ZitatZug fährt Mann tot – Bahn will Schadensersatz!
Quelle + Weiter: http://www.bild.de/news/inland…ersatz-22408070.bild.html
ZitatZug fährt Mann tot – Bahn will Schadensersatz!
Quelle + Weiter: http://www.bild.de/news/inland…ersatz-22408070.bild.html
Ist doch normal! Denn wer das Erbe antritt übernimmt auch eventuelle kosten die der
Verstorbene hinterlassen hat!
Er hat Fahrlässig gehandelt zum Schaden der DB und somit zu Schadenersatz verpflichtet!
Das der junge Mann Tod ist steht dabei auf einem anderen Blatt!
Gesetz den Fall: Ein junger Mann verursacht dir einen großen Schaden, er ist nicht versichert,
kommt bei dieser Sache ums Leben. Deine Versicherung reguliert den Schaden und holt sich
von den Erben, die das Erbe angenommen haben, das Geld zurück!
Frage: Sagst du deinem Versicherer dass er der Frau die Schulden erlassen soll und dass du
dadurch auf deinen Kosten sitzen bleibst?
Ich glaube die Antwort zu wissen, denn es ist unnormal und hat überhaupt nichts mit Ethik zu tun
wenn man seinen Schaden bezahlt haben möchte!
@all: Ich empfehle hier jedem der gegen die Angestellten der Bahn und die Bahn an sich am wettern ist
einfach mal 2-3 Tage mit den Bahnern unterwegs zu sein! Das fängt alleine schon damit an wenn
Fans von Fußballvereinen von A nach B fahren!
Was die Fahrkarten betrifft: Wer in Not oder Hilflos ist dem ist bisher immer geholfen worden, nur einfach
zu schreiben: ja die hatten nur Hausschuhe an und waren schlecht/spärlich Bekleidet und deswegen muss
man erkennen dass Not am Mann ist!!!! Ihr solltet mal genauer hinschauen was alles an den Bahnhöfen
vertreten ist und dann sieht man vieles mit anderen Augen.
Es gibt an den Bahnhöfen: Bundespolizei, soziale Dienste und jede menge Passanten die man,wenn man
Probleme hat, ansprechen kann, wenn man Hilfe braucht.
Ich bin ein Eisenbahnerkind und kenne die Problematik von daher.
Die Wartung wurde aus betriebswirtschaftlichen Gründen zurückgeschraubt. Momentan ist es so, dass die gesamt Strecke in der Pfalz von Saarbrücken und Karlsruhe überwacht wird - alles dazwischen ist gestrichen.
Es wird auch nicht mehr soviel gewartet. Das Weichenschmieren etc. gibt es nicht mehr. Da gilt das betriebswirtschaftliche Prinzip: 75 % betriebstauglichkeit kosten 25% - die resltichen 25% kosten 75%
Somit wurden auch die meisten Aufarbeitungswerke - u.a. Kaiserslautern - vor Jahren geschlossen.
Die aktuelle Problematik hat ihre Ursache in einer anderen Geschichte: Der Wunsch und Plan die Braut fit für die Börrse zu machen. Es liegt in der Natur der Sache, dass dies mit einem Investitionsstau verbunden ist,
Mit niedrigen Kosten und hohen Erträgen (->Gewinn) macht man sich als Braut hübsch. D. h. nix investieren bis man an der Börse ist. Mehdorn hat das bis zum Erbrechen praktiziert, Nicht nur die Berliner S-Bahn ist Schrott - auch in München gibt es jden Tag Probleme.
Sinnvoll wäre es die Infrastruktur (Schienennetz) von dem Betrie zu trennen. Dann könnte man die Bahn auch privatisieren. Aber daran hat der Staat, als Eigentümer, kein Interesse. Analog zur Telekom - auch da hätte das Netz vom Betrieb getrennt werden müssen (sagen übrigens auch alle privaten Wettbewerber). Leider wird die auch beim Strom nicht passieren - auch da wäre es sinnvoll.
Der Rest der momentan bei der Bahn passiert ist ein wenig die Folge: 2-Klassen-Mitarbeiter, fehlende Identifikation und besch.... Arbeitsklima
Gesetz den Fall: Ein junger Mann verursacht dir einen großen Schaden, er ist nicht versichert,
kommt bei dieser Sache ums Leben. Deine Versicherung reguliert den Schaden und holt sich
von den Erben, die das Erbe angenommen haben, das Geld zurück!
Frage: Sagst du deinem Versicherer dass er der Frau die Schulden erlassen soll und dass du
dadurch auf deinen Kosten sitzen bleibst?
Bloss ist da der Unterschied, dass auf der einen Seite eine Privatperson steht und auf der anderen Seite ein Millionenunternehmen, dass aus Kulanzgründen locker auf 5000,- EUR verzichten kann. Was die Bahn dann auch gemacht hat.
Du weißt aber schon, dass am Ende diese 5.000€ in der Erfolgsrechnung der Bahn keinen Unterschied ausmachen, oder? Die Bahn hat quasi nichts davon, außer schlecht Presse und Hinterbliebenden vor den Kopf und möglicherweise in finanzielle Schwierigkeiten gestoßen zu haben.
Übrigens kann man mit deiner Argumentation auch leicht rechtfertigen, dass die Überlebenen des Schiffsunglück stehen gelassen wurden und das Kinder nachts an irgendwelchen Bahnhöfen abgesetzt werden...
Die Schiffsopfer ist eine eigene Geschichte, Das ist inzwischen auch ausgiebig durch die Presse gegangen. Die hatten einen Beleg dabei, dass sie von dem Unglücksschiff kommen.
Hier hat bei der Bahn eindeutig der Mann vor Ort versagt. Das hat die Bahn m.W, auch so zugegeben.
Die Frage die sich dann stellt ist das WIESO
Nun ist die Bahn ein groß0es Unternehmen und weiß nicht wie jeder Mitarbeiter tickt. Aber in einem solchen Unternehmen gibt es auch Richtlinien.
Nach den mir bekannten Fakten ist es nicht zu erkennen, ob die Bahn hier als Unternehmen falsche Richtlinien festgelegt hat oder ob ein Mitarbeiter versagt hat.
Das hat aber nix mit dem anderen Beitrag zu tun (s.o)
Hierkommtnils, der Sachbearbeiter ist dazu verpflichtet so zu verfahren!
Was daraus wird steht auf einem anderen Blatt!
Das mit den Überlebenden solltest du dem Reisebüro ankreiden dass die
Tickets verkauft hat und nicht unbedingt der Bahn. Denn wo kommen wir denn
hin wenn man Fehler die das Reisebüro oder die Reederei gemacht haben, der Bahn
angekreidet werden!
Im übrigen: ein Zugbegleiter hat jeden Tag tausende Menschen um sich, glaubst du
dass er jeden betreuen kann wie ein jeder es haben möchte?
Was ich sagen will, versetzt euch doch mal in die Lage dieser Mitarbeiter, jeder darf
seinen Frust an denen auslassen und sie sollen für alles Verständnis haben...kannst du das
auch...über 365 Tage im Jahr?
lookaround: ich weis auch von was ich rede und erlebe es jeden Tag..ob am Fraport oder an den
Bahnhöfen!
Mir ist das Thema eigentlich auch zu mühselig um darüber zu diskutieren, weil man da eh nicht auf einen Nenner kommen wird.
Möchte aber dennoch eine Frage in der Raum stellen: Hat Theresa Enke auch gezahlt?
Ausreden gibt es viele Berufe in denen es Belastungen und Druck auszuhalten gibt, dass lasse ich nicht als Rechtfertigng durchgehen
Hierkommtnils: Der Spruch ob Theresa Enke auch gezahlt hat erübrigt doch bestimmt schon von vorne herein.
Das Enke im Gegensatz zu dem jungen Mann der seine Versicherung gekündigt hatte, bestimmt versichert war!
Aber den Namen hier herein zu ziehen und zweifel anzuzeigen ohne beweis...übel und gemein gegenüber einer
Frau die ihren kranken Mann durch Selbstmord verloren hat!!!