Hans-Artur Bauckhage unterstuetzen!

  • wollen wir hoffen dass dieser alptraum gut ausgeht!!!!


    stefan kuntz und onkel addur retten den FCK, hurra!!! :schal:

  • HAB wurde vor wenigen Monaten auf den Betze geholt, um die Öffentlichkeitsarbeit zu verrichten und zwar deshalb, weil z.B. ein Herr Göbel immer wieder betont hat, dass er diese Aufgabe nicht übernhemen möchte. Notgedrungen musste er dies aber für einen gewissen Zeitraum tun, als Lösung kam HAB zu uns. Bis hierhin sollte das eigentlich jedem einleuchten.
    Jetzt hat HAB natürlich die wenig beneidenswerte Aufgabe, als Sündenbock vor die Kamera zu gehen und muss irgendwie versuchen, den Mist, den andere gebaut haben, einigermaßen schön zu reden. DENN DAFÜR WURDE ER GEHOLT. Er tut das, was der Vorstand von Anfang an von ihm verlangt hat. Er verrichtet damit nur seine Arbeit, die ihm aufgetragen wurde.
    Es macht also keinen Sinn, sich jetzt an HAB auszutoben, denn bei ihm sind wir an der falschen Stelle. Denn wenn wir uns an ihm aufreiben, sorgen wir dafür, dass der Plan des Vorstandes aufgeht: Nämlich die Schuld auf HAB abzulenken, um selbst verschont zu bleiben!
    Einige wissen gar nicht, was man diesem Mann damit antut. Er büßt für Dinge, die er gar nicht verrichtet hat. Auf ihm wird eine unendliche Last abgeschüttet.
    HAB wird in die Mitte des Kreises gestellt und herumgeschubst. UND ALLE SCHUBSEN MIT.


  • Jetzt hat HAB natürlich die wenig beneidenswerte Aufgabe, als Sündenbock vor die Kamera zu gehen und muss irgendwie versuchen, den Mist, den andere gebaut haben, einigermaßen schön zu reden. DENN DAFÜR WURDE ER GEHOLT. Er tut das, was der Vorstand von Anfang an von ihm verlangt hat. Er verrichtet damit nur seine Arbeit, die ihm aufgetragen wurde.


    Er wurde wegen seinen angeblichen Kontakten zu potenten Sponsoren geholt und nicht etwa, um Montags im Premiere Interview während der Halbzeit irgendeinen Stuss abzugeben und bei der Abmoderation ungefragt rein zu quarken. Wer mit seinen Notlügen über bereit stehende Sponsoren und seinen Auftritten vor der Kamera zufrieden ist, der hat scheinbar einen geringen Anspruch an Professionalität und dann sie wir mit einem Abstieg auch gut bedient. Seine Einmischung in die sportliche Arbeit, obwohl er laut seinen Worten keine Ahnung hat, war auch eine Offenbarung.

  • Ich hör schon gar net mehr hin, wenn der redet. Kommt doch eh immer es gleiche.
    Was mich allerdings mehr ärgert sind seine Aussagen über die Sponsoren, besonders die bei der JHV... von wegen: "Wenn ich Ihnen heute keinen neuen Sponsor vorstelle, können Sie mich morgen verhaften!" :blabla: :autsch:

  • Ich hör schon gar net mehr hin, wenn der redet. Kommt doch eh immer es gleiche.
    Was mich allerdings mehr ärgert sind seine Aussagen über die Sponsoren, besonders die bei der JHV... von wegen: "Wenn ich Ihnen heute keinen neuen Sponsor vorstelle, können Sie mich morgen verhaften!" :blabla: :autsch:



    jeder von uns hätte min :!: das gleiche ergebnis erzielt - NIX, NULL, ABSOLUT NIX - im gegenteil nur dumm :blabla: :blabla: :blabla:

  • ......was aus meinem alten Verein geworden ist. Als Pfälzer, der schon vor
    45
    Jahren von Neustadt nach Kaiserslautern auf den Betzenberg fuhr,
    blutet
    mir das Herz. Es ist nicht nur die Niederlage in Osnabrück, die
    mich
    enttäuscht. Nein, es ist die Tatsache, dass in den letzten
    Jahren
    dieser Traditionsverein von Dilettanten, die den
    Vorstand
    repräsentier(t)en, an den Abgrund geführt wurde und heute sogar
    als
    einer d e r deutschen Chaosvereine in allen Medien der
    Republik
    gehandelt wird. Und zurecht. Mir tun die vielen Fans des Vereins
    leid.


    Wie konnten diese Vorstände und Verantwortlichen so lange in
    der
    Verantwortung für den Verein bleiben? Es ist erstaunlich, dass beim
    FCK
    niemand fähig war und ist, Nutzen aus der Erfahrung der
    Vergangenheit
    zu ziehen. Ich habe den Eindruck dass die Vereinsvorstände nach
    dem
    Kölner Motto handeln: Et hät noch immer jotjejange.


    Ein kluger
    Mann hat einmal gesagt, dass die Summe der Einzelinteressen
    nicht das
    Gemeinwohl ergibt, sondern Chaos. Wenn ich mir überlege, wer
    in diesem Verein
    in den letzten Jahren gegen wen agiert hat, dann hat
    der kluge Mann den
    richtigen Schluss gezogen. Aber mal ehrlich, das
    jetzige Chaos war doch über
    Jahre absehbar. Das Bonmot:"Gestern standen
    wir am Abgrund, heute sind wir
    einen Schritt weiter", könnte von einem
    Vorstandsmitglied stammen.


    Der
    FCK muss sich an Haupt und Glieder erneuern. Vielleicht ist der Abstieg
    in
    die dritte Liga sogar d i e Chance. Die Krise der derzeitig
    Handelnden kann
    so zur Chance der Neuen werden. Man kann nur hoffen,
    dass Stefan Kuntz den
    Mut hat, die alten Zöpfe abzuschneiden und die
    Zukunft zu gestalten. Denn es
    sind gerade die Inkonsequenzen, welche die schlimmsten Konsequenzen nach sich
    ziehen.


    Momentan fühlen sich die meisten Fans dem Witz
    ähnlich:


    Jesus wandert auf Erden und trifft einen Mann, der weinend am
    Straßenrand
    kniet. "Wieso weinst du?" fragt er. "Meine Frau hat mich
    verlassen und
    ich bin einsam". Jesu: "Steh auf und geh. Solche Dinge
    können
    passieren". Ein Stückchen weiter trifft Jesus erneut einen Mann,
    der
    weinend am Straßenrand kniet. "Wieso weinst du?" - Ich habe so
    hohe
    Schulden, dass ich mein Haus und meinen ganzen Besitz verloren
    habe."
    Jesus: Steh auf und geh. Du hast nur deinen weltlichen
    Besitz
    verloren." Ein paar Meter weiter kniet wieder ein Mann weinend
    am
    Straßenrand. "Wieso weinst du?" - Ich bin Fan vom 1. FC
    Kaiserlautern.
    Da schaut Jesus ihn einen Augenblick an, kniet neben ihm
    nieder und
    weint gemeinsam mit ihm.


    Es wäre schön, wenn die
    (Führungs-)Mannschaft des FCK sich das Lied der Meistermannschaft von 1991
    vergegenwärtigen würden:






    Unser Schweiß - auf jedem
    Zentimeter rot!


    Unser Mut - für die, die immer zu uns
    steh'n!


    Unser Ziel - zusammen zu erreichen!


    Uns're Träume, uns're
    Tränen, uns're Seele, unser Lied:



    Das ist für Euch - Für die, die
    immer mit uns kämpfen!


    Das ist für Euch - Die durch die Hölle
    geh'n!


    Das ist für Euch - Wenn keiner mehr zu uns hält!


    Uns're
    Träume, uns're Tränen, uns're Seele, unser Lied: Das ist für
    Euch!



    Unser Blut - wie eine Ladung Dynamit!


    Unser Weg - den
    Teufel im Gepäck!


    Unser Leben - für eine Horde, die nie
    aufgibt!


    Uns're Träume, uns're Tränen, uns're Seele, unser
    Lied:



    Das ist für Euch - Für die, die immer mit uns
    kämpfen!


    Das ist für Euch - Die durch die Hölle geh'n!


    Das ist für
    Euch - Wenn keiner mehr zu uns hält!


    Uns're Träume, uns're Tränen, uns're
    Seele, unser Lied: Das ist für Euch!



    ...


  • Er wurde wegen seinen angeblichen Kontakten zu potenten Sponsoren geholt und nicht etwa, um Montags im Premiere Interview während der Halbzeit irgendeinen Stuss abzugeben und bei der Abmoderation ungefragt rein zu quarken..


    Das ist ein weiterer Grund warum er geholt wurde. Man hat sich von ihm Profit von seinen Kontakten in der Wirtschaft versprochen. Ob das schon in Erscheinung getreten ist, ist umstritten.
    Doch die Verplichtung zur Öffentlichkeitsarbeit lässt sich m.E. nicht abstreiten, schließlich ist er VorstandsSPRECHER.
    Als ehemaliger Politiker, der immer in der Öffentlichkeit stand, hat man 100%-ig auch auf sein Charisma gesetzt.

  • Politiker in einer Funktion bei einem Fußballverein finde ich persönlich keine allzu glückliche Wahl. "Unser" Mayer-Viertelesschlotzer ist hierfür ein ebenso gutes Negativbeispiel wie Herr Senator Lemke. Die Öffentlichkeitsarbeit hat in etwa das Niveau der Äußerungen im Wahlkampf, die Versprechungen ähneln denen in der Politik und die Herrschaften fallen bei Mißerfolg in ein besonders gut gepolstertes soziales Netz. Für mich haben Politiker im Fußball eigentlich nichts verloren.