Mit Hängen und Schubsen

    FCK auch dank taktischer Änderungen 1:1 gegen Heidenheim – Glück bei Glatzels „Handarbeit“


    KAISERSLAUTERN. Es bleibt mühsam für den 1. FC Kaiserslautern in dieser engen Saison in der Zweiten Fußball-Bundesliga. Das 1:1 (0:0) am Sonntag gegen den 1. FC Heidenheim war hartes Brot für immerhin mal wieder weit über 20.000 Zuschauer. Nach der Pause wenigstens nahm die Partie etwas Fahrt auf. Der FCK bleibt vorerst 13. der Tabelle.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    Genauso unbegreiflich wie das , dass er wöchentlich auflaufen darf ( muss )

    wir wissen das Halfar jetzt die Sau ist die durchs Dorf getrieben wird - es reicht auch mal ! man muss nicht bei jeder Gelegenheit posaunen wie schlecht der Halfar ist !


    Jede Saison ist ein anderer dran :hammer:

    Beschimpft mich jetzt ruhig, aber für mich war Halfar in der zweite Halbzeit nicht einmal so schlecht, zwar noch weit von gut entfernt aber es gab am Samstag schlechtere. Und das schreibe ich als Halfar Kritiker.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

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