Das kann doch noch eine Woche warten, zu Hause feiert sichs doch bestimmt auch für Berliner besser als auf dem fernen Betzenberg...
Dienstag, 6. April 2010 Kuntz: "Das war vereinsschädigend" (Kicker)
-
-
Ich glaube Stefan Kuntz wollte die Jungs einfach nochmal wachrütteln, auch wenn der Ton ziemlich scharf war.
Die Frage ist, ob das junge Team es schafft, sofort, sprich gegen Union den Schalter umzulegen. Der Druck ist nämlich jetzt schon auferlegt, und jeder will es nun besonders gut machen. Und das ist schon ganz bei ganz anderen Teams in die Hose gegangen.
Sehe ich ähnlich. Wer weiß, was SK geritten hat. Die Kritik erscheint mir deutlich überzogen und gibt allen Schwarz/Weiß-Malern Recht, die sagen, dass unsere Mannschaft locker in Oberhausen gewonnen hätte, wenn sie nur gewollt hätte. Ganz so einfach ist es nicht: RWO hat sämtliche Ansätze eines Fußballspiels - zugegebenermaßen sehr geschickt - im Keim erstickt und es war nicht einfach, gegen dieses Bollwerk zu spielen. Seien wir doch ehrlich: trotz allem waren wir die bessere und spielbestimmende Mannschaft und der Sieg für Oberhausen war unverdient.
Ein gewisser zusätzlicher Druck für Samstag wurde der Mannschaft gewiss auferlegt, und ob dies positiv ist, wird sich zeigen.
-
Ganz so einfach ist es nicht: RWO hat sämtliche Ansätze eines Fußballspiels - zugegebenermaßen sehr geschickt - im Keim erstickt und es war nicht einfach, gegen dieses Bollwerk zu spielen. Seien wir doch ehrlich: trotz allem waren wir die bessere und spielbestimmende Mannschaft und der Sieg für Oberhausen war unverdient.
Also, manche können echt alles schön reden. Schaue es dir nochmal objektiv an, dann wirst auch du merken, dass wir dort ohne große Not einen Sieg verschenkt haben. Mit mehr Einsatz und Wille wäre das kein großes Problem gewesen. Und das lag ganz sicher nicht an Oberhausen.
-
Ich denke, mir das Spiel mindestens so genau angesehen zu haben wie mancher, der es sich mit Stammtischparolen leicht macht.
Was hätten Sam und Ilicevic denn machen sollen, wenn a) RWO vielbeinig und eng hinten drin gestanden hat und b) das Spiel beider Mannschaften zunehmend nur aus weiten Bällen aus der eigenen Abwehr bestand ?
Ja klar, sie hätten einfach nur mehr kämpfen müssen, dann wäre es 3:0 für uns ausgegangen. Schließlich haben wir gegen 60 sogar 4:0 gewonnen.
-
Ja klar, sie hätten einfach nur mehr kämpfen müssen, dann wäre es 3:0 für uns ausgegangen.
Sie hätten nur das zeigen müssen, was sie können. Hier Oberhausen als die Übermannschaft hinstellen ist falsch. Wir haben uns denen anscheinend angepasst. Du kannst doch nicht allen Ernstes schreiben, dass wir mit unserer Normalform dort so schlecht ausgesehen hätten?
-
"Vereinsschädigend" halte ich für sehr übertrieben... Dieses Spiel ist bei NICHT-FCK-Fans bzw. bei Leute, die nichts mit uns zu tun haben, schon längst wieder aus dem Kopf!! Sowas kann passieren!!
Vereinsschädigung macht Guerrero! -
Jedes Spiel das zu lasch angegangen und verloren wird schädigt den Verein. in diesem Fall kostet es Zeit, und die hätte man für Vertragsgespräche nutzen können. So ist der Aufstieg um 2 Wochen verschoben und hoffentlich nur verschoben. Aber Spieler sind sich in deiesen 2 Wochen evtl schon mit anderen Vereinen einig. Das sind Gedanken auf die mich ein anderer Forist gebracht hat und falsch sind sie nicht.
-
Deswegen ist es trotzdem übertrieben... Was Wischmann etc. gemacht haben ist vereinsschädigend... Wenn Mandjeck, Ilicevic, Jendrsik am Abend vor dem Spiel einen ballern wäre das vereinsschädigend... Lass mal die Kirche im Dorf!
-
Ich bewerte diese 4.Niederlage bei insgesamt 29 Spielen als Nachlässigkeit einer doch noch sehr jungen,sprich auch unreifen Mannschaft.
So was passiert schon mal im Sport.
Solche unerwartete Dinge machen aber letztlich auch den Reiz des Fußballs aus.Wäre alles berechenbar..wie langweilig wäre es !!
Sehen wir es als Betriebsunfall, nicht mehr und nicht weniger.
Vertrauen wir dem Trainerteam um Marco, sowie dem Vorstandsteam um Stefan.
Wir haben bei Gott keinen Grund zum jammern...mer maches
