29. März 2008 - Die Rheinpfalz : „Stefan liebt den FCK"

  • Zitat

    FUSSBALL: Trainer Sasic freut sich auf die Zusammenarbeit mit Kuntz
    KAISERSLAUTERN (zkk). Sie sind in gemeinsamer Zeit bei TuS Koblenz wohl Freunde fürs Leben geworden: Milan Sasic, der FCK-Trainer, und Stefan Kuntz, der Vorstandsvorsitzender beim abstiegsgefährdeten Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern werden soll. Für den Trainer scheint klar, dass Kuntz zum FCK kommen wird.


    „Ich persönlich freue mich, dass Stefan Kuntz kommt", sagte Milan Sasic gestern bei der wöchentlichen Pressekonferenz der „Roten Teufel" auf dem Betzenberg. Sasic: „Jeder weiß, was er kann. Ich weiß, wie er arbeitet, ich weiß, wie hart er arbeitet. Der FCK ist sein Verein. Er war in Koblenz und er war in Bochum, aber er hat immer gesagt, dass der FCK sein Verein ist. Stefan liebt den FCK!"


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    Datum : 29.3.2008
    Autor : Konzok
    Quelle : Die Rheinpfalz
    Kompletter Artikel : http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=55901#post55901

  • Laut Sasic kein 6 Punkte Spiel, weil es sonst bei einem Unentschieden 3 Punkte gäbe -- geiler Satz !!


    Los holt euch den Sieg. Wenn es sein muss mit Kuntz im Angriff :schild: :daumen:

  • es ist aber im direkten Vergleich ein 6Punkte Spiel: gewinnen wir, sind wir punktgleich mit Osnabrück, verlieren wir sind wir ominöse 6 Punkte hinter Osnabrück und bei Unentschieden bleibt der Abstand von 3 Punkten. Hat also doch etwas mit den 3 Punkten im direkten Vergleich. Nur deshalb werden solche Spiele auch 6 Punktespiele genannt. Ich bin sicher, wir gewinnen und verlassen die Abstiegsspiele. Montag wird ein guter Tag.

  • Kuntz kommt ! Ihr müsst euch nur mal seine Art vor den Journalisten anschauen. Es wird nix mehr von ihm dementiert und Altegoer hat in Bochum (Pressekonferenz) schon verdammt große Andeutungen auf seine Zukunft gemacht. Wenn er nicht kommt, dann war es ein sehr gutes Ablenkungsmanöver. Ich sage, zu 95% ist Kuntz schon in `Lautern angekommen. :thumbup:

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)