ZitatAlles anzeigenChefcoach Kosta Runjaic äußerte sich am Sonntag, 24. November 2013, als Gast in der SWR-Sendung „Flutlicht“ zu einigen spannenden Themen. Wir haben seine Statements zusammengefasst.
Kosta Runjaic zur aktuellen Stimmungslage auf dem Betzenberg: "Die Fans sind damit happy, wie sich die Mannschaft zur Zeit zeigt und wie sie Fußball spielt. Wir sind glücklich und zufrieden und wir genießen den Moment."
Kosta Runjaic zu den Anforderungen an seine Spieler: "Die Jungs haben die Verpflichtung, auch im Training Vollgas zu geben und sich dort zu präsentieren. Wir haben derzeit einen Lauf und spielen gut. Alle sind aber weiter dazu aufgefordert, sich täglich zu zeigen."
Kosta Runjaic über seine Arbeit als Trainer, den Teamgedanken und Zukunftsperspektiven des FCK: "Bekanntlich spielt sich Vieles im Kopf ab. Es ist nicht so, dass ich alles alleine mache. Wenn, dann reden wir von „Wir“. Ich habe eine sehr gute Mannschaft vorgefunden, die viel Qualität mitbringt und momentan zu recht da oben steht. Wir haben den Jungs aufgezeigt, was man bringen muss, um am Ende der Saison auf einem der ersten drei Plätze zu stehen."
Kosta Runjaic über die Analyse des kommenden Gegners Dynamo Dresden: "Oliver Schäfer, Ilia Gruev und ich schauen uns die Spiele der Dresdner genau an, es werden gewissen Szenen geschnitten, die wir der Mannschaft ein oder zwei Tage vor dem Spiel zeigen. Aber vorher werden wir erst einmal unser letztes Spiel gegen Union Berlin aufarbeiten und auch da ein paar Situationen vorführen, die wir besser machen können."
Kosta Runjaic zur Arbeitsatmosphäre: "Grundsätzlich muss man sich ja da wohlfühlen, wo man die meiste Zeit verbringt. Ich bin jemand, der darauf großen Wert legt. Ich muss mich wohlfühlen und wenn ich mich wohlfühle, dann kann ich das auch weitergeben."
Kosta Runjaic über seine Zukunft als Trainer: "Ich bin noch ein sehr junger Trainer, es ist noch nichts erreicht in meiner Karriere und ich habe vor, noch ein paar Jahre in diesem Job zu arbeiten. Es wird, wie ich finde, momentan, bedingt durch diese Tabellensituation und unseren Lauf, den wir in Lautern haben, ein viel zu großer Hype um die Person „Runjaic“ gemacht. Ich mache meinen Job, habe Spaß dabei und die Jungs folgen mir. Und das ist es, was wichtig ist."
Quelle: 1. FC Kaiserslautern | fck.de