Kommentar: Layenberger - Das Beste, was dem FCK passieren konnte

  • Das Hr. Layenberger es selbst aus der Presse erfahren musste spricht dafür, dass es von Vereinsseite tatsächlich keinerlei Bemühungen gab, da etwas anzustoßen. Wir reden hier immerhin über das größte Idol und sportliche Vorbild, dass der FCK je gehabt hat. Sowas macht mich wütend.


    Hr. Layenberger möchte ich nochmal meinen tiefsten Dank aussprechen. Und so ein Mann wurde jahrelang vergrault.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Das Hr. Layenberger es selbst aus der Presse erfahren musste spricht dafür, dass es von Vereinsseite tatsächlich keinerlei Bemühungen gab, da etwas anzustoßen. Wir reden hier immerhin über das größte Idol und sportliche Vorbild, dass der FCK je gehabt hat. Sowas macht mich wütend.


    Hr. Layenberger möchte ich nochmal meinen tiefsten Dank aussprechen. Und so ein Mann wurde jahrelang vergrault.

    Der FCK hatte es ja offiziell so hnigestellt, dass sie mit Sponsoren über Möglichkeiten zum Erwerb des Nachlasses gesprochen hätten. Nur Hr. Layenberger hat ja dazu angemerkt, dass er davon nichts wusste, seitens des offiziellen FCK niemand mit ihm darüber gesprochen hat. Er hat es aus der Presse erfahren und war geschockt. Seitens des FCK wurde demnach wohl eher nur mit einer "kleinen" Auswahl von Sponsoren darüber gesprochen, wenn es denn stimmen sollte. Einer sehr kleinen Auswahl. Man kann sich denken, mit wem konkret.

  • Und das finde ich befremdlich. Limono

    Mit dem dicksten Fisch und dem mit dem größten Herz spricht man nicht, weil er unbequem ist.

    Soviel zu: zusammen fck


    Die Führungscrew um AR und GF ist in großen Teilen bei mir unten durch

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)