@ Tony
Bengalos sind auch verboten
Nummernschilder für Polizisten
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War ja klar, dass du hier wieder mit deinem Äpfel/Birnenvergleich kommst...
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Wieso das denn?
Manche Fans halten sich nicht daran, könnte doch sein, dass sich von der Polizei auch nicht alle daran halten. -
Wieso das denn?
Manche Fans halten sich nicht daran, könnte doch sein, dass sich von der Polizei auch nicht alle daran halten.Hatten wir das nicht schon mal ? Geh mal ein paar Seiten zurück und überdenke den Post noch einmal.
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Das heißt dann also, dass ich ruhig klauen kann, weil andere Leute sich an das Diebstahlverbot nicht dran halten. Interessante Betrachtungsweise...
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Das heißt dann also, dass ich ruhig klauen kann, weil andere Leute sich an das Diebstahlverbot nicht dran halten. Interessante Betrachtungsweise...
Genau so denken manche Fans.
In südlichen Ländern wird im Stadion gefackelt ........ -
Zitat
Polizisten in Hundertschaften müssen Kennzeichnung tragenPolizisten bekommen zwar Namensschilder, müssen sie aber nicht tragen. Für Einsatzkräfte in Hundertschaften soll sich das bei Großeinsätzen bald ändern. Wie die Kennzeichnung aussehen soll, steht laut Medien noch nicht fest. "Die Anonymität soll nach Außen gewahrt bleiben."
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Quelle: http://www.derwesten.de/politi…ung-tragen-id9719571.html
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Ein erfreuliches Zeichen. Nur leider wird es in Bayern, wo es die meisten Gewalttaten von Polizeibeamten gibt, nicht mal in 100 Jahren eine Kennzeichnungspflicht geben.
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Zitat
Premiere beim ersten Heimspiel des FSV Mainz 05 gegen Hannover 96: Erstmals waren die im Stadion eingesetzten Polizisten mit umstrittenen Nummern auf der Uniform unterwegs.
http://www.swr.de/landesschau-…063036/1piadwv/index.html
S. a. S. 116 SWR-VT
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Zitat
2003 soll ein Wacker-Innsbruck-Fan einen Polizisten schwer verletzt haben. Er wurde zu Schadenersatz von 165.000 Euro verurteilt. Nach über zehn Jahren ist nun ein Video aufgetaucht, das seine Unschuld beweist.
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„Wir wollten ihn dann zu zweit abführen, da hat er so derart um sich geschlagen mit Händen und Füßen“, sagt K. auf Sendung über den folgenschweren Einsatz. Im Rahmen seiner Möglichkeiten spielt er die Szene für den „Bürgeranwalt“ nach, er zeigt die Höhe der Werbebande an, über die er gefallen sei: „Wenn man sich vorstellt, die Bande ist circa einen Meter hoch, bin ich so rüber, so seitwärts.“
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Bei der Aufklärung kam der Zufall zur Hilfe. „Ein Versicherungsreferent, mit dem ich beruflich zu tun hatte, hat bei einer Zigarettenpause mit seinem Büronachbarn über diesen Fall gesprochen“, sagt Mathias Kapferer, der Anwalt von Daniel A. „Der Kollege war ein fanatischer Wacker-Fan, der öfters private Videoaufzeichnungen bei Heimspielen anfertigt. Und tatsächlich fand sich die Szene auf einem der Videos.“ Das Band zeigt, was sich damals wirklich zugetragen hat: „Es gab keinen Sturz oder ein Um-sich-Schlagen meines Mandanten.“ Lediglich stoßen die Polizisten mit A. auf eine weitere Exekutivbeamtin, der Fan touchiert daraufhin leicht mit der Werbebande, die etwas verschoben zurückbleibt. In den bisherigen Prozessen wurden Aufnahmen der verschobenen Bande als Indizien gegen A. gewertet.
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Mittlerweile wurde A. freigesprochen, doch rechtskräftig ist das Urteil noch nicht. Aufgrund der offensichtlichen Falschaussagen durch K. reichte Anwalt Kapferer eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft ein: „Ich bin der Überzeugung, dass hier ein Strafverfahren durchzuführen wäre, befürchte aber eine Einstellung mit dem Argument: ‚Es lässt sich nicht sicher beweisen.‘“ Ob Daniel A. sein Schaden jemals komplett abgegolten wird, bleibt fraglich.
Quelle: http://ballesterer.at/heft/wei…er-den-buergeranwalt.html