Hast du sowas wie einen Winterfahrplan von Werder irgendwo?
SV Werder Bremen
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Jo
Di 06.01.
10 Uhr
Training
Trainingsgelände am Weser-StadionDi 06.01.
15 Uhr
Training
Trainingsgelände am Weser-StadionMi 07.01.
10 Uhr
Training
Trainingsgelände am Weser-StadionMi 07.01.
15 Uhr
Training
Trainingsgelände am Weser-StadionSa 10.01.
Testspiel
Bursaspor - Werder Bremen
Eurosport
Topkapi AnlageDi 13.01.
Testspiel
Gala – Bayer 04 gegen Werder Bremen
Eurosport
Topkapi AnlageDo 15.01.
Testspiel
Besiktas Istanbul - Werder BremenMi 28.01.
19.00 Uhr
DFB-Pokal
Borussia Dortmund - Werder Bremen
Live auf Premiere
Signal Iduna Park -
Ah super, Livefußball von Werder bei Eurosport.
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Hör bloß auf, bei Eurosport haben die ja DDR-Tonqualität.
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Gott sei dank, empfange ich diesen komischen Sender nicht !!!!!
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Besser DDR-Tonqualität auf Eurosport als gar kein Fußball
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Werder hat einen Neuzugang zu vermelden, einen griechischen Nationalspieler fürs defensive Mittelfeld. Mehr nachher, bin auf der Arbeit->Lebensgefahr...
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Hör bloß auf, bei Eurosport haben die ja DDR-Tonqualität.
Naja die Tonquali is mir ehrlich gesagt schnuppe,hab mir eh angewöhnt den Ton abzustellen(selbst bei FCK Spielen)....da es z.Z.bzw. schon seit Jahren keinen Sprecher gibt der kein Sondermüll verzapft.
Solang die Bildqualität stimmt bin ich auch mit Eurosport zufrieden......muss halt das Wetter mitspielen sonst bin ich sogar da auf DDR-Niveau -
Zitat
Werder vor Verpflichtung von Griechen Tsiolis
Bremen (dpa) - Fußball-Bundesligist Werder Bremen steht vor der Verpflichtung des griechischen Nationalspielers Alexandros Tsiolis von Panathinaikos Athen, wie der Club bestätigte. Sportdirektor Klaus Allofs rechnet bereits am 8. Januar mit einer Einigung. Tsiolis soll dann ins
Trainingslager der Bremer nachreisen. «Über die Inhalte des Vertrages sind wir uns sowohl mit Panathinaikos als auch mit dem Spieler einig,
deswegen gehen wir davon aus, dass die restlichen Schritte nur noch eine Formalie sein werden», sagte Allofs. Der 23 Jahre alte defensive
Mittelfeldspieler von Panathinaikos traf bereits in Bremen ein. Der ehemaliger Kapitän der griechischen U 21 hat bisher zehn A-Länderspiele
absolviert. Tsiolis hatte bei Werders 0:3- Heimniederlage gegen Athen in der Champions League das dritte Tor geschossen. Im Trainingslager muss Werder auf fünf Profis verzichten. Fehlen werden Ersatz-Torhüter Christian Vander, Verteidiger Sebastian Prödl, Mittelfeldspieler Daniel Jensen sowie die Stürmer Martin Harnik und Aaron Hunt. Die Spieler sind nach Club-Angaben verletzt und werden in Bremen bleiben. Mitreisen werden hingegen Hugo Almeida und Petri Pasanen, die zu Wochenbeginn noch nicht am Mannschaftstraining teilnehmen konnten.
Für die Reise in die Türkei nominierte Trainer Thomas Schaaf insgesamt 25 Spieler, darunter Nachwuchstormann
Felix Wiedwald. Dabei sind auch Drittliga-Spieler wie Marc Heider, Timo Perthel, Niklas Andersen, Nico Pellatz oder Sebastian Mielitz. Während
des Trainingsaufenthaltes in der Türkei sind drei Testspiele geplant. Zunächst spielt Werder im Rahmen des Radyospor-Cups gegen Bursaspor. Im Finale oder im Spiel um Platz drei treffen die Bremer auf Galatasaray Istanbul oder Bayer Leverkusen. Die dritte Begegnung ist gegen Besiktas Istanbul geplant.
Quelle: http://www.sueddeutsche.deOb der Mann uns weiterhelfen kann...
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Zitat
+++ Schlaflos im Palast von Galata
Markus Rosenberg ist wohl nicht ganz unschuldig daran, dass Werder Bremen am Dienstag ein Wiedersehen mit Michael Skibbe bevorsteht. Der schwedische Stürmer in Bremer Diensten beförderte seinen Klub am letzten Bundesliga-Spieltag 2007/08 im Mai vergangenen Jahres direkt in die Champions League und Bayer Leverkusen gleichzeitig in eine Spielzeit ohne Europapokal, was Skibbe wohl endgültig am Rhein die Tätigkeit kostete.
Sommer 08: Skibbe erhört Ruf vom Bosporus
Doch nur wenige Tage nach seiner Entlassung erhörte der ehemalige Bundestrainer den fernen Ruf vom Bosporus und unterschrieb beim Traditionsverein und frisch gekürten Meister Galatasaray Istanbul, nun Werders Gegner im Spiel um Platz drei des Radyospor-Cups (13.01.2009, 16.30 Uhr, Topkapi Anlage in Kundu), einen Einjahresvertrag mit Klub-Option um weitere zwölf Monate. 17 nationale Meisterschaften, 14 nationale Pokalsiege sowie der UEFA-Cup-Triumph 200 (4:1 n.E. über Arsenal London) und der darauf folgende europäische Supercup-Titel (2:1 gegen Real Madrid) erwarten den Besucher im mit mehr als 3000 Pokalen übersäten Vereinsmuseum. Die Bezeichnung Galatasaray geht auf den legendären Gründer Ali Sami Yen und dessen Mitstreiter zurück und lautet übersetzt Palast von Galata, Galata ist gleichsam ein Viertel im Istanbuler Stadtteil Beyoglu.
Jedoch wie vergänglich solche Engagements bei der türkischen Fußball-Elite werden können, verspürte Skibbe erstmalig nach nicht einmal acht Wochen im Amt. Steaua Bukarest hieß der Stolperstein in der Champions-League-Qualifikation, der Restposten UEFA-Cup blieb über. Ein Affront gegenüber dem eigenen Anspruch der im Volksmund getauften „Aslanlar“ (Die Löwen). Vor allem die einheimische Presse schwang sich wie so oft zum Agitator gegen die vermeintliche „Notlösung“, trauerte lieber reichlich anderen potentiellen Kandidaten des Sommers hinterher, die für die Verantwortlichen nicht zu realisieren waren. Matthias Sammer und Didier Deschamps sollen darunter anzutreffen gewesen sein.
Alltäglicher Lärm aus dem Blätterwald
Auch die Wochen nach dem Ligastart sorgten durchaus nicht zur Zähmung der Propaganda. Platz fünf nach sechs Spieltagen kosteten den beiden von Skibbe installierten Co-Trainern Edwin Boekamp und Werders Meister von 2004 Ümit Davala ihren Job. Mehr als nur ein Wink mit dem Zaunspfahl. „Der eigentliche Grund für unsere Entlassung ist, dich zum Rücktritt zu bringen“, resümierte Davala in der SZ nach der hastigen Demission über ein letztes Gespräch mit seinem nun Ex-Cheftrainer. Der türkische Blätterwald lärmte dem Deutschen zielsicher entgegen: „Verschwinde!“ Der Vorstand beließ Skibbe dennoch Amt, eine hohe Abfindung, die ein Rauswurf mit sich brächte, träfe den Etat wohl spürbar im Mark, meint Davala. Er steht nicht allein mit dieser Vermutung.
Dem hoch dekorierten und nicht billigen Kader - ein Konglomerat aus x-fachen türkischen Nationalspielern wie Ümit Karan, Hasan Sas oder Emre Asik und internationalen Edeltalenten (u.A. Milan Baros, Lincoln, Fernando Meira, Shabani Nonda) auf der Suche nach gutem Auskommen und wohl auch einem Neuanfang - bläst ein rauer Erfolgswind, genauer ein Erfolgssturm ins Gesicht. Zuvorderst hat sich dem aber insbesondere das schwächste Glied, der Trainer, entgegenzustellen, unermüdlich schlaf- und rastlos in seinem Wirken. Denn sicher ist nur die Ungewissheit, dass jeder Tag der letzte im Palast von Galata sein könnte. Nach dem geräuschvoll unprofessionellen Absägen der Assistenten Skibbes stehen ihm seit Mitte Oktober Burak Dilmen und Cevat Güler zur Seite. Güler selbst hatte im April 2008 noch in Interimsfunktion den Stuhl des damals aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Karl-Heinz Feldkamp übernommen und das Team zur Meisterschaft geführt. Doch auch Feldkamp kehrte zurück im Herbst als technischer Direktor zurück.
Baros blüht auf und erinnert an Liverpool
Die Leistungen stabilisierten sich gleichwohl. Im UEFA-Cup erreichte man nach Siegen über Olympiakos Piräus, Benfica Lissabon und Hertha BSC durchaus souverän die Zwischenrunde, wo es alsbald zum Duell mit Girondins Bordeaux kommt. In der Liga machte die Mannschaft bis zur Winterpause einen Sprung auf Rang drei, nur einen Punkt hinter Spitzenreiter Sivasspor liegend. Hauptsächlich dem an neuer Arbeitsstelle wieder aufblühenden Milan Baros, mit 14 Treffern Führender der türkischen Torschützenliste, hat Skibbe halbwegs besinnliche Feiertage zu verdanken. Aber auch Lincoln (7 Tore) und Harry Kewell (6 Tore) besitzen großen Anteil daran, dass ihre Mannschaft die mit Abstand aktuell beste Offensive der Liga stellt. Eine Mannschaft, in der der junge Ex-Bremer Alparslan Erdem bisher noch nicht über die Ergänzungsrolle hinausgekommen ist.
Baros dagegen strotzt vor Selbstbewusstsein: „Ich bin sehr glücklich, dass es mit dem Trainerstab und dem Kollegen passt. Wir haben ein sehr gutes Team, das stark genug ist, um Meister zu werden. Und natürlich wollen wir den UEFA-Cup in die Höhe stemmen. Wir zählten 2005 mit Liverpool auch nicht zu den Favoriten der Champions League. Genauso ist es heute mit Galatasaray. Also warum sollten wir den Cup nicht gewinnen können?“ Michael Skibbe jedenfalls hätte endlich ruhigen Schlaf, nur Markus Rosenberg, Werder Bremen und die anderen 30 verblieben Klubs im UEFA-Cup etwas dagegen.
Quelle: http://www.werder.deHab jetzt noch immer nichts vom Transfer, Husejnovic zum FCK hier gehört.