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Zusammen mit dem Online-Magazin "Der Betze brennt" führt der 1. FC Kaiserslautern regelmäßig eine Onlineaktion durch: Fans fragen, der FCK antwortet! Hier die Ergebnisse der sechsten Fragerunde für Anfang 2012.
"Der Betze brennt" hat die im Forum gestellten Fragen sortiert und Fragen ausgewählt, die den Verantwortlichen vorgelegt wurden.
Anbei nun das Ergebnis der sechsten Fragerunde. Etwaige Nachfragen bitte per Mail an die Redaktion. Die Kontakte sind hier auf der Website zu finden.
Die Fragerunde wird im zwei bis dreimonats Turnus durchgeführt. Eure neuen Fragen könnt Ihr hier direkt für die nächste Runde stellen.
palatinmartin fragt:
Gibt es tatsächlich die Möglichkeit des vielzitierten „Saufens für den FCK“? Anders formuliert: Bekommt der Verein Anteile am Getränkeumsatz im Fritz-Walter-Stadion oder zahlen die Standbetreiber eine feste Miete und kassieren dann ihren Umsatz selbst?
Marco Stenger, Geschäftsführer: Der Verein erhält als Gegenleistung für die Bereitstellung der Räumlichkeiten sowie die Unterstützung unserer Kioskpächter in den Bereichen Belieferung, Abrechnung etc. einen Anteil an den Kioskumsätzen. Somit profitiert der Verein tatsächlich auch von höheren Umsätzen. Wir sollten angesichts des Wahlspruchs jedoch festhalten, dass wir auch an Umsätzen bei Speisen und alkoholfreien Getränken beteiligt werden.
Seb fragt:
In welcher Sprache hält Marco Kurz Ansprachen vor dem Spiel oder in der Halbzeit? Falls deutsch, inwiefern integriert er die nicht-deutschsprachigen Spieler wie Itay Shechter?
Christian Gruber, Pressesprecher: Für die nicht-deutschsprachigen Spieler wird simultan übersetzt. Dies übernehmen Co-Trainer und spezielle Betreuer.
LDH fragt:
Kann man als FCK-Offizieller nicht etwas gegen die Darstellung unseres Vereins in der Presse unternehmen? Im Radio wird ständig von unseren unterirdischen Spielen gesprochen. Die Sportschau hat letztens mal wieder alles in den Dreck gezogen, erneut das „schlechteste Spiel seit dem Aufstieg“. Hinzu kommt, dass die Stimmung aufm Betze auch im TV nie rüber kommt - da machen 25.000 Wolfsburger bessere Stimmung als 49.000 bei uns. Wie der FCK dargestellt wird ist meistens falsch, unfair und respektlos. Das kann man sich nicht länger bieten lassen.
Christian Gruber, Pressesprecher: Das Gefühl, welches hinter diesem Eindruck steht, ist durchaus nachvollziehbar. Objektiv betrachtet stimmt diese Einschätzung allerdings nicht. Sie wird zudem von so gut wie jedem Fan, exklusive Bayern-Anhängern, bezüglich der Darstellung seines Vereins in den unabhängigen Medien vertreten. Es gibt einiges, was uns an der Darstellung des FCK in einigen Medien stört. Überregional herrscht zum Beispiel bei einigen Vertretern noch eine in der Friedrich- oder Jäggi-Ära verhaftete Einstellung vor. Es wird noch einige Zeit und viel harte Arbeit andauern, bis diese oberflächlichen und falschen Einschätzungen gedreht wurden.
Was die Stadionatmosphäre im Fernsehen angeht, haben wir schon vielerlei Gespräche geführt und uns mehrfach die Technik erklären lassen. Außer jemand sabotiert heimlich die Einstellungen, ist keine absichtliche Manipulation möglich und ersichtlich. Übrigens monieren gleiches auch zum Beispiel Fans und Stadionbesucher in Hamburg, Köln, Gladbach oder Bremen.
Marky fragt:
Das mit „Lotto“ gebrandete Netz vor der Ostkurve ist im TV kein Augenschmaus und es verdeckt weite Teile des Publikums. Kann und will es sich der Verein leisten, dass so das einstige Schmuckstück Fritz-Walter-Stadion vor einem Millionenpublikum wenig attraktiv rüber kommt - in Zeiten, in denen sich bis tief in die zweite Liga die Stadien wie aus dem Ei gepellt präsentieren?
Fritz Grünewalt, Vorstandsmitglied: Die Deutsche Fußballliga (DFL) verlangt, dass in Stadien wie unserem (ohne Laufbahn - also sog. reine Fußballstadien und geringem Abstand zwischen Spielfeld und Tribünen) hinter den Toren - mindestens in Strafraumbreite - ausreichend hohe Netze zum Schutz der Zuschauer vor Bällen aber auch zur Über- und Durchwurfsicherung zu installieren. Da also im Fritz-Walter-Stadion ohnehin ein Netz installiert sein muss, haben wir unseren langjährigen Partner Lotto RLP für ein attraktives, langfristiges Sponsoring gewinnen können. Die Logopräsenz ist dabei aus unserer Sicht sehr dezent. Im Fernsehen ist die Westkurve glücklicherweise häufiger zu sehen und diese sieht – nicht nur wenn unsere Fans Choreos umsetzen – wesentlich attraktiver aus als die Ostkurve.
WällerDevil fragt:
Wann macht der FCK mal wieder ein Testspiel im Westerwald? Es gibt auch hier oben sehr viele Fans.
Christian Gruber, Pressesprecher: Wenn sich eine sportlich sinnvolle Möglichkeit ergibt, versuchen wir immer, in den Regionen präsent zu sein, die wir in den letzten Jahren weniger frequentiert haben. Das Teammanagement weiß Bescheid – vielleicht ergibt sich ja etwas.
Locke fragt:
In der FCK-Pressemeldung zur Teilnahme am Harder13-Cup im vergangenen Jahr hieß es, dass die Einnahmen genutzt werden können, um ein anschließendes Trainingslager zu finanzieren. Nun meine Frage aufgrund der erneuten Teilnahme: Besteht nach wie vor eine finanzielle Abhängigkeit zwischen der Teilnahme am Hallenturnier und der Reise ins Trainingslager nach Spanien?
Christian Gruber, Pressesprecher: Dieser Hintergrund besteht aus einer grundsätzlichen wirtschaftlichen Erwägung. Wir werden auch in den kommenden Jahren, wenn wir hoffentlich einige Jahre Bundesliga hinter uns haben, weiterhin wirtschaftliche Entscheidungen im Sinne des FCK treffen. Dazu gehört auch zu versuchen, Trainingslager soweit möglich sinnvoll vorzufinanzieren.
bet fragt:
In der „Rheinpfalz“ sagte Christian Tiffert, dass er gern verlängern würde, nur müsste der Verein den ersten Schritt machen. Der Vertrag läuft zwar noch bis 2013, aber gab es hier bereits erste Gespräche?
Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender: Nein, bei allen Verträgen die 2013 auslaufen, warten wir bis eine sportliche Entscheidung über den Verbleib in der Bundesliga gefallen ist.
Christian fragt:
Eine Ergänzung zum letzten „DBB fragt nach“, wo vom FCK der Ticketpartner Viagogo als einzige gestattete Möglichkeit zum Weiterverkauf von Eintrittskarten genannt wurde: Bei Viagogo dürfen bekanntlich keine Karten für die Westkurve und die auf der Nord- und Südtribüne zur Westkurve hin liegenden Blöcke eingestellt werden. Wie können die Karteninhaber dieser Blöcke Ihre Karten gemäß den ATGB weiterverkaufen?
Marcus Böse, Leiter Ticketing/ Christian Gruber, Pressesprecher: Uns ist dieses Thema natürlich bekannt. Wir müssen hier aber auf die grundsätzliche Problemstellung hinweisen: Besonders in den Bereichen der Karlsberg Westtribüne und in den umliegenden Blöcken ist es uns beispielsweise nur dann möglich rivalisierende Fangruppen zu trennen oder Gewalttätigkeiten in den Stadien zu verhindern, wenn wir weitestgehend kontrollieren können, wer unsere Tickets erwirbt. Gerade auf ausdrücklichen Wunsch aus Fankreisen wurde dies bei den Vertragsverhandlungen mit Viagogo berücksichtigt. Viagogo selbst bekommt keine Kontingente aus den genannten Bereichen und auch Privatpersonen ist dies aus den erwähnten Gründen untersagt. Aber natürlich gibt es Wege, Tickets an eindeutig als FCK-Fans zu identifizierende Fans weiterzugeben. Wenn man zum Beispiel seine Tickets für die angesprochenen Bereiche in einschlägigen Tauschbörsen bestimmter namentlich hier nicht zu nennender deutlicher FCK-Fanforen einstellt, wird der Verein dies nicht zum Anlass nehmen, auf seine ATGB zu pochen.
Schönheim, tobz, Lauternfan85 fragen:
Warum fordert der FCK keine größeren Ticket-Kontingente (welche uns zustehen) für Auswärtsspiele an und schickt übrig gebliebene Karten einfach wieder zurück? Und wieso werden oft nur teure (Rest-)Karten angeboten, obwohl es beim gastgebenden Verein eigentlich auch noch günstigere Tickets geben müsste? Als Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit sind hier die Auswärtsspiele in Nürnberg und Dortmund zu nennen.
Marcus Böse, Leiter Ticketing: Bei der Bestellung des Gastkontingents berücksichtigen wir stets unsere Erfahrungswerte und versuchen, die zu erwartende Nachfrage realistisch einzuschätzen. Die gastgebenden Vereine möchten, wie wir selbst auch, dass für Spiele mit hoher Nachfrage möglichst alle Karten verkauft werden. Aus diesem Grund schreibt uns der gastgebende Verein oft vor, in welcher Reihenfolge die Gästeblöcke verkauft werden sollen. Bei dem Vorverkauf für unsere Heimspiele weisen wir die Gastvereine ebenfalls darauf hin.
Sollte nicht das gesamte Gastkontingent verkauft werden, besteht so die Möglichkeit, weitere Kontingente an eigene Fans zu verkaufen und die Fangruppen trotzdem sinnvoll voneinander zu trennen.
In einzelnen Fällen kann es auch vorkommen, dass wir das Gastkontingent erst wenige Wochen vor dem Spiel erhalten. Leider haben wir dann nicht viel Spielraum, auf eine unerwartet höhere Nachfrage zu reagieren. So war es den FCK-Anhängern z.B. möglich, für das Auswärtsspiel in Dortmund auch direkt über den BVB Gästekarten zu bestellen. (...)
Lestat fragt:
Dem FCK ist, laut Aussage Fritz Grünewalt auf der JHV, durch die Absage des Spiels gegen LA Galaxy ein Schaden von etwas unter 100.000 € entstanden, den er nach Prüfung des kanadischen Rechtssystems und der dort gültigen Rechtslage nicht vor Gericht einklagen wird. Welche Konsequenz hat man beim FCK daraus gezogen? Verzichtet man in Zukunft komplett auf solche Spiele oder besteht die Möglichkeit, sich vertraglich besser gegen ein mögliche Spielabsage und deren Folgen abzusichern?
Fritz Grünewalt, Vorstandsmitglied: Der Verein hat aus dieser bitteren Erfahrung gelernt und wird zukünftig je nach Bedarf zusätzliche Absicherungsmaßnahmen treffen - auch bei vermeintlich renommierten Unternehmen mit entsprechenden Referenzen, wie es bei diesem Veranstalter der Fall war.
Abhängig vom Volumen kann eine Absicherung z.B. über eine Vertragserfüllungsbürgschaft erfolgen - die Erfüllung der übernommenen Vertragspflicht wird somit über einen solventen Bürgen sichergestellt. Eine weitere Möglichkeit der Absicherungsmaßnahme ist, etwa die Ticketeinnahmen nicht mehr direkt an den Veranstalter sondern erst auf ein Treuhandkonto anzuweisen - so lässt sich sicherstellen, dass die Gelder erst ausgezahlt werden, wenn die Leistungen erbracht worden sind.
Katschmarek fragt:
Ich habe mir 2010 zu Weihnachten das Fritz-Walter-Trikot gekauft und die Karte zur Registrierung abgeschickt. Wie ist der aktuelle Stand der Namenstafel im Museum?
Jessica Kling, Assistenz des Vorstands: Zuerst einmal vielen Dank für den Kauf des Fritz-Walter-Ehrentrikots. Sie haben damit einen wichtigen Beitrag geleistet, um der Tradition unseres Vereins ein Denkmal zu setzen. Insgesamt wurden die Namen der Käufer in drei Erfassungswellen registriert. An einer vorübergehenden und eigens dafür geschaffenen Wandfläche in der „work-in-progress“- Ausstellung werden bereits die Namen der ersten Erfassungswelle gezeigt. Sobald die Langzeitausstellung im Fritz-Walter-Museum umgesetzt ist, werden alle Namen auf einer exklusiven Gedenktafel verewigt. Gerne können Sie uns Ihren vollständigen Namen mitteilen, damit wir Ihnen sagen können in welcher Erfassungswelle sie aufgenommen wurden.
Samson und paulgeht fragen:
Laut Stadionordnung verurteilt der FCK fremdenfeindliche Verhaltensweisen und nennt dabei explizit auch das Tragen von szenetypischer Kleidung. Warum wird dennoch Personen mit Klamotten der Marke Thor Steinar nicht der Eintritt verwehrt, wie es beispielsweise bei Hertha BSC und anderen Vereinen der Fall ist?
Christian Gruber, Pressesprecher: Unser Ordnungsdienst und das gesamte Sicherheitspersonal sind ausdrücklich angewiesen, jeden Träger derartiger Kleidung und sämtlicher entsprechender Insignien den Einlass ins Fritz-Walter-Stadion zu verwehren oder sie aus dem Stadion zu verweisen.
Wir werden diese Frage zum Anlass nehmen, um dies erneut allen Verantwortlichen mit auf den Weg zu geben. Allerdings sind mir Vorfälle bekannt, bei denen dies entsprechend umgesetzt wurde. Es scheint sich also nur um Ausnahmen zu handeln. Hier aber die ganz ausdrückliche Bitte: Wer Leute mit solcher Kleidung, Emblemen oder ähnlichem sieht, meldet es dem Ordnungsdienst mit der Aufforderung, die Personen aus dem Stadion zu entfernen. Dies wird dann häufig zur Vermeidung von Gewalttätigkeiten und der Sicherheit der weiteren Gäste nicht sofort erfolgen, aber mit der Meldung sind die Personen registriert und es werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
Fisch fragt:
Wäre es möglich bei den Treppen, die zum P&R-Busparkplatz führen, eine zusätzliche Beleuchtung anzubringen? Gerade beim Freitagabend-Heimspiel gegen Leverkusen hat man wieder gemerkt, dass die Ausleuchtung an den Stufen nicht ausreichend ist, sodass Jung und Alt Probleme haben.
Andreas Kafitz, Leiter Organisation & Stadionbetrieb: Dies ist die erste Reklamation seit langer Zeit, die uns zu diesem Thema erreicht. Es handelt sich hierbei um städtisches Gebiet, daher ist die Stadt Kaiserslautern hier der richtige Ansprechpartner und die Anfrage sollte direkt dort gestellt werden.
tim_price fragt:
Woran scheiterte die Verpflichtung von Halil Altintop? Angeblich wurde ja im Sommer miteinander gesprochen.
Christian Gruber, Pressesprecher: Es gab keinerlei Kontakt.
ikea68 fragt:
Warum wird das ganze Geld in einen Stürmer gesteckt, der gar nicht ins Kurz'sche Konzept passt? Marco Kurz lässt doch am liebsten mit nur einem Stürmer spielen. Doch dazu fehlt Itay Shechter einfach die körperliche Voraussetzung.
Christian Gruber, Pressesprecher: Wir haben in der 2. Liga fast ausschließlich mit zwei Stürmern gespielt und auch in der Bundesliga häufig genug mit zwei Stürmern oder drei offensiven. Wie der Trainer seine Mannschaft aufstellt, welche Formation er wählt, ist von vielen Faktoren abhängig: Welche Spieler stehen zur Verfügung und in welcher Verfassung sind diese? Auch die Ausrichtung des Gegners ist von Bedeutung.
Betzi fragt:
In der Südtribüne gibt es so große freie Flächen, auf denen man Bierbänke oder Stehtische aufstellen könnte. Leider Gottes gibt es zurzeit überhaupt keine Möglichkeit, sein Getränk abzustellen - besteht eventuell die Möglichkeit, zumindest ein paar Stehtische aufzustellen?
Marco Stenger, Geschäftsführer: Wir haben uns bereits vor über einem Jahr darum bemüht, hier Abstellmöglichkeiten einzurichten. Leider dürfen wir –mit Ausnahme der Halle Nord- aus Sicherheits- und Steuergründen keine Bänke oder Tische aufstellen. Stattdessen wurden zum Abstellen von Essen und Getränken, wo dies möglich und erforderlich war, Edelstahlbleche an den Wänden angebracht.
betzebouba und mavin@fck fragen:
Wäre es möglich, „Take me out“ von Franz Ferdinand wieder durch die alte und traditionelle FCK-Torhymne, den Triumphmarsch aus „Aida“, zu ersetzen?
Christian Gruber, Pressesprecher: Wir wollen in Kürze eine entsprechende Fanumfrage starten, um hier die Wünsche abzufragen. Einfach wieder zurück zur alten oder eine unbedachte Änderung wollen wir nicht vornehmen.
FCKjung fragt:
Wie sieht es mit Andrew Wooten aus? Ist geplant ihm ein Profivertrag anzubieten oder über das Mittrainieren hinaus eine Chance im Profikader zu geben? Denn er zeigt ja augenscheinlich starke Leistungen für die zweite Mannschaft, wie alleine schon seine Torquote belegt.
Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender: Andrew Wooten ist seit einem halben Jahr mehr oder weniger regelmäßig bei den Trainingseinheiten der Profis dabei. Nach den Verpflichtungen Wagner und Swierczok haben wir vier sehr gute Stürmer, so dass er wenig realistische Chancen hat, auf Einsätze in der Profimannschaft zu kommen.
Montag, 20. Februar 2012 "Sechste Online-Fragerunde abgeschlossen!" (FCK.de)
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Vier gute Stürmer
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WällerDevil fragt:
Wann macht der FCK mal wieder ein Testspiel im Westerwald? Es gibt auch hier oben sehr viele Fans.
Christian Gruber, Pressesprecher: Wenn sich eine sportlich sinnvolle Möglichkeit ergibt, versuchen wir immer, in den Regionen präsent zu sein, die wir in den letzten Jahren weniger frequentiert haben. Das Teammanagement weiß Bescheid – vielleicht ergibt sich ja etwas.Ne gute Frage
Dann bin ich mal gespannt wann es soweit sein wird, oder ob. -
Vier gute Stürmer
Immer diese falschen Zitate... "vier sehr gute Stürmer" muss es heißen!