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„Sechs, setzen!“ Wer hat als Schüler diesen Satz nicht schon einmal gehört? Goal.com stellt dem 1. FC Kaiserslautern das Saisonzeugnis aus. Klassenziel erreicht?
Weiterlesen ... goal.com
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„Sechs, setzen!“ Wer hat als Schüler diesen Satz nicht schon einmal gehört? Goal.com stellt dem 1. FC Kaiserslautern das Saisonzeugnis aus. Klassenziel erreicht?
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im Großen und Ganzen muss ich dem Artikel beipflichten. Dass wir allerdings zu keiner Zeit der Saison Bundesligatauglichkeit gezeigt haben ist dann doch sehr übertrieben. Das kann man vielleicht von der Rückrunde behaupten, aber nicht von der ganzen Saison!
ZitatAlles anzeigenDie Baustellen der Bundesliga-Klubs: Kaiserslautern - Versäumnisse auf allen Ebenen
Nach der Saison ist vor der Saison! Die Bundesligisten arbeiten längst mit Hochdruck auf die Spielzeit 2012/2013 hin. SPOX beleuchtet die Baustellen aller 18 Vereine - im Duett mit der User-Redaktion. Den Anfang macht der 1. FC Kaiserslautern.
Weitaus verheerender als nur die fehlende Qualität wirkte jedoch die Tatsache, dass die Mannschaft zentrale Tugenden des Abstiegskampfes vermissen ließ. Bedingungsloser Kampfgeist? Absolute Konzentration? Nichts dergleichen war in angemessenem Umfang zu erkennen - Ausnahmen bestätigen die Regel.
Weder Marco Kurz noch Krassimir Balakow schafften es, die Mannschaft auf das Ziel Klassenerhalt einzuschwören, wobei Letzterem deutlich weniger Zeit dafür blieb. Dass aufopferungsvoller Einsatz auch bei einem spielerisch stark limitierten Kader zum Nichtabstieg reichen kann, bewiesen Freiburg und Augsburg eindrucksvoll.
Für die kommende Spielzeit muss Kuntz seine Transferpolitik neu ausrichten, will er den Ansprüchen des sofortigen Wiederaufstiegs ernsthaft gerecht werden. Anstelle kostspieliger Experimente müssen gezielte Investitionen in die Verstärkung der Kadertiefe getätigt werden. Balakows Hauptaufgabe wird es sein, dem Team eine neue Identität zu geben und für die Mission Aufstieg zu mobilisieren.
Quelle: Spox
Bundesligatauglich waren die Fans in 15 Heimspielen*, die Ordner im Stadion über die ganze Saison, die Mitarbeiter im Service und an den Ständen.
Bundesligatauglich ist das PR-System, die einfache und staufreie Anfahrt der Stadt trotz ausverkaufter Spiele, die besonnenen Anwohner der Viertel um das Stadion.
Nicht tauglich waren vor allem die Verantwortlichen für die Fehleinkäufe.
Leider ist kein Licht in Sicht für eine Fünkchen Hoffnung auf wieder bessere Zeiten.
*in 2 Spielen nicht wegen der Häme gegen die eigenen Spieler.
Nichts Neues aus dem Westen.