Transparenz, Aufbruchstimmung – nicht bei mir – noch nicht

  • „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Tut mir leid, ich kann es nicht mehr wirklich gut heißen.
    Es geht nur noch dagegen.
    Und so langsam ist das Ziel der FCK.


    Wer in dieser Situation ernsthaft die Nichtentlastung aller Aufsichtsräte fordert, den Verein in dieser Ecke quasi führungslos machen will, der hat die Sache nicht zu Ende gedacht.


    Im Moment geht es um den FCK.
    Von mir aus dürfen die vier AR im Amt bleiben.


    Es gibt im Moment wichtigeres.

  • @Hoschy: Ist aber auch ein schwieriges Thema... Wo fängt es an den Neuen genauer auf die Finger zu schauen oder soll man vielleicht besser sagen.. wann? Den FCK Richtung neue Saison bestmöglich ausrichten oder erst einmal die Vergangenheit klar aufarbeiten um einen neuen Anfang ohne weitere Leichen im Keller überhaupt möglich zu machen.


    Die Grabenkämpfe helfen keinem weiter, da bin ich bei dir aber es kann nicht sein, dass man uns wieder einmal für zu dumm befindet die ganze Wahrheit zu erfahren und vor allem verkraften zu können. Es ist aus meiner Sicht sehr gut klar Stellung zu beziehen, eine fassbare Meinung zu haben. Die meisten Jungs weche in Wirtschaftsunternehmen heuer am Ruder sind tun genau dies nicht, alles wird möglichst nett und kuschelig verpackt, bloss nirgendwo anecken, niemanden vergraulen. Ich hätte mir ehrlich gesagt eine deutlich klarere Kante als Abgrenzung zwischen dem "System Kuntz" und dem "neuen" FCK gewünscht aber es ist wie es ist und wir sind natürlich gut beraten nun daran zu arbeiten uns auf das Kerngeschäft "Fussball" zu konzentrieren.

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Der kämpft nur gegen den FCK. Ständig ist irgendwas auf dem man rumnerven kann.
    Er ist einfach nicht ernst zu nehmen. Mag sicherlich auch mal Recht haben, aber seine Art und Weise ist sicherlich nicht pro FCK.

  • Man muss sich nur mal vorstellen, was es für den Verein bedeuten würde, wenn vier von fünf Aufsichtsräte jetzt die Segel streichen müssten.