Eine Lizenz mit Sternchen

Das hat nichts mit der Perspektive zu tun, dass ist Jochen Grotepaß' privater Blog.
Das ist eine sehr stark polemische Abrechnung mit Grünewalt.

Da muss man nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, man muss filtern.

Es stimmt wohl nicht alles, aber bei weitem auch nicht gelogen.
Und er hat viel von Kuntz, Grünewalt und Rombach einstecken müssen.

Er hat die Abteilung Mitglieder haben wollen, er war Teil des Vereinssatzungsausschusses, und liest auch immer wieder die Bilanzen etc. Dafür wurde er dann von Rombach und Kuntz in der Mitgliederzeitung diffamiert, zu Unrecht. Hatte er doch nur den Antrag gestellt, die Vereinssatzung (wie im Jahr zuvor beschlossen) nicht en block, sondern en details zu verabschieden und eine Einzelabstimmung über die § zuzulassen....
Zu FG hat er ein ausgeprägtes Hassverhältnis. Das haben aber viele....

Bei dbb ist er als JochenG unterwegs.
Hat Ahnung in Finanzbuchhaltung, und ist durchaus ernst zu nehmen, wenngleich du auch manches durchaus hinterfragen darfst....

Und das mit dem Prince Charming ist wohl Riesenkampff's mangelnder Motivation zu Konflikten angehen geschuldet.

Da wird es bestimmt noch mehr Infos geben.
Für den Moment sollte das reichen.

Also: Profunde Kenntnisse der Bilanzen des FCK, fachkundig in Sachen Finanzbuchhaltung, mit leider einem reichhaltigen Erfahrungsschatz an wirklich negativen Erlebnissen mit Kuntz, Rombach, Frenger, etc., und was sich in seinem Schreibstil niederschlägt.

Ihr solltet aufhören, das Buch nach dem Umschlag zu beurteilen. Nicht jeder, der eloquent redet, sagt die Wahrheit, und nicht jeder Poltergeist redet Nonsense.

Florsch, ich würde jetzt gerne wirklich Klartext reden, kann es aber nicht, ohne "meine" Leute zu kompromittieren.
Nein, ich bin kein MItglied der Perspektive, aber ich kenne meinen Verein, meine Leute...

Die Zeit, in der du das verstehen kannst, wird kommen.

Ansonsten frag dich einfach mal, wieso bei all der Jovialität zwischen Riesenkampff und Kuntz die Trennung vollzogen wurde. Wieso man die wirtschaftliche Reißleine zog, wo doch alles so stabil und auf guten Füßen ist.

Sei doch mal ehrlich:
Seine Aussagen und Auftritte passen diesbezüglich nicht zu den Handlungen und Konsequenzen.
Dies als kleiner Hinweis.

Und man muss wirklich dazu wissen, dass Jochen als engagiertes Mitglied, der oft unangenehme Fragen stellte für FG, auch dessen Feindbild war....

Da ist viel Frust dabei, dass man Kuntz und Grunewalt so warmherzig hinterher redet.

Und es wird vermutlich die Zeit kommen, wo man dies auch nicht verstehen kann.

Nein, haben sie nicht.
Aber es ist schon für jemand, der öffentlich kassiert hat von den beiden, und noch dazu völlig unfair, dass sie jetzt wider besseren Wissens "posthum" heilig gesprochen werden, wenn ich das mal so formulieren darf.

Aber die Diskussion über die Äusserungen von Riesenkampff wird eh noch kommen, sollte Klatt seine Zahlen veröffentlichen dürfen.

Es gibt aber auch Mitglieder, und ich zähle mich dazu, die auf ihr satzungsgemäßes Recht pochen, die Quartalszahlen zu erfahren. In der Mitgliederzeitung MUSS, nicht kann, der ARV MUSS einen Quartalsbericht über die wirtschaftliche Situation veröffentlichen.

Mit Zahlen und Fakten.

Und wenn der Kicker schon dezente Spekulationen über die Höhe der verbleibenden Fananleihe bringt, kannst du ahnen, was die Uhr geschlagen hat.

Da ist viel persönliche Enttäuschung im Verhalten von Riesenkampff in Sachen Öffentlichkeitsarbeit dabei.

Man kann Kuntz und Grunewalt auch verabschieden, ohne sie heilig zu sprechen.
Jedem MUSS da doch die Diskrepanz zwischen Handeln und Formulierung auffallen.

Und denjenigen, die eine persönliche Rechnung mit den beiden offen haben, sind da enttäuscht.

Ich muss auch gestehen, meine Hoffnungen in Transparenz und Kommunikation sind, was den ARV angeht, ebenfalls tief enttäuscht.
Auch was das "Teamplay" angeht.

Ich war ein massiver Gegner von Rombach.
Riesenkampff macht die gleichen Fehler.

Aber auch er bekommt die 100 Tage.
Momentan ist Krisenmanagement, da kann man auch aus einer ehrenhaften Motivation heraus die falschen Entscheidungen treffen.

Aber man kann sie zu gegebener Zeit korrigieren.
Oder auch er wird sich berechtigter Kritik ausgesetzt sehen, die nicht immer so wenig eloquent formuliert ist, und daher vielleicht eher zur Kenntnis genommen wird.