Donnerstag, 26. Februar: Kuntz im Interview: Philosphie, Fans und Traditionsklubs (Allg. Zeitung)

  • Ein tolles Interview... hachja... der Stefan... den Spagat zwischen alter und neuer Zeit hat er jedenfalls gut hinbekommen. Und er macht auch deutlich warum es nicht immer so geht wie wir uns das vorstellen.

  • Die Fans, auf die dann wieder geschimpft wird.
    So berechtigt dass im Falle der Entgleisungen auf FB und dbb auch war, so etwas muss, ich MUSS es mir verkneifen.

  • runjaic redet über eigene fehler,der stefan über finanzielles und wie wichtig die fans doch sind.


    man merkt das die ausgliederung vorbereitet wird.


    Die Vor- und Nachteile einer Ausgliederung wurden bis heute immer noch nicht richtig dargebracht. Ich bin gegen eine Ausgliederung, weil ich persönlich denke das man nicht alles mitmachen muss zu jedem Preis und wir auch so konkurrenzfähig genug sind. Wenn man alle Fakten auf den Tisch legt geht uns bzw. den Mitgliedern wieder mal ein Stück Kontrolle ab und der Verein wäre anstatt des Volkes wohl eher einer des Marktes. Die Frage ist wie weit man den Spagat ziehen soll. Wenn ich mir allerdings die bisherige Entwicklung anschaue denke ich scheiß auf die Ausgliederung wir versuchen es weiter auf normalem Wege.


    Die Fans, auf die dann wieder geschimpft wird.
    So berechtigt dass im Falle der Entgleisungen auf FB und dbb auch war, so etwas muss, ich MUSS es mir verkneifen.


    Man muss aber schon unterscheiden auf wen geschimpft wurde. Das waren mitnichten die Fans die eine differenzierte Diskussion wollten. Und wieso soll sich Kuntz als Boss des FCK immer alles verkneifen... irgendwann muss man mal Deutsch sprechen wenn es gewisse Leute partout nicht verstehen.


    Schließlich gehts hier um mehr als persönliche Belange.

  • Es geht ja nicht darum, dass er es sich verkneifen muss. Das kann er ja persönlich gerne tun, Auge in Auge soll und muss ein offenes Wort erlaubt sein.


    Wenn ich mich so aus dem Fenster lehne, dann muss ich auch Gegenwind vertragen. Das ist nicht das Problem.
    Das Problem ist die Außendarstellung, die der Vorstandsvorsitzende abgibt, oder auch egal wer vom FCK, wenn er solche Dinge über die große Presse oder den sozialen Medien kommentiert.


    Ich werte unnötigerweise die auf, die solchen Mist verzapfen.
    Ich lenke den Fokus auf die und deren Beiträge.


    Unnötig, nicht clever, kontraproduktiv.


    Etwas mehr Gelassenheit. Und etwas weniger Dünnhäutigkeit.
    Das kann sich einer leisten, der sich selbst vertritt und sich lächerlich macht. Wenn ich die Auswürfe eines Stefan Schmitt lese, der unter Klarnamen auch bei FB auf der dbb Seite schreibt, dann macht er sich lächerlich genug.


    Das muss ich als VV, oder als FCK nicht noch kommentiert sehen.

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  • Einen Aspekt in dem interview finde ich auch ganz interessant. SK spricht davon, dass früher Spieler schonmal härter angegangen wurden, die heuten Schiedsrichter dann aber gleich Rot zeigen. Im Grunde hat so etwas ja auch Einfluss auf die Ränge. Ich glaube, dass auch die andere Spielweise heute die Stimmung ändert.


    Interessieren würde mich aber doch mal, was der FCK heute für ne Strafe bekommen würde, wenn ein gegnerischer Spieler mit einem Schirm während dem Spiel geschlagen würde. Dieses Grinsen vom Briegel geht mir nicht mehr aus dem Kopf. :rofl:


    Ansonsten finde ich das Interview gut, nur bitte lieber Stefan Kuntz das nächte mal eine andere Frisur. Hab lange gehadert, ob ichs überhaupt schreiben soll. Aber die geht finde ich sowas von gar nicht. Meine Meinung, betrifft nur die Haare, hat mit nichts was zu tun was er sagt, denkt, schreibt oder sonstwie macht.

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"