ZitatAlles anzeigenGibt es strafrechtliche Konsequenzen für den FCK?
Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern hat der Verein keine strafrechtlichen Konsequenzen zu erwarten. Anders als bei Unternehmen könne ein eingetragener Verein nicht wegen Insolvenzverschleppung strafrechtlich belangt werden.
Thema Insolvenzverschleppung
Im Gesetz steht, dass die Vorstände von eingetragenen Vereinen bei einer Insolvenzverschleppung nicht angeklagt und beispielsweise zu einer Geldstrafe verurteilt werden können. Der 1. FC Kaiserslautern ist ein solcher Verein. Zivilrechtlich, besteht allerdings die Möglichkeit, dass der Vorstand bei einer verschleppten Insolvenz mit seinem Privatvermögen haftet. Doch auch das droht dem FCK-Vorstand von 2008 nicht, da der Fall laut Staatsanwaltschaft mittlerweile verjährt sei. (...)
Der „Betze“ brodelt
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Was wir erleben ist die Vereinnahmung der Medien durch die beiden Lager.
RTL für die Altkader, FaZ eben für die Gegner.
Ich brauche beides nicht.
Ich mag keine schlechten Schlagzeilen mit meinem Verein.Aber die Aussage von Grunewalt ist für ihn ein Eigentor, und entlarvend.
Denn entweder hat er von seinem Job keine Ahnung, oder sein Verein ist ihm scheissegal. -
Aber die Aussage von Grunewalt ist für ihn ein Eigentor, und entlarvend.
Denn entweder hat er von seinem Job keine Ahnung, oder sein Verein ist ihm scheissegal.Oder beides...
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Was wir erleben ist die Vereinnahmung der Medien durch die beiden Lager.
RTL für die Altkader, FaZ eben für die Gegner.
Ich brauche beides nicht.
Ich mag keine schlechten Schlagzeilen mit meinem Verein.Schlechte Schlagzeilen, die unserem Verein schaden braucht kein wirklicher Fan und auch keiner, der bei passender Gelegenheit schon mal ein Tränchen rauspresst, jedenfalls normalerweise.
Aber wenn auf diese Art Ungemach abgewendet werden kann und einem ungeliebten neuen Führungsgremium einer reingewürgt werden kann, wird da auch gerne mal eine Ausnahme gemacht. Und der Schmuddeljournalismus des werbefinanzierten Privatsenders RTL kann da sehr hilfreich sein. Schließlich recherchieren die schon jahrelang zu diesem Thema und Sie haben auch brisante Dokumente vorzuweisen. Jetzt braucht nur noch der ehemalige Finanzvorstand dazu befragt werden und schon haben wir einen bundesweite Aufmerksamkeit, jedenfalls mal der Insider.
Ich allerdings bevorzuge eine etwas andere Version: Die Dokumente und Infos wurden jetzt erst kurzfristig vor der JHV, dem Sender zugespielt, was man nach meiner Meinung auch daran erkennt, dass alle Aussagen und Stellungnahmen jüngeren Datums sind, soviel zu Thema jahrelange Recherche. Auch der Gesprächsversuch mit Buchholz war ja nur darauf angelegt, ein Scheitern zu demonstrieren. Wenn Buchholz die Hunde auf den Typen gehetzt hätte wüßten die jedenfalls, warum. Mehr Inszenierung als die Gespräche mit FG ist ja gar nicht möglich.
Andererseits wird Ashelm hier als Intimfeind von Kunz dargestellt. Hier sollte man aber zur Kenntnis nehmen, dass dieser ein Journalist ist, der als Redaktionmitglied der „Welt“ und jetzt bei der „FAZ“ als ein sehr angesehenes Mitglied der schreibenden Zunft in der Presselandschaft einen Namen hat.. Auf jeden Fall ist seine Zusammenfassung sehr informativ, und dass die JHV nicht ganz harmonisch verlaufen wird ist ja wahrscheinlich auch nicht gelogen. Und vielleicht sollte man auch einer der bedeutendsten überregionalen Tageszeitungen etwas mehr Gewicht verleihen, als einem unseriös wirkenden RTL-Mitarbeiter.