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„Gemeinsam gegen Hunger“. Unter diesem Motto unterstützen Bundesligavereine jetzt die UNICEF-Nothilfe in Ostafrika. Zum Saisonauftakt rufen Clubs der Ersten und Zweiten Bundesliga in ihren Stadien zur Hilfe per SMS auf.
An der SMS-Aktion für die UNICEF-Nothilfe beteiligen sich neben dem 1. FC Kaiserslautern die Erstligisten Borussia Dortmund, Hertha BSC Berlin, Hannover 96, TSG 1899 Hoffenheim, 1. FC Nürnberg sowie die Zweitligisten FSV Frankfurt, die Frankfurter Eintracht und der SC Paderborn 07. Ab dem ersten Augustwochenende rufen sie die Fans in ihren Stadien zur Hilfe auf – über ihre Stadionsprecher, die Großbildschirme und in ihren Magazinen.
Die Vereine verstärken das Engagement der Bundesbürger für die Not leidenden Kinder: In 150 UNICEF-Gruppen informieren ehrenamtliche Mitarbeiter über die Situation der Kinder in Ostafrika und sammeln Spenden. UNICEF arbeitet seit Jahren in der gesamten betroffenen Region, auch im Süden Somalias. So kann UNICEF sicherstellen, dass die Hilfe die Kinder schnell erreicht. Die Nothilfe in Somalia, Kenia, Äthiopien und Dschibuti wurde jetzt nochmals verstärkt.
Fußballfans können die UNICEF-Nothilfe direkt im Stadion per SMS unterstützen. Aber auch jeder andere kann mit einer SMS mit dem Begriff TEAM an die 81190 helfen. Von 5 Euro je SMS (zzgl. Transportleistung) gehen 4,83 Euro direkt an UNICEF für die Nothilfe in Ostafrika.
Mehr Info´s zur UNICEF-Nothilfe gibt es unter http://www.unicef.de/nothilfe.

Montag, 8. August 2011 "SMS-Aktion für die UNICEF-Nothilfe in Ostafrika" (FCK.de)
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Im Prinzip eine nette Idee, schnell und unbürokratisch zu spenden. Schade nur, dass die Netzbetreiber anscheinend nicht auf das Transportentgelt verzichten
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Obs auch was helfen würde Nahrungsmittel nicht tonnenweise zu vernichten um den Preis stabil zu halten?
Aber wie Australier sagt, sicher ne nette Idee, auch wenn ich mich persönlich mit sowas net anfreunden kann, weils mir immer vorkommt wie das Bezahlen fürs schlechte Gewissen. Aber andererseits war die katholische Kirche Jahrhunderte lang erfolgreich mit der Masche. Also erprobt is das Ganze ja
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Bei mir hat es geklappt mit dem Gewissen,habe eine SMS geschickt,der Netzbetreiber sollte sich schämen Profit aus der not zumachen
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Würde mich mal interessieren ob das auch mit einer Prepaidkarte funktioniert,
kennt sich jemand aus damit? -
Wieso sollte es nicht klappen ?
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ja und jetzt tanken wir auch noch getreide, aber mit ner sms die WELT retten wollen. lächerlicher scheiss.
das wird doch nur für die Medien gemacht. wacht doch endlich mal auf. das sterben geht so oder so weiter... so lange jeder auf seinen fetten arsch sitzen bleibt und nur an sich denkt wird sich gar nichts ändern. wenn nur ein bruchteil von den geld das für die RETTUNG der Banken oder sagen wir mal Griechenland, Italien, Spanien verwendet werden würde, wäre den Menschen mehr geholfen...
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Und wenn man diesen Ländern ( Spanien etc ) nicht hilft, haben wir auch nur Nachteile davon und können noch weniger darauf achten Anderen zu helfen. Grundsätzlich sollte man sein eigenes Kaufverhalten usw. einfach mehr beachten. Spenden kann man für alles, man sollte sich selbst nur überlegen für was.Solche Aktionen sind wichtig, denn so wird man auch darauf aufmerksam gemacht wo man spenden kann. Ich zB spende regelmässig ein paar Euro Beträge die auf meinem Paypal Konto verbleiben. Es tut mir nicht weh und hilft anderen vllt in der Summe.
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Ich muss mein Dach über dem Kopf, mein Essen und auch für meine Gesundheit zahlen können und das geht alles leider nicht,wenn die Wirtschaft am Ende ist, ich meinen Job verliere oder mir benötigte Dinge ( wie zB Medikamente ) etc nicht mehr leisten kann. Und all dies hängt eben zusammen und genau aus diesem Grund ist es auch so wichtig diesen Ländern unter die Arme zu greifen.
Edith sagt : Hier nur ein kleiner Bericht warum es so wichtig ist :
http://www.focus.de/finanzen/n…n-muessen_aid_647323.html
Edith 2 sagt : Da Blaslinhos Beitrag vor diesem Beitrag irgendwie fort ist, passt das Ganze nicht mehr zusammen