Faninitiative "Jetzt erst recht" - Neues im Teufelskurier!

  • Vorbericht 20. Spieltag 2009/2010:


    Alemannia Aachen - 1 . FC Kaiserslautern
    von Lexxy[FI]


    Kaiserslautern zu Gast in der Kaiserstadt



    Zitat

    Zum Abschluss des 20. Spieltages tritt der FCK die Reise an, den neuen Tivoli „unsicher“ zu machen. Die Mannschaft ist erstmals seit Wochen nicht mehr als Tabellenführer unterwegs, denn nach dem Sieg des FC St. Pauli am Freitag liegt der FCK derzeit „nur“ auf Platz zwei.


    Zudem wird es spannend sein, wie die junge Mannschaft mit dem momentanen Druck umzugehen weiß. Nachdem auch Augsburg gegen Bielefeld gewann, ist der Abstand zum Relegationsplatz auf drei Zähler geschrumpft.


    weiterlesen: http://www.teufelskurier.de

  • Spielbericht 21. Spieltag 2009/2010:


    1 . FC Kaiserslautern - SC Paderborn
    von Lexxy[FI]
    Im Fernduell gegen St. Pauli – der FCK zieht eiskalt nach


    Zitat

    Am Sonntag traf der FCK im heimischen Fritz-Walter-Stadion auf den Aufsteiger aus Paderborn. Genau 25.880 Zuschauer wollten das Duell gegen den „schlecht platzierten“ Aufsteiger live miterleben. Nach dem sehr mageren Zuschauerbesuch gegen RW Ahlen, ein weiterer Tiefpunkt in der Saisonstatistik der Roten Teufel! Der Zuschauerschnitt von 33.000 scheint in Gefahr zu geraten, was schade ist, denn die Mannschaft zeigt zunehmend Aufsteiger- Qualitäten!
    Auch das Duell gegen die blau gekleideten Gäste begann mit Nervosität. Paderborn war sehr defensiv ausgerichtet und vernichtete ein ums andere Mal das Aufbauspiel der Roten Teufel. Nach drei Spielminuten hatte der freche Aufsteiger sogar die Chance zur Führung, doch nachdem der ehemalige Mainzer Nejmeddin Daghfous Tobias Sippel umkurvt hatte, drosch Abwehrspieler Rodnei den Ball an der Fünf- Meter-Linie aus dem Strafraum. Dies hätte die Führung sein können.
    Die Anfangsphase war sehr hektisch, sehr nervös, man merkte den Mannschaften an, dass das Heim-Team nach 270 torlosen Minuten gegen die Ost-Westfalen endlich wieder einnetzen wollte. Paderborn hingegen erhoffte sich hingegen, dass die Serie möglichst lange Fortbestand haben sollte.


    weiter unter: http://www.teufelskurier.de

  • Vorbericht 22. Spieltag 2009/2010:


    MSV Duisburg - 1 . FC Kaiserslautern
    von fcktänni[FI]
    Lasst uns Zebras reißen!


    Zitat

    Zum Abschluss des 22.Spieltag zur allerbesten Sendezeit am Montagabend stoßen die Roten Teufel (seit vergangenem Sonntag wieder Tabellenführer) auf das Team von Ex-Trainer -und Retter aus höchster Not- Milan Sasic, dessen Duisburger momentan Tabellenplatz sechs belegen.


    Letzte Saison noch reisten die Pfälzer mit einer langen Auswärtsniederlagenserie im Gepäck nach Nordrhein-Westfalen und konnten den Negativtrend mit einem 0:0 bei den blau-weiß-gestreiften beenden. Dieses Mal geht der seit drei Spielen unbesiegte FCK als klarer Favorit in die Partie, doch das muss ja bekanntlich nichts – beim FCK rein gar nichts heißen.


    weiterlesen: http://www.teufelskurier.de

  • Spielbericht 22. Spieltag 2009/2010:


    MSV Duisburg - 1 . FC Kaiserslautern 1:1 (0:0)
    von Lexxy[FI]
    Glanzloses Spitzenspiel mit eiskalten Momenten


    Zitat

    Am Abend traf der FCK in der MSV-Arena auf die Zebras von Milan Sasic. Im Vorfeld wurde viel von Rache, Genugtuung ob des ehemaligen Trainers seitens einiger Spieler gesprochen. Zum Glück zeigte das Spiel hiervon wenig bis gar nichts. Es war ein umkämpftes Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe. Milan stellte seine Mannschaft aufgrund zweier Niederlagen in Folge auf vier Positionen um. Dies war eine gute Maßnahme, denn die Abwehr stand sicherer als bei den letzten beiden Niederlagen in Folge. Dennoch hatte der FCK bereits nach fünf Spielminuten eine Großchance durch Eric Jendrisek. Es hätte 1:0 für die Teufel stehen können, doch die maßgeschneiderte Flanke von Bugera konnte Jendrisek nicht per Kopfball verwerten.




    Kolumne zum Comeback von Hans-Peter Briegel


    Ich bin froh, wieder da zu sein...


    „Die Walz aus der Pfalz“


    Zitat

    Heimspiel am 11. Dezember 2009 gegen die Tussen aus Koblenz: Über 35.000 Zuschauer auf dem Betze. Der FCK ist auf dem besten Weg vorzeitig Herbstmeister der 2. Bundesliga zu werden. In der Halbzeitpause dann der große Augenblick: Im Rahmen der Präsentation betritt Hans-Peter Briegel nach fast siebenjähriger Abstinenz zum ersten Mal wieder offiziell das Fritz-Walter-Stadion, um die Ehrung entgegen zu nehmen. Tosender Applaus und „Briegel, Briegel“-Sprechchöre. Ein bewegender Augenblick und der symbolische Schlussstrich unter den jahrelang währenden juristischen Streitereien zwischen dem FCK und einem seiner größten Idole.


    weilterlesen: http://www.teufelskurier.de

  • Vorbericht 23. Spieltag 2009/2010:


    1 . FC Kaiserslautern - FC St. Pauli Hamburg
    von micoors
    Willkommen Piraten! – Die rote Hölle wartet


    Zitat

    Auf der 5. Hamburger Sportgala am 16.02.2010 wurde der FC St. Pauli vor dem städtischen Konkurrenten HSV zur "Mannschaft des Jahres" 2009 gewählt. In der ersten Saisonhälfte war die Mannschaft von Holger Stanislawski das Team mit den meisten Toren im deutschen Profifußball und zeigte, so die Meinung der Fans an der Alster, sehr gute Leistungen.


    Entsprechend spannend dürfte es am kommenden Montag beim vorgezogenen Showdown im Fritz-Walter-Stadion werden. Der Angriff der Piraten auf die Festung Betzenberg steht bevor. Im Stile des berühmtesten Hamburger Piraten Klaus Störtebecker (neuen Erkenntnissen nach stammt er aus Wismar nahe Rostock!) werden die Jungs vom Kiez versuchen ihren Sturm auf unsere Festung bis Spielende erfolgreich zu gestalten.


    weiterlesen: http://www.teufelskurier.de

  • Spielbericht 23. Spieltag 2009/2010:


    1 . FC Kaiserslautern - FC St. Pauli Hamburg 3:0 (1:0)
    von Hellraiser[FI] & micoors
    Piraten zerschellen an Klippen des Betzenbergs – FCK steht bombenfest



    Zitat

    Wir schreiben das Jahr 2010. Der 22. Februar ist ein milder, verregneter Wintertag. Die Piraten aus St. Pauli schicken sich an, die mächtige Festung auf dem Betzenberg zu stürmen. Um 20.15 Uhr betreten die in weißen Auswärtstrikots spielenden Hamburger in Schlachtformation den Rasen des Fritz-Walter-Stadions. Über 43.000 Zuschauer und 11 verwegene Spieler der Roten Teufel sind an diesem Abend bereit ihre Festung und natürlich auch die Tabellenführung bis zum Letzten zu verteidigen. Für die Spieler vom Kiez muss der Austritt aus den Katakomben des Stadions, wie der Eintritt in die Hölle gewirkt haben.



    Vorbericht 24. Spieltag 2009/2010:


    Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern
    von fcktänni[FI]
    Ein Ausflug zum Wildpark:
    FCK trifft den KSC


    Zitat

    Eigentlich könnte Stefan Kuntz am Sonntag dem Busfahrer seiner Roten Teufel auch freigeben. Getragen von der immer stärker werdenden Euphorie rund um den Betzenberg wäre es für die Spieler des 1.FC Kaiserslautern sicherlich kein allzu großes Problem, einfach über den Rhein hinein in den Wildpark zu schweben, um dort ihre Erfolgsserie und die Tabellenführung weiter auszubauen. Das Hinspiel im vergangenen Jahr konnte der 1.FC Kaiserslautern mit 2:0 für sich verbuchen. Dabei bleiben vor allen den Fans, die ihre Heimreise im selben Zug, wie eine bestimmte Gruppe KSC-Fans antreten mussten, die Zugräumung und der wunderschöne Bahnhof in Landau in Erinnerung… Bleibt zu hoffen, dass bei dieser Begegnung keine Hundertschaften ausrücken müssen. Marco Kurz kann sich entspannt zurücklehnen, er hat mit seiner Aufstellung offensichtlich alles richtig gemacht und braucht auch nichts daran zu ändern, da sich niemand aus der Mannschaft beim grandiosen 3:0 gegen den FC St. Pauli Blessuren zuzog.



    weiterlesen: http://www.teufelskurier.de

  • Spielbericht 24. Spieltag 2009/2010:


    Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern 1:3 (1:0)
    von Lexxy[FI]
    Sturm im Wildpark – Das wilde Duo „Xynthia“ und „Laki“


    Zitat

    Wir schreiben das Jahr 2010. Nach einem heftigen Winter mit Schnee bis zum Abwinken, kehrt nun endlich der Frühling ein: Grüne Wiesen, gepflegter Rasen, Sonnenschein. Eigentlich waren die äußeren Bedingungen ideal für das Derby zwischen dem heimischen KSC und dem zweitbesten Auswärtsteam der Liga, dem 1.FCK.


    Im mit über 28.000 Zuschauern ausverkauften Wildparkstadion zu Karlsruhe trafen nun Anspruch und Wirklichkeit aufeinander! Den Bundesliga-Absteiger hat die Realität mit Rang 13 in der Zweitligatabelle längst eingeholt. Der FCK hat hingegen seinen Anspruch, eine ähnlich gute Rolle, wie in der letzten Saison spielen zu wollen, absolut eingelöst!


    weiterlesen: http://www.teufelskurier.de

  • Vorbericht 25. Spieltag 2009/2010:


    1. FC Kaiserslautern - FSV Frankfurt
    von micoors
    Betzeschiff „Unzerstörbar“ segelt gegen Flussschiffer vom Main – ein weiterer Schritt Richtung 1. Liga?


    Zitat

    Wie ist das mit den alten Fußballweisheiten? Das kommende Spiel ist immer das schwerste. Ok, der Ball ist weiterhin rund und so weiter. Schaut man sich aber die Entwicklung des FSV Frankfurt in den letzten Wochen an, so muss man der Mannschaft um den ehemaligen KSC-Spieler Hans-Jürgen Boysen Respekt zollen. Man erkämpfte sich ein Remis gegen Aachen und beim FC St. Pauli. Es folgte sogar ein 2:1 Heimerfolg gegen Karlsruhe sowie ein Auswärtssieg in Paderborn und ein weiteres Unentschieden gegen Energie Cottbus. Diese Ergebnisse lassen aufhorchen. Schließlich sind alle genannten Mannschaften gut bis sehr gut besetzt. Auch wenn dies bei Energie und dem KSC in der aktuellen Tabellensituation der 2. Liga momentan nicht unbedingt deutlich zum Ausdruck kommt. Zudem hat sich der FSV aus Frankfurt in der Winterpause ordentlich verstärkt: Vlad Munteanu (VFL Wolfsburg), Sascha Mölders (RW Essen) und Daniel Ischdonat (zuletzt bei den Deppen).


    weiterlesen: http://www.teufelskurier.de

  • Spielbericht 25. Spieltag 2009/2010:


    1. FC Kaiserslautern - FSV Frankfurt 1:1 (1:1)
    von micoors
    Betzeschiff „Unzerstörbar“ fehlte der Segen Fortunas – Remis im Schneetreiben´


    Zitat

    Leichtes Schneetreiben auf dem Betzenberg, die Temperaturen liegen im Minusbereich, der Platz ist in akzeptablem Zustand und weniger als 30.000 Zuschauer sind vor Ort. Soviel zu den Rahmenbedingungen der Partie FCK gegen FSV Frankfurt. Einlauf der Mannschaften: stürmische Begrüßung durch die 28.224 - die sich die Kälte quasi aus dem Leib schreien wollten - Platzwahl und Anpfiff. Der FCK übernahm gleich das Kommando gegen die tief stehenden Hessen. Die übliche Taktik der Gegner am Betzenberg: Das Mittelfeld wird aufgegeben und die Räume vor und am 16er werden ganz eng gemacht.


    weiterlesen: http://www.teufelskurier.de