Im
Interview: Erwin "Jimmy" Hoffer Der
Österreicher begann seine Profikarriere bei Admira Wacker Mödling in
seinem Heimatland, wo er bereits mit 17 Jahren in der ersten Mannschaft
zum Einsatz kam. Dort bekam er auch seinen Spitznamen „Jimmy“. Dieser
wurde ihm von seinem damaligen Trainer Karl Brauneder gegeben, der ihn
mit dem Killer „Jimmy, die Tulpe“ aus dem Film „Keine halben Sachen“
verglich. Nach dessen Meinung ist Hoffer vor dem Tor genauso eiskalt wie
die Filmfigur. Zur Saison 2009/10 wechselte der 1,76m-große
Mittelstürmer in die Serie A nach Italien. Erwin Hoffer wurde für eine
Saison vom SSC Neapel ausgeliehen.
Vielen Dank für das Interview! Quelle und Bildmaterial: @ 1. FC Kaiserslautern |
Quelle:
Treffpunkt Betze & Teufelskurier
Autor:
BetzeFensi
Layout:
AstraNick