04. Oktober 2007 - Linie eins : 1. FC Kaiserslautern - quo vadis?

Der Brief ist vom 30.05.2007, was soll das.
Vorschlag: zerreisen und in die Toillette damit!

Meine Einstellung ist immer: Sachlich bleiben!
Nur wer sachliche, überzeugende Argumente vorbringt, wer seine Meinung belegen und bessere Vorschläge machen kann, verdient, dass er beachtet wird.
Hotic bringt leider nur Pauschalurteile, Urteile, wie sie am Stammtisch ausposaunt werden. Er geht nicht ins Detail und versteht deshalb auch nicht zu überzeugen.
Dass in der Führung - vor allem bei der Verpflichtung von Spielern - Fehler gemacht wurden, steht außer Frage.
Aber ich bin nicht damit einverstanden, Leute frontal anzugreifen ohne etwas Besseres in der Hand zu haben.
So bringt man nur Unfrieden in den Verein!

@fckzipfe: 100%ige Zustimmung!!!

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Jedem, der hier ernsthaft eine Revolution anzetteln möchte, sei doch einfach Artikel 11
unserer Satzung ans Herz gelegt. Jedes andere Gehabe, insbesondere das Auftauchen von
Alt-Stars aus der Versenkung, scheint mir nur erhöhter Profilierungsbedarf zu sein.
Diese lächerlichen Interviews lese ich schon gar nicht mehr zu Ende. In Satz 1 heißt es noch
man müsse jetzt zusammenhalten und den Verein stärken - in Satz 2 werden dann schon
Köpfe von Personen gefordert. Einfach nur lachhaft.....

(PS: Artikel 11 regelt das Einberufen einer außerordentlichen MV - schriftlicher Antrag von
400 Mitgliedern genügt.)

... ist es nicht so, daß seit Jahren im Vorstand wirklich absolut keine Fußballkenntnis vorhanden ist? Ist dies abzustreiten?

Jäggi: Super Sanierer, ohne ihn wären wir nach der Chaos-Fraktion Friedrich/Wieschemann/Herzog ja schon längst bankrott, jedoch vom Fußball selber nur sehr wenig Ahnung.

Göbel/Jaworski: Sportlicher Sachverstand: gleich null, was diese Herren ja stetig bestreiten...

Was man diesen Herren allerdings zum Vorwurf machen kann, ist die Tatsache einfach angebotene Hilfe zu verweigern und nicht mal den Versuch zu machen, sich helfen zu lassen. Aber da spielt wieder die Tatsache eine Rolle, daß man dann die eigene Position schwächen würde...

Zum Punkt: Die "Altherrenriege" des FCK (denen Profilneurose vorgeworfen wird):
Wenn ein Mann wie Stefan Kuntz (seines Zeichen Sportlicher Vorstand/Manager des VfL Bochum), der nun wirklich nicht auf den FCK angewiesen ist, ins gleiche Horn bläst, dann sollte sich die jetzige Führung und der ein oder andere "betriebsblinde" Fan mal so seine Gedanken machen...

Gruß an alle FCK'ler