Die Annere: Lauterns Gegner in der 2. Liga (Teil II)

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    Die Annere: Lauterns Gegner in der 2. Liga (Teil II)

    Von Hamburg bis Regensburg, von Aufstiegsaspiranten bis zu Abstiegskandidaten. Wie haben sich die übrigen FCK-Gegner auf dem Transfermarkt verstärkt? Unser Ligacheck, Teil II.


    Bereits im ersten Teil unseres großen Ligachecks 'Die Annere: Lauterns Gegner in der 2. Liga' haben wir die ersten neun Gegner des 1. FC Kaiserslautern in Sachen Kaderplanung und Aktivitäten auf dem Transfermarkt unter die Lupe genommen. Im zweiten Teil unseres Ligachecks stehen vorrangig die Favoriten auf den Aufstieg sowie Lauterns potenzielle Konkurrenten im Abstiegskampf im Fokus. Von Braunschweig über Hamburg und Karlsruhe bis nach Düsseldorf: Teil II unseres Teamchecks.

    Eintracht Braunschweig: Es zählt nur der schnelle Klassenerhalt


    Nach dem Abstieg 20/21 gelang der Eintracht nach nur einem Jahr die schnelle Rückkehr in die 2. Bundesliga. Am Ende profitierten die Niedersachen von einer Schwächephase des FCK und sicherten sich den zweiten direkten Aufstiegsplatz mit einem Punkt Vorsprung.


    Aktuell weist die Mannschaft von Trainer Michael Schiele den geringsten Marktwert in der 2. Liga auf. Wichtige Stammkräfte und Leistungsträger aus dem Aufstiegskader konnten bisher gehalten werden. Luc Ihorst (Mittelstürmer, Werder Bremen) wurde nach der letztjährigen Leihgabe fest unter Vertrag genommen. Zudem sicherte sich die Eintracht die Dienste von Immanuel Pherai (offensives Mittelfeld, Borussia Dortmund II) und Ron-Thorben Hoffmann (Torwart, FC Bayern München). Außerdem haben die Blaugelben den 19-jährigen Mehmet Ibrahimi (Flügelstürmer, RB Leipzig) ausgeliehen. Im Gegenzug verließ Martin Kobylanski (offensives Mittelfeld) den Verein und schloss sich dem Drittligisten 1860 München an.


    In der Vorbereitung präsentierte sich Braunschweig in Torlaune und erzielte in vier Spielen gegen unterklassige Vereine insgesamt 50 Tore. Gegen die zweite Mannschaft vom SC Freiburg sprang ein knapper 1:0 Sieg heraus. Im letzten Testspiel kassierte der BTSV eine 0:1 Niederlage gegen den luxemburgischen Erstligisten FC Swift Hesperange. Zum Abschluss der Vorbereitung tritt die Eintracht noch gegen Union Berlin und Rot-weiß Essen an.


    Marktwert: 7,73 Mio. € | Entfernung zum Betze: Eintracht Stadion, 450 km | Ehemalige Lautrer: Michael Schultz

    Hamburger SV: Der HSV will, der HSV muss zurück in die Bundesliga


    Wie die Roten Teufel qualifizierten sich auch die Hamburger für die Relegationsspiele zum Übergang in die Bundesliga. Trotz eines Hinspielerfolgs bei Hertha BSC Berlin (0:1) musste sich der HSV im Rückspiel im eigenen Stadion mit 0:2 geschlagen geben. Damit geht der Sportclub nun in seine fünfte Zweitliga-Spielzeit. Trotzdem zählt der HSV neben den Absteigern aus der Bundesliga auch im kommenden Jahr zu den Top-Favoriten um den Aufstieg.


    Das untermauert auch der ligahöchste Marktwert von 38,08 Millionen Euro. Hinzu kommt, dass das Team von Trainer Tim Walter nahezu alle wichtigen Stützen halten konnte und entsprechend eingespielt in die neue Saison geht. Mario Vuskovic (Innenverteidiger, Hajduk Split) und Miro Muheim (linker Verteidiger, FC St. Gallen) wurden nach ihren Leihgaben fest verpflichtet. Zusätzlich konnte der HSV László Bénes (zentrales Mittelfeld, Borussia Mönchengladbach) an die Elbe lotsen. Darüber hinaus verpflichteten die Rothosen hoffnungsvolle Talente wie Matheo Raab (Torwart, 1. FC Kaiserslautern), Ransford-Yeboah Königsdörffer (Mittelstürmer, Dynamo Dresden) und Filip Bilbija (Flügelstürmer, FC Ingolstadt) als zusätzliche Alternativen. Als ebenso wichtig gilt der Verbleib der beiden Schlüsselspieler Robert Glatzel (Angriff) und Sonny Kittel (Mittelfeld) - beide standen bereits vor dem Absprung, konnten jedoch gehalten werden.


    In den Testspielen trennten die Hanseaten gegen Hajduk Split 2:2 Unentschieden und gewannen mit 4:3 gegen Aris Thessaloniki. Den letzten Test gegen den FC Basel gewann der HSV mit 5:1.


    Marktwert: 38,08 Mio. € | Entfernung zum Betze: Volksparkstadion, 610 km | Ehemalige Lautrer: Matheo Raab, Robert Glatzel


    Aufstieg in die Bundesliga - der HSV will es im fünften Versuch wissen. Foto: Getty Images / Martin Rose

    SSV Jahn Regensburg: Der Blick wandert zunehmend Richtung Tabellenkeller


    Einen regelrechten Einbruch erlebten die Regensburger in der Winterpause der vergangenen Saison. In der Hinrunde belegten sie noch einen sensationellen fünften Platz, konnten in der Rückrunde an diese Leistungen nicht mehr anknüpfen und erspielten sich dann nur noch zwölf weitere Punkte. Als Fünfzehnter hielten die Oberpfälzer nur die Klasse, da die Konkurrenz aus Ingolstadt, Aue und Dresden noch schlechter abschnitt.


    Auch in der neuen Saison dürfte der Klassenerhalt als oberstes Ziel gelten, denn mit Max Besuschkow (zentrales Mittelfeld, Hannover 96), Erik Wekesser (linker Verteidiger, 1. FC Nürnberg) und Alexander Meyer (Torwart, Borussia Dortmund) verließen drei wichtige Stammspieler den Verein - alle samt ablösefrei. Zudem endeten die Leihgaben von Jan-Niklas Beste (rechtes Mittelfeld, Werder Bremen), Sarpreet Singh (offensives Mittelfeld, Bayern München II), Carlo Boukhalfa (zentrales Mittelfeld, SC Freiburg II) und David Otto (Mittelstürmer, TSG Hoffenheim), die ebenfalls zu den wichtigen Stützen im Kader gehörten. Mit Maximilian Thalhammer (defensives Mittelfeld, SC Paderborn) und Prince Osei Owusu (Mittelstürmer, Erzgebirge Aue) konnte der Jahn zweitligaerfahrene Spieler verpflichten. Außerdem besetzte Regensburg mit dem erfahrenen Dejan Stojanovic (FC Middlesbrough) die Torhüter-Position neu. Ein Neuling in der 2. Liga ist außerdem Minos Gouras (linkes Mittelfeld), der aus Saarbrücken wechselte.


    In der Vorbereitung gewann Jahn Regensburg gegen mehrere unterklassige Mannschaften meist sehr deutlich. Ein weiteres Ausrufezeichen setzte der Jahn mit dem 6:2 Erfolg gegen Drittligist FSV Zwickau. Die Generalprobe gegen Unterhaching endete mit einem 2:1 Heimsieg.


    Marktwert: 11,35 Mio. € | Entfernung zum Betze: Jahnstadion, 390 km | Ehemalige Lautrer: Leon Guwara, Nicklas Shipnoski

    Hansa Rostock: Ein gewaltiger Kaderumbruch


    Getragen von der Euphorie nach dem Aufstieg schaffte es Hansa Rostock am Ende der Saison auf den 13. Tabellenplatz und sicherte sich bereits einige Spieltage vor Schluss den Klassenerhalt. Doch bekanntlich ist das zweite Jahr immer das schwerste. Immerhin konnte Hansa den Großteil seiner Leistungsträger für die neue Saison halten, zu denen auch Torjäger John Verheok gehört, der in der letzten Spielzeit 17 Treffer erzielte.


    Zwar verließ Mittelfeldspieler Hanno Behrens den Verein Richtung Indonesien (Persija Jakarta), mit Königstransfer Sebastien Thill (offensives Mittelfeld, Pr. Niederkorn aus Luxemburg) steht jedoch ein mehr als ordentlicher Ersatz parat, der sogar Erfahrungen aus Champions League Einsätzen mitbringt, in denen er mit seinen Toren Real Madrid zu Fall brachte. MIt zahlreichen Abgängen Richtung Liga drei - darunter Baxter Bahn (zentrales Mittelfeld) und Julian Riedel (Innenverteidiger), beide schlossen sich Waldhof Mannheim an - haben die Hanseaten zusätzliche Kaderplätze frei machen können. Inklusive Leihenden verließen den Verein im Sommer 20 Spieler. Stattdessen konnten die Hanseaten mit Kai Pröger (Rechtsaußen, SC Paderborn), Morris Schröter (rechtes Mittelfeld, Dynamo Dresden), John-Patrick Strauß (rechter Verteidiger, Erzgebirge Aue) sowie mit dem zuvor ausgeliehen Luca Fröde (defensives Mittelfeld, Karlsruher SC) zusätzliche Zweitligaerfahrung fest verpflichten.


    Die Kogge testete in der Sommerpause bisher drei Mal, echte Gradmesser waren dabei die beiden österreichischen Vereine Wolfsberger AC (3:1 Sieg) und Austria Klagenfurt (0:0). Vor dem Ligaauftakt traf Hansa auf den dänischen Erstligisten Bröndby IF und gewann mit 3:1.


    Marktwert: 13,05 Mio. € | Entfernung zum Betze: Ostseestadion, 776 km | Ehemalige Lautrer: -

    1. FC Nürnberg: Langsamer Neuaufbau statt Harakiri-Aufstieg


    Wahrlich anders hatte sich der traditionsreiche 1. FC Nürnberg die letzten Jahre in der 2. Liga vorgestellt. Erneut verabschiedeten sich die Franken relativ früh aus dem Aufstiegsrennen und beendeten die vergangene Saison im grauen Niemandsland der Tabelle.


    Nun möchte der FCN einen neuen Anlauf starten und langfristig eine Mannschaft entstehen lassen. Verstärkt haben sich die Nürnberger dabei überwiegend mit jungen Talenten wie beispielsweise dem ehemaligen Lautrer Jugendspieler Shawn Blum (Angriff) oder mit der Leihe des hochveranlagten Sadik Fofana (Innenverteidiger, Bayer 04 Leverkusen). Neuzugänge wie Christopher Daferner (Mittelstürmer, Dynamo Dresden), Kwadwo Duah (Mittelstürmer, FC St. Gallen) und Manuel Wintzheimer (Mittelstürmer, Hamburger SV) sollen die schwache Offensive neu beleben und im Optimalfall vom laufstärksten Spieler der abgelaufenen Saison Mats Møller Dæhli (Mittelfeld, 375,82 km) bedient werden. Desweiteren wurden die defensiven Außenbahnen mit den zweitligaerprobten Erik Wekesser (linker Verteidiger, Jahn Regensburg) und Jan Gyamerah (rechter Verteidiger, Hamburger SV) verstärkt.


    Keine gute Figur machte der Club in seinen bisherigen Testspielen. Zwar konnte der FCN gegen Viktoria Aschaffenburg mit 2:0 gewinnen, verlor jedoch die beiden Spiele gegen Ludogorets Razgrad (0:3) und gegen WSG Tirol (0:2) relativ klar ohne eigenen Treffer. Highlight der Vorbereitung war das Testspiel gegen den FC Arsenal, welche der FCN mit 3:5 verlor.


    Marktwert: 23,60 Mio. € | Entfernung zum Betze: Max-Morlock-Stadion, 297 km | Ehemalige Lautrer: Erik Wekesser, Shawn Blum

    Arminia Bielefeld: Mit den Ostwestfalen ist im Aufstiegskampf durchaus zu rechnen


    Bereits zum achten Mal in ihrer Historie musste die Arminia den Weg von der Bundes- in die zweite Liga antreten - und wieder einmal erwischte es einen Club im verflixten zweiten Jahr. Nach dem Aufstieg konnte Bielefeld zunächst relativ sicher den Klassenerhalt feiern. Im zweiten Jahr lief einfach viel zu viel schief, besonders in der zweiten Saisonhälfte tat sich Bielefeld zunehmend schwer und holte aus den letzten elf Spielen keinen einzigen Sieg. Hinzu kamen schwere Verletzungen von Leistungsträgern und eine mit 27 Treffern extrem harmlose Offensive. Nun soll in der kommenden Saison die schnelle Rückkehr ins Oberhaus in Angriff genommen werden.


    Zwar verließen mit Patrick Wimmer (Rechtsaußen, VfL Wolfsburg), Stefan Ortega (Torwart, Manchester City) und Amos Pieper (Innenverteidiger, Werder Bremen) tragende Säulen den Verein, dennoch konnte der Kern der Mannschaft weitestgehend gehalten werden. Dazu gehören unter anderem Robin Hack (Mittelfeld) oder Janni Serra (Angriff), die ihre Qualitäten in der 2. Liga bereits deutlich unter Beweis stellten. Neu hinzu kamen mit Oliver Hüsing (Innenverteidiger, Hansa Rostock) und Marc Rzatkowski (zentrales Mittelfeld, FC Schalke 04) zwei Spieler, die die 2. Liga bestens kennen. Ergänzt werden die beiden von jungen und entwicklungsfähigen Spielern wie Silvan Sidler (rechter Verteidiger, FC Luzern), Andrés Andrade (Innenverteidiger, Linzer ASK) sowie Leihspieler Frederik Jäkel (Innenverteidiger, RB Leipzig). Gonzalo Castro und Alessandro Schöpf verließen beide den Verein, da sie kein gültiges Arbeitspapier für Liga zwei besaßen.


    Nach zwei Pflichtsiegen zum Auftakt setzte es während der Vorbereitung eine deutliche 1:4 Niederlage gegen den rumänischen Erstligisten Universitatea Craiova. Das letzte Testspiel gewannen die Ostwestfalen mit 3:1 gegen Olympiakos Piräus. Den letzten Härtetest vor dem Ligastart bestritt Bielefeld gegen PSV Eindhoven und gewann mit 4:0.


    Marktwert: 31,40 Mio. € | Entfernung zum Betze: Schüco Arena, 382 km | Ehemalige Lautrer: -


    Der Karlsruher Sportclub geht in seine vierte Zweitliga-Saison. Foto: Getty Images / Joern Pollex

    Karlsruher SC: Viel Erfahrung und ein breiter Kader


    Nach zuletzt relativ erfolgreichen Jahren in der 2. Liga - gepaart mit geringen Abstiegssorgen, verlief die abgelaufene Saison für den KSC alles andere als zufriedenstellend. Mit gerade einmal 42 Punkten hielt der Sportclub gerade ebenso die Klasse. Besonders in der Rückrunde enttäuschten die Karlsruher mit gerade einmal drei gewonnen Partien.


    Besonders schwer dürfte der Verlust von der Lebensversicherung namens Philipp Hofmann wiegen, der sein Glück nun in der Bundesliga beim VfL Bochum sucht. Immerhin erzielte der ehemalige Lautrer in der vergangenen Saison 19 Tore für den KSC. Der Abgang von Hofmann soll nun auf mehrere Schultern verteilt werden. Mit Simone Rapp (Mittelstürmer, FC Vaduz) und den beiden Leihspielern Paul Nebel (Rechtsaußen, FSV Mainz 05) und Mikkel Kaufmann (Mittelstürmer, FC Kopenhagen) soll der Offensive neues Leben eingehaucht werden. Neben Hofmann verließen zudem Robin Bormuth (Innenverteidiger, SC Paderborn), Fabio Kaufmann (Rechtsaußen, Eintracht Braunschweig) und Lukas Fröde (defensives Mittelfeld, Hansa Rostock) den Verein ligaintern. Mit Marcel Franke (Innenverteidiger, Hannover 96), Kelvin Arase (Rechtsaußen, Rapid Wien) und Florian Ballas (Innenverteidiger, Erzgebirge Aue) konnte bereits erfahrener Ersatz verpflichtet werden.


    Die Bilanz des KSC in der Vorbereitung ist relativ ausgeglichen. Nach zwei Siegen gegen unterklassige Mannschaften folgte zunächst ein 2:2 Unentschieden gegen Wehen Wiesbaden, ehe man Pleiten gegen 1860 München (0:4), Ferencvaros Budapest (1:4) und Werder Bremen (1:2) kassierte. Bei der Generalprobe gegen den 1. FC Saarbrücken verlor der KSC mit 2:3.


    Marktwert: 12,70 Mio. € | Entfernung zum Betze: BBBank Wildpark, 93,1 km | Ehemalige Lautrer: -

    Fortuna Düsseldorf: Mit eingespieltem Kader geht der Blick Richtung Tabellenspitze


    Mehr als eine durchschnittliche Hinrunde sprang für die Fortuna aus Düsseldorf in der vergangenen Saison nicht heraus. Zu inkonstant waren die Leistungen unter Trainer Christian Preußer. Mit dem Trainerwechsel zu David Thioune veränderte sich das Spiel der Fortuna und mündete in einer Serie von zwölf ungeschlagenen Spielen. Wäre die verkorkste Hinrunde nicht gewesen, hätten die Rheinländer womöglich bis zum Schluss ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden können. Spätestens in der neuen Saison ist allerdings davon auszugehen.


    Die Fortuna konnte alle wichtigen Stammspieler halten und sich zudem punktuell verstärken. Der bereits ausgeliehene Japaner Ao Tanaka (zentrales Mittelfeld, Kawasaki Frontale) wurde mit einer Ablöse von 1 Mio. € fest verpflichtet. Zudem verstärkte Düsseldorf mit dem erfahrenen Jordy de Wijs (Innenverteidiger, Queens Park Rangers) und dem jungen Benjamin Böckle (linker Verteidiger, FC Liefering) die Defensive. Zeitgleich setzte die Fortuna auf Kaderentschlackung - elf Spieler, darunter auch der zum FCK gewechselte Lex-Tyger Lobinger - verließen die Rheinländer. Im Saisonverlauf dürfte besonders die eingespielte Offensive um Torjäger Rouwen Hennings ein großes Plus für die Fortuna sein.


    Bis auf eine 1:2 Niederlage gegen Olympiakos Piräus testete Düsseldorf vorrangig gegen unterklassige Vereine und fuhr dort zum Teil knappe Siege ein (TuS Koblenz, 0:1; SV Straelen, 2:1). Im letzten Test gegen den niederländischen Verein Twende Enschede ging Düsseldorf mit 1:5 als deutlicher Verlierer vom Platz.


    Marktwert: 15,78 Mio. € | Entfernung zum Betze: Merkur-Spiel-Arena, 287 km | Ehemalige Lautrer: -


    Quelle: Treffpunkt Betze