Freitag, 3. Juni 2011 "Sieben Millionen?" (Die Rheinpfalz)

  • MIch kotzen diese Spielerberater an. Das ist ein überflüssiges Business, nur noch getoppt von Investmentbankern.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Die allgemeine Provision beträgt ca. 10%. Der Typ der Neuer verkauft hat braucht eigentlich in diesem Leben nicht mehr zu arbeiten. Deshalb sind die Berater auch daran interessiert, dass ein Spieler maximal 3 Jahre bei einem Verein bleibt "koste es was es wolle"

    Kommt immer darauf an. Man kann auch an einem neuen Vertragsabschluss mit dem "alten" Verein verdienen, je nachdem wie der Beratervertrag eben gestaltet ist und auch in dem Bereih lässt sich auf der Ebene Fussballprofi einiges erwirtschaften. Das wohl das Meiste an Provision bei einem Vereinswechsel erwirtschaftet wird, stelle ich dabei nicht in Frage.

  • Mir war von Anfang an sonnenklar, dass die Summe von 7 Millionen eine absolute Luftnummer war.
    Für 7 Millionen hätte Kuntz den Trapp persönlich von Lautern nach Gelsenkirchen gefahren!