Montag, 18. Juli 2011 "Der Glücklichmacher trifft doppelt" (Die Rheinpfalz)


  • Quelle: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    2 Mal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

  • AS Nancy (Samstag, 15.30 Uhr)

    Guten Morgen liebe Rheinpfalz, das Spiel wurde schon vor Tagen eine Stunde nach vorne verlegt. Anstoß ist um 14.30 Uhr im Fritz-Walter-Stadion. :nana:

    Ein Team das kämpft darf auch verliern, am Ende werden wir Sieger sein!
    Egal was kommt, wohin es geht, oh FCK ich lass dich nie allein!

    Einmal editiert, zuletzt von Betzegeher ()

  • Im positiven Sinne ruhig zeigte sich einmal mehr Christian Tiffert, der gegen die Borussia erneut einen umsichtigen „Sechser” abgab. Für ihn ist es aber nicht die Traumposition. „Das kann ich nicht beurteilen, da muss man den Trainer fragen”, zeigte sich die Schlüsselfigur erst mal zurückhaltend, um dann doch noch ihr Offensivherz zu öffnen: „Die Sechs ist für mich schon was anderes. Das war jetzt okay in den Spielen, aber es ging auch um nichts.” 17 Tore, betonte Tiffert, „werde ich von da sicher nicht vorbereiten”.


    meine Rede..
    Ich hoffe inständig, dass Kurz von der Idee abkommt ihn unbedingt vor der Abwehr aufstellen zu wollen.
    In all den Testspielen und auch in der letzten Runde hat er imho deutlich gezeigt, dass er viel viel wertvoller ist wenn er einen Mann hinter sich hat!

    Fußball bleibt nur dann Fußball, wenn der jeweilige Erfolg eines Vereines im direkten Zusammenhang mt dem Sportlichen und dem sportlich erwirtschafteten Erfolg des Vereines steht!
    ==> gegen den modernen Fußball.
    @BVB: Danke für Nichts! Der letzte Spieltag2012/2013 für immer eine Schande!

  • Wir werden sehen. Eine flexble Doppel-6 wäre vielleicht die bessere Lösung. Etwa zusammen mit Petsos oder gar doch Bilek, der sich dann um die Drecksarbeit kümmern könnte . . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)