14. November 2007 - Die Welt : Deutsche Fußball-Lehrer tadeln Mario Basler

  • Zitat

    Mario Basler, Co-Trainer des TuS Koblenz, hatte den Rücktritt von FCK-Trainer Kjetil Rekdal gefordert – das kommt unter Kollegen nicht gut an.


    Der frühere Nationalspieler Mario Basler hat mit seiner Forderung nach dem Rücktritt von Trainer Kjetil Rekdal beim abstiegsbedrohten Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern für Entrüstung beim Bund Deutscher Fußball-Lehrer (BDFL) gesorgt.


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    Datum : 14. November 2007
    Autor / Redaktion : Redaktion
    Quelle : Die Welt
    Kompletter Artikel : http://www.welt.de/sport/artic…_tadeln_Mario_Basler.html

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • naja.. also im dumm "schwätze" würde der die weltmeisterschaft gewinnen.. :respekt: :schuldig: :lachen:

    Statistisch gesehen werden wir nach dem Aufstieg immer Meister!

  • Hast Recht, hab mich schon gewundert, wieso da so lange nichts kam. :feuer:

    Fan sein heisst, den FCK im Herzen zu tragen, in guten wie in schlechten Tagen!!! :schild: :schal: :schild:

  • eins muss ich Toppmöller dann doch zugute halten: dass er vor Basler zu Flutlicht gegangen ist. nicht auszudenken wenn Super-Mario zuerst auf die idee gekommen wär, dann säss der jetzt im AR!!

  • Ist doch KLAR: der MARIO will den Trainerposten in Lautern SELBST haben..


    Bin mir sicher, wäre Rekdal zurückgetreten hätte Mario 2 SEKUNDEN!! später beim FCK wegen Trainer :
    HALLO ICH HIER angefragt. :daumen:

  • REKDAL BLEIBT !!!!

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Glaube nicht dass der Mario uns weiterhelfen würde als Trainer. Das was er aber sagt bezüglich der Aussage mit der DVD zu Beginn der Tätigkeit von Rekdal ist auch meine Meinung.. Ich doch nicht ein Amt annehmen und weis nicht Bescheid. Genauso finde ich es von denen die Ihn dann verpflichtet haben nicht in Ordnung. Man muss sich doch vorher ein Konzept vorlegen lassen und dazu gehört auch Kenntnis über die Liga.

  • Ein ehemaliger Fußball-Profi, der fast während seiner
    ganzen Laufbahn als untrainierbar galt, ist für den
    Posten als Cheftrainers absolut ungeeignet.


    Davon abgesehen wäre er ebenso wie der zurückgetreten
    Schjönberg und der von ihm "angeschoessene" Kjetil R.
    genauso ein Neuling (Lehrling).
    Er soll wieder nach Wattenheim gehen, oder sich um einen
    Job bei seinem Schwager Wittmann kümmern. Aber
    der kann ihn wahrscheinlich auch nicht gebrauchen.
    Aus dem Profi-Fußball soll er sich ganz zurückziehen,
    dafür ist er nicht "helle genug" in der Birne.

  • Man, hofffentlich liest der Mario das hier nicht. Aber wo Du Recht hast hast Du Recht!!! :daumen: :daumen: :daumen:

    Fan sein heisst, den FCK im Herzen zu tragen, in guten wie in schlechten Tagen!!! :schild: :schal: :schild:

  • Hab nur eben den Sport-Bild Artikel durchgelesen und allein bei der Überschrift (Legende) weiss man das Gerede einzuordnen. Nichts hat er beim FCK auf die Reihe bekommen, nur fett abkassiert und dazu noch versucht, Spieler von ihren Beratern zu lösen und seinem Schwager unterzujubeln. Die Geschichte Wolf-Schjönberg-Jendrisek kann Basler seiner Oma erzählen. Selbst Neururer hat da mehr Format und zumindest ein paar Erfolge vorzuweisen und der ist schon schlimm genug.