit seinem Doppelpack im Wildpark aber eine hervorragende Bewerbungsmappe für einen Platz in der Sturmspitze abgegeben hat, sollte der Ausfall zu kompensieren sein.

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Ansonsten kann Marco Kurz abgesehen von den beiden Langzeitverletzten Bastian Schulz und Pierre de Wit voraussichtlich aus dem Vollen schöpfen. Es ist also alles bereit für das Vorhaben, den neunten Heimsieg der Saison einzufahren. Und sollte es doch zu einer zähen Angelegenheit werden, gibt es ja noch das "Händchen" des Trainers. Bei vier der letzten sechs FCK-Tore hatte Marco Kurz den Schützen erst kurz davor eingewechselt.

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Quelle : fck.de

Video Pressekonferenz aus Frankfurt:

Hält die Serie auch gegen den Tabellenführer? Video I: http://www.eyep.tv/beitrag/1-b…m-tabellenfuehrer-12.html | Video II: http://www.eyep.tv/beitrag/1-b…m-tabellenfuehrer-22.html

Download Stadionmagazin Ausgabe Franfurt

http://www.fck.de/fileadmin/00…Frankfurt_Cottbus_WEB.pdf

Stimmen zum Spiel:

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Marco Kurz

Wir haben den Gegner genau so erwartet, die Frankfurter waren gut organisiert und standen kompakt. Wir haben uns im Aufbauspiel heute schwer getan, dazu noch das frühe Tor bekommen, was natürlich nie gut ist. Wir hatten unsere Möglichkeiten, beispielsweise durch Ivo, und hätten diese nutzen müssen. Am Ende hatten beide Team noch Chancen, so dass das Unentschieden letztlich gerecht ist. Uns wird dies nicht umwerfen.

Hans-Jürgen Boysen

Der FCK hat große Klasse, wir konnten durch eine aufmerksame Defensivleistung die Chancen für den Gegner im Rahmen halten. Meine Mannschaft hat sehr gut dagegengehalten und am Ende hatten beide Teams die Möglichkeit den Siegtreffer zu erzielen. Das Ergebnis ist daher gerecht und wir können mit erhobenem Kopf nach Hause fahren.

Alexander Bugera

Wir haben uns heute gegen eine sehr tief stehende Mannschaft sehr schwer getan. Wir haben alles versucht, doch mehr als ein Tor war einfach nicht drin. Wir hatten sehr wenig Raum und die wenigen Torchancen, die wir uns erspielten, konnten wir leider nicht nutzen. Natürlich sind wir etwas enttäuscht, aber das müssen wir jetzt wegstecken und uns auf das Spiel gegen Cottbus vorbereiten. Auch da müssen wir wieder geduldig spielen und dann unsere Chancen nutzen.

Florian Dick

Wir haben uns heute mehr vorgenommen, ohne den Gegner zu unterschätzen, daher ist die Enttäuschung direkt nach dem Spiel natürlich groß. Der Gegner hat sich gut auf uns eingestellt, wir konnten nicht den nötigen Druck nach vorne entfachen. Wir müssen uns auch künftig auf solche Spiele einstellen und versuchen, beim Passspiel und der Spielverlagerung noch schneller zu werden. Jetzt bereiten wir uns auf die nächste Aufgabe gegen Cottbus vor.

Martin Amedick

Die Frankfurter haben es uns schwer gemacht. Sie haben wie erwartet einen Defensivriegel aufgebaut und hatten mit Gjasula einen starken Spielgestalter. Wir haben wenige Chancen zugelassen, sind jedoch gleich mit der ersten Chance für die Gäste in Rückstand geraten. Wir dagegen konnten uns ein paar Möglichkeiten erspielen, diese jedoch leider nicht nutzen. Wir hätten natürlich gerne gewonnen, müssen und können aber auch mit dem einen Punkt leben.

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