Offiziell: Enis Hajri erklärt sofortigen Rücktritt

  • Es kommt ja mehreres an Gerüchten zusammen

    - Zusammenarbeit mit Hengen nicht mehr so gut

    - wohl nur wenig Interesse von Seiten FCK zur Verlängerung

    - Wortwahl- Thema (nicht das erste Mal)

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • ich nehme mal an, das bezieht sich alles auf die Personalie EH?


    Ich bin jedenfalls der Meinung, dass ein Soprtdirektor/Kaderplaner/etc. einfach nichts in der Kabine zu suchen hat und sich im Wesentlichen auch aus dem Tagessgeschäft des Teams herauszuhalten hat. Sollte eine Entwicklung bedrohlich verlaufen, dann kann man sicher mal ordentlich auf den Putz hauen, muss es vielleicht sogar, aber sonst ist das alleine eine Angelegenheit zwischen Trainer(team) und Mannschaft.

  • Diskussionsthema zum Artikel: Offiziell bestätigt: Enis Hajri verlässt den FCK


    Offiziell bestätigt: Enis Hajri verlässt den FCK

    Der FCK und Enis Hajri werden ihre Zusammenarbeit vorzeitig beenden. Der 41-Jährige wird den Verein verlassen, da er sich aus persönlichen Gründen beruflich verändern möchte.


    Hajri, ehemaliger Profi des FCK, war seit März 2023 als technischer Direktor Sport für die Roten Teufel tätig und war dort vor allem für die Kaderplanung, Transfers und den damit verbundenen Verhandlungen verantwortlich. In seiner Amtszeit erreichte der Verein im Mai dieses Jahres das DFB-Pokal-Finale in Berlin.

    Hajri: "Hinterlasse ein bestelltes Feld"


    Ich danke allen, die meine Zeit hier auf dem Betze zu einer unvergesslichen Reise gemacht haben. Ich hoffe, dass das Pokalfinale in Berlin noch lange in den Erinnerungen aller Teufel weiterlebt. Ich freue mich, dass wir den Club im sportlichen Bereich weiterentwickelt haben, auch wenn die Zeiten nicht immer einfach waren“, erklärt Enis Hajri. „Wenn man als Spieler und in der sportlichen Verantwortung für einen Verein arbeiten durfte, ist es immer schwer zu gehen. Ich hinterlasse aber ein bestelltes Feld und bin sicher, dass der Club auf diesem Fundament sportlich weiter erfolgreich sein kann. Ich werde den FCK für immer in meinem Herzen tragen.“

    Hengen: Den FCK "strukturell weiterentwickelt"


    Geschäftsführer Thomas Hengen kommentiert den Abschied Hajris wie folgt: „Wir bedauern seine Entscheidung, respektieren jedoch seinen persönlichen Wunsch und wissen, dass er dem Club stets eng verbunden bleiben wird. Enis hat den FCK im sportlichen Bereich sowohl in der Lizenzabteilung wie auch dem Nachwuchsleistungszentrum strukturell weiterentwickelt, insbesondere im Scouting-Bereich. Dafür möchten wir ihm herzlich danken.“


    Wir bedanken uns bei Enis Hajri für seinen Einsatz und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

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